Das Projekt "EILO - Einsteigen und Losfahren: Umsetzung und Standardisierung eines In-Out-Systems, Teilprojekt: Systemarchitektur; Konzeption, Durchführung und Evaluation des erweiterten Feldversuchs; Tests im mobilen Labor; Vorbereitung der produktiven Betriebseinführung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Rhein-Main-Verkehrsverbund Servicegesellschaft mbH (rms GmbH).Das Projekt EILO soll die Nutzung des ÖV nach dem Motto 'Einsteigen und Losfahren (EILO)' ermöglichen. Es ist geplant, ein System mit automatischer Fahrpreisfindung auf Basis der Raumerfassung umzusetzen. Als Nutzermedien sind Smartphones und Medien, die der Kundenvertragspartner (KVP) herausgibt, vorgesehen. Der Fokus des Projektes liegt auf der Vorbereitung des Produktivbetriebs eines solchen Systems. Zudem soll die Machbarkeit eines KVP-eigenen Nutzermediums auf Basis von Standardschnittstellen (z.B. BLE) nachgewiesen werden. Die bisherigen Entwicklungen im Bereich Raumerfassung (z.B. durch das Projekt (((eSIM 2020) sollen fortgeführt werden. Weiterhin sollen im Projekt die Grundlagen für einen reibungslosen Systembetrieb gelegt werden. Es ist vorgesehen, ein tragfähiges Migrationskonzept für die Systemeinführung unter Berücksichtigung der VDV-KA Stufen 2 und 3 sowie der vorhandenen Vertriebsinfrastruktur zu erarbeiten. Um die Interoperabilität sicherzustellen, sollen die Projekterkenntnisse in die VDV-KA überführt werden. Das Zusammenspiel aller Entwicklungen soll im Rahmen eines erweiterten Feldversuchs getestet werden.
Das Projekt "EILO - Einsteigen und Losfahren: Umsetzung und Standardisierung eines In-Out-Systems, Teilprojekt: Konzeption und prototypische Umsetzung des KVP-eigenen Nutzermediums; Realisierung der Fahrzeuginfrastruktur des In-Out-Systems" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Scheidt & Bachmann GmbH.Das Projekt EILO soll die Nutzung des ÖV nach dem Motto 'Einsteigen und Losfahren (EILO)' ermöglichen. Es ist geplant, ein System mit automatischer Fahrpreisfindung auf Basis der Raumerfassung umzusetzen. Als Nutzermedien sind Smartphones und Medien, die der Kundenvertragspartner (KVP) herausgibt, vorgesehen. Der Fokus des Projektes liegt auf der Vorbereitung des Produktivbetriebs eines solchen Systems. In EILO sollen die Systemkomponenten der Raumerfassung und der Fahrtenbildung realisiert und die durchgeführten Fahrten tarifiert werden. Zudem soll die Machbarkeit eines KVP-eigenen Nutzermediums auf Basis von Standardschnittstellen (z.B. BLE) nachgewiesen werden. Die bisherigen Entwicklungen im Bereich Raumerfassung (z.B. durch das Projekt (((eSIM 2020) sollen fortgeführt werden. Weiterhin sollen im Projekt die Grundlagen für einen reibungslosen Systembetrieb gelegt werden. Es ist vorgesehen, ein tragfähiges Migrationskonzept für die Systemeinführung unter Berücksichtigung der VDVKA Stufen 2 und 3 sowie der vorhandenen Vertriebsinfrastruktur zu erarbeiten.
