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Found 17 results.

Klimamodell Berlin: Analysekarten, Klimafunktionen und Planungshinweise Stadtklima 2005 (Umweltatlas)

Verteilung und Ausprägung verschiedender Klimaparameter, ihre analytische Zusammenfassung und Bewertung in einer Planungshinweiskarte, Raumbezug Raster und Blockkarte 1 : 5.000 (ISU5, Raumbezug Umweltatlas 2005, Bearbeitungsstand Juni 2009.

Klimamodell Berlin: Analysekarten, Klimafunktionen und Planungshinweise Stadtklima 2001 (Umweltatlas)

Verteilung und Ausprägung verschiedender Klimaparameter, ihre analytische Zusammenfassung und Bewertung in einer Planungshinweiskarte, Raumbezug Raster und Blockkarte 1 : 5.000 (ISU5, Raumbezug Umweltatlas 2001), Bearbeitungsstand April 2003.

WFS Verborgene Potenziale Innenstadt Hamburg

Web Feature Service (WFS) zum Thema Verborgene Potenziale in der Innenstadt von Hamburg. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

Verborgene Potenziale Innenstadt Hamburg

Der Datensatz enthält Informationen zu Projekten und Maßnahmen, die im Rahmen des Programmpakets „Verborgene Potenziale – Für ein lebendiges und resilientes Hamburger Zentrum“ der Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen (BSW) bis Ende 2025 laufend umgesetzt werden: - Standorte der Pilotprojekte (noch nicht final) - Standorte der Prototypen Wohnen und Urbane Produktion - Standort der zentralen Anlaufstelle der Innenstadtkoordination Ziel des durch die Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen (BSW) und das Bundesprogramm „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“ des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) geförderten Projektes ist die Stärkung der Nutzungsvielfalt, um den Strukturwandel in der Innenstadt positiv zu unterstützen. In Form von Prototypen und Pilotprojekten werden neue Konzepte für die Zukunft der Hamburger Innenstadt entwickelt und modellhaft umgesetzt. Weiterführende Informationen zum Projekt sowie Veranstaltungshinweise finden Sie unter hamburg.de/verborgene-potenziale oder bei Instagram @hamburg.innenstadt

WMS Verborgene Potenziale Innenstadt Hamburg

Web Map Service (WMS) zum Thema Verborgene Potenziale in der Innenstadt von Hamburg. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

openSenseMap: Sensor Box HPI Maker Klub - http://HPIMakerKlub.github.io/

Diese sensebox sollte noch einen Kippschalten zum Messen für Regen haben. Diese kann man ausschneiden. Leider is sie sehr nah am Balkon und kann deshalb keinen Regen messen.

Dataset of Physical and Transport Property Variations Within the Carbonate-Bearing Fault Zones of the Monte Maggio Fault (Central Italy)

Here we report the raw data of the physical properties of carbonate samples collected along the Monte Maggio normal Fault (MMF), a regional structure (length ~10 km and displacement ~500 m) located within the active system of the Apennines (Italy). In particular, we report results coming from large cores (100 mm in diameter and up to 20 cm long) drilled perpendicular to the fault plane made of Calcare Massiccio (massive limestone) and Bugarone fm (limestone with 8.3 % of clay). From these large cores, we obtained smaller cores, 38 mm in diameter both parallel and perpendicular to the fault plane, that have been used for experiments. We have divided the rock samples in four categories following the fault architecture. The four structural domains of the fault are:1) the hangingwall (HW) made of Bugarone fm that is still preserved in some portions of the fault, 2) a Cemented Cataclasite (CC) and 3) a Fault Breccia (FB) that characterize the cataclastic damage zones and 4) the correspondent undeformed protolith of the footwall block made of Calcare Massiccio. Raw data reported here are those used for drawing Figures 5, 6, 8 and 9 of the paper “Physical and transport property variations within carbonate- bearing fault zones: Insights from the Monte Maggio Fault (central Italy)”, http://doi.org/10.1002/ 2017GC007097 by Trippetta et al. Dataset_Fig05.txt reports P- and S-wave velocities (in km/s) of the described samples at pressure from 0.1 MPa (ambient pressure) up to 100 MPa at ambient temperature in dry conditions and the corresponding Vp/Vs ratio. Experiments have been performed by using the permeameter at the HP-HT Laboratory of experimental Volcanology and Geophysics at INGV (Rome).Dataset_Fig06.txt reports permeability data (in m^2) on the same type of samples of fig05 for the same range of confining pressure at ambient temperature. Pore pressure values athletes each confining pressure step are indicated in the file. Data have been again acquired with the permeameter.Dataset_Fig08.txt reports P-wave velocity data (in km/s) vs depth (in m), recorded on the portion that crossed the Calare Massiccio fm of three boreholes drilled in the Apennines: Varoni 1, Monte Civitello 1 and Daniel1. Data have been obtained by digitalizing each pdf file of the boreholes mentioