API src

Found 42 results.

Similar terms

s/vhb/PHB/gi

INSPIRE SN Bewirtschaftungsgebiete- Schutzgebiete- geregelte Gebiete und Berichterstattungseinheiten

Der Downloaddienst stellt Informationen zu Bewirtschaftungsgebieten, Schutzgebieten, geregelten Gebieten und Berichterstattungseinheiten im Freistaat Sachsen bereit. Dargestellt werden sowohl Vorrang-, als auch Vorbehaltsgebiete für den Schutz und die Wiederherstellung von Lebensräumen gefährdeter und seltener Arten (Arten- und Biotopschutz) und die Umweltzone der Stadt Leipzig.

INSPIRE SN Bewirtschaftungsgebiete- Schutzgebiete- geregelte Gebiete und Berichterstattungseinheiten

Der Datensatz beinhaltet Informationen zu Bewirtschaftungsgebieten, Schutzgebieten, geregelten Gebieten und Berichterstattungseinheiten im Freistaat Sachsen. Dargestellt werden sowohl Vorrang-, als auch Vorbehaltsgebiete für den Schutz und die Wiederherstellung von Lebensräumen gefährdeter und seltener Arten (Arten- und Biotopschutz) und die Umweltzone der Stadt Leipzig.

INSPIRE SN Bewirtschaftungsgebiete- Schutzgebiete- geregelte Gebiete und Berichterstattungseinheiten

Der Darstellungsdienst präsentiert Informationen zu Bewirtschaftungsgebieten, Schutzgebieten, geregelten Gebieten und Berichterstattungseinheiten im Freistaat Sachsen. Dargestellt werden sowohl Vorrang-, als auch Vorbehaltsgebiete für den Schutz und die Wiederherstellung von Lebensräumen gefährdeter und seltener Arten (Arten- und Biotopschutz) und die Umweltzone der Stadt Leipzig.

Vergabestelle

Vergabestelle für Bauleistungen im Küstenschutz und Gewässern I.Ordnung Informationen zu Vergaberecht und Bauvertragsrecht. VOB A/B; VOL A/B; VOF; HOAI; VgV;

Regionaler Planungsverband Leipzig-Westsachsen - Raumnutzung

Der Regionale Planungsverband Westsachsen ist einer von vier Planungsverbaenden im Freistaat Sachsen . Er ist Traeger der Regionalplanung fuer die gleichnamige Planungsregion, der die kreisfreie Stadt Leipzig sowie die Landkreise Nordsachsen und Landkreis Leipzig angehoeren. In den Braunkohlenplangebieten der Planungsregion Westsachsen sind darueber hinaus fuer jeden Braunkohlentagebau Braunkohlenplaene bzw. fuer stillgelegte oder stillzulegende Tagebaue Sanierungsrahmenplaene aufzustellen.

Regionalplan Südwestsachsen - Raumnutzung

Der Regionale Planungsverband Südsachsen ist Rechtsnachfolger der seit dem 01.08.08 fusionierten ehemaligen Planungsverbände Südwestsachsen und Chemnitz/Erzgebirge. Die rechtsverbindlichen Regionalpläne dieser Planungsverbände behalten ihre Gültigkeit. Die Planungsregion Südwestsachsen umfasst mit den Landkreisen Aue-Schwarzenberg, Vogtlandkreis und Zwickauer Land sowie den kreisfreien Städten Plauen und Zwickau eine Fläche von 2.554 km2.

CrossData1-Regionalplanerische Ausweisungen

Achtung: Dieser Dienst ist noch in Bearbeitung, Aenderungen sind jederzeit moeglich. Dieser Dienst stellt Karten im Rahmen des Ziel 3 - Programms fuer das Projekt CrossData (http://cross-data.eu) zur Foerderung der grenzuebergreifenden Zusammenarbeit zwischen dem Freistaat Sachsen und der Tschechischen Republik 2007-2013 dar. Inhalte sind Fachthemen der regionalplanerischen Ausweisungen Sachsens. Diese beschraenken sich allerdings auf die am Projekt beteiligten Planungsregionen (Chemnitz,Oberes Elbtal/Osterzgebirge,Oberlausitz-Niederschlesien). Diese sind konsolidiert und werden in speziell fuer das Projekt abgestimmten Signaturen dargestellt. Desweiteren bietet der Dienst die Moeglichkeit die Fachthemen mit den Signaturen der tschechischen Projektpartner (Bezirke Karlovarský kraj (Karlsbad), Ústecký kraj (Aussig) und Liberecký kraj (Reichenberg) darzustellen.