Das Projekt "EILO - Einsteigen und Losfahren: Umsetzung und Standardisierung eines In-Out-Systems, Teilprojekt: Federführung/ Projektmanagement; Lastenhefte; Schnittstellen zu RMV-Systemen; Testbegleitung; Vorbereitung produktive Betriebseinführung; Migrationskonzept" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Rhein-Main-Verkehrsverbund GmbH.Das Projekt EILO soll die Nutzung des ÖV nach dem Motto 'Einsteigen und Losfahren' (EILO) ermöglichen. Es ist geplant, ein System mit automatischer Fahrpreisfindung auf Basis der Raumerfassung umzusetzen. Als Nutzermedien sind Smartphones und Medien, die der Kundenvertragspartner (KVP) herausgibt, vorgesehen. Der Fokus des Projektes liegt auf der Vorbereitung des Produktivbetriebs eines solchen Systems. In EILO sollen die Systemkomponenten der Raumerfassung und der Fahrtenbildung realisiert und die durchgeführten Fahrten tarifiert werden. Zudem soll die Machbarkeit eines KVP-eigenen Nutzermediums auf Basis von Standardschnittstellen (z.B. BLE) nachgewiesen werden. Die bisherigen Entwicklungen im Bereich Raumerfassung (z.B. durch das Projekt (((eSIM 2020) sollen fortgeführt werden. Weiterhin sollen im Projekt die Grundlagen für einen reibungslosen Systembetrieb gelegt werden. Es ist vorgesehen, ein tragfähiges Migrationskonzept für die Systemeinführung unter Berücksichtigung der VDV-KA Stufen 2 und 3 sowie der vorhandenen Vertriebsinfrastruktur zu erarbeiten. Um die Interoperabilität sicherzustellen, sollen die Projekterkenntnisse in die VDV-KA überführt werden. Das Zusammenspiel aller Entwicklungen soll im Rahmen eines erweiterten Feldversuchs getestet werden.
Das Projekt "EILO - Einsteigen und Losfahren: Umsetzung und Standardisierung eines In-Out-Systems, Teilprojekt: Sicherstellung der KA-Kompatibilität" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: VDV eTicket Service GmbH & Co. KG.IN-OUT-Systeme mit automatischer Fahrpreisfindung gemäß VDV-KA-Stufe 3 stellen in Deutschland den entscheidenden Beitrag dar mit Einführung elektronischer Fahrgeldmanagementsysteme den Reisekomfort für ÖPV-Kunden zu erhöhen, indem Zugangsbarrieren auf ein Minimum reduziert werden. Tarifauswahl und Bezahlen können auf 'einen Klick' reduziert werden - 'Einsteigen und Losfahren'. Die bei der Einstiegs- und Ausstiegserfassung gewonnenen Daten können von den Systembetreibern genutzt werden, um ÖPV-Angebote zu optimieren und alle Abrechnungsprozesse für alle am Beförderungsprozess beteiligten Partner zu automatisieren. Dafür sollen sowohl Smartphones als auch für die Systemvariante vom Kundenvertragspartner herausgegebene Nutzermedien genutzt werden können, die standardisierte auch außerhalb des ÖPV benutzte Kommunikationstechnologien anwenden. Dies bedingt neue Systemlösungen.
Das Projekt "EILO - Einsteigen und Losfahren: Umsetzung und Standardisierung eines In-Out-Systems, Teilprojekt: Realisierung der Fahrtenbildung, der EILO-Basis-App und der integrierten EILO-App" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: HaCon Ingenieurgesellschaft mbH.
Das Projekt "Tariftool-XL: Softwaresystem zur Entwicklung Flexibler Tarife im Öffentlichen Personennahverkehr, Teilvorhaben: Prototypische Anwendung des Softwaresystems" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: WVI Prof. Dr. Wermuth Verkehrsforschung und Infrastrukturplanung GmbH.Elektronische Fahrgeldmanagementsysteme (EFM) gewinnen im ÖPNV an Bedeutung. Sie schließen eine elektronische Preisermittlung ein und können innovative, stärker nutzungsbezogene Tarifsysteme umsetzen. Die Entwicklung flexibler Tarifkonzepte ist jedoch hoch komplex und stellt die Verkehrsverbünde vor besondere Herausforderungen. Die Entwicklung solcher Tarifsysteme erweist sich heutzutage insbesondere aufgrund fehlender Real- und Vergleichsdaten als äußerst schwierig. Dies ist ein wesentliches Hemmnis bei der Einführung elektronischer Tarife bzw. EFM-Systemen der Stufe 3. Das Forschungsprojekt hat daher zum Ziel, einen grundlegend neuen methodischen Ansatz für die Tarifentwicklung im ÖPNV mit einer neuen, sich derzeit etablierenden tarifspezifischen Programmiersprache zu kombinieren und dies über ein Softwaresystem mit Software As A Service (SaaS)-Komponenten als Werkzeug für den zukünftigen Projekteinsatz nutzbar zu machen.
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