WFS - Regionalplan Südwestsachsen - Raumnutzung

Der Regionale Planungsverband Südsachsen ist Rechtsnachfolger der seit dem 01.08.08 fusionierten ehemaligen Planungsverbände Südwestsachsen und Chemnitz/Erzgebirge. Die rechtsverbindlichen Regionalpläne dieser Planungsverbände behalten ihre Gültigkeit. Die Planungsregion Südwestsachsen umfasst mit den Landkreisen Aue-Schwarzenberg, Vogtlandkreis und Zwickauer Land sowie den kreisfreien Städten Plauen und Zwickau eine Fläche von 2.554 km2.

Cyanobakterien produzieren mehr Bioplastik

Kunststoffprodukte sind überall zu finden. Deren Abfälle bringen jedoch enorme Probleme für die Umwelt mit sich. Daher wird die Nachfrage nach Alternativen wie Biokunststoffen immer größer. Spezielle Cyanobakterien sind dabei in der Lage, den Biokunststoff in Form von Polyhydroxybutyrat (PHB) auf natürliche Weise zu produzieren. Der PHB-Anteil ist jedoch für den großtechnischen Einsatz noch zu gering. Nun hat das Institut für Mikrobiologie und Infektionsmedizin der Universität Tübingen eine Möglichkeit gefunden, den Stoffwechselprozess von Cyanobakterien der Gattung Synechocystis so zu modifizieren, dass der PHB-Anteil auf 80 % gesteigert werden kann. Damit ist auch eine industrielle Nutzung des biobasierten und biologisch abbaubaren Kunststoffs möglich. Die neuen „Plastikbakterien“ agieren somit als optimale Akteure in der klimafreundlichen und nachhaltigen Kunststoff-Produktion. Laut den Forschern werden weitere Untersuchungen und Optimierungen des Bakteriums durchgeführt, um den großflächigen Einsatz in der Industrie zu ermöglichen.

Teilprojekt 1: Bioprozess

Das Projekt "Teilprojekt 1: Bioprozess" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von b.fab GmbH durchgeführt. TRANSFORMATE nutzt die effizientesten Prozesse, um CO2 in Wertprodukte umzuwandeln. Dabei wird CO2 in einem ersten Schritt durch elektrochemische Konversion zu Ameisensäure reduziert. Im zweiten Schritt wird dann die Ameisensäure in einen Bioreaktor eingespeist, wo Ameisensäure-verstoffwechselnde Mikroorganismen die Ameisensäure hoch selektiv in Spezialchemikalien umwandeln. Projektziele: 1. Optimierung der kathodischen CO2-Reduktion zu Ameisensäure bei gleichzeitiger Kopplung mit der Wasser-Oxidation. Wir werden Membran-Elektroden-Einheiten (MEAs) mit polymeren Ionischen Flüssigkeiten (PILs) als Mediator in der katalytischen Schicht entwickeln. PILs eröffnen die Möglichkeit, die Produktionsrate und die Effizienz der CO2-Reduktion bei niedrigen pH-Werten und niedrigen Salzfrachten zu steigern. Wir werden innerhalb des Konsortiums eine spaltlose Elektrolyseur-Zelle, einen Stack-Prototypen bauen und eine Produktionsstrategie für das Scale-up der Stacks aufstellen. 2. Design und Konstruktion eines Ralstonia eutropha-Stamms mit hoch-effizienter Ameisensäure-Assimilation und Produktion von Biopolymeren und Crotonsäure. Wir werden das Bakterium R. eutropha durch die Integration des synthetischen, reduzierten Glycin-Stoffwechselwegs (rGlyP; effizientester Stoffwechselweg für die aerobe Ameisensäure-Assimilation) dazu befähigen, auf Ameisensäure zu wachsen. Darüber hinaus werden zwei Produktionsstämme konstruiert, die 1. Polyhydroxybuttersäure (PHB) in den Zellen akkumulieren und 2. Crotonsäure ins Medium sezernieren. 3. Integration des elektrochemischen und mikrobiellen Systems und Optimierung des Gesamtprozesses. Wir werden die Prototypen der CO2-Elektrolyseure direkt mit Labor-Bioreaktoren (2L) verbinden, um so das Gesamtsystem zu integrieren und im Betrieb zu untersuchen. Parallel dazu laufen LCA und TEA, um die Wirtschaftlichkeit und Ökobilanz des Gesamtsystems zu bilanzieren und so gezielt die kritischen Stellschrauben des Systems zu erkennen.

1 2 3 4 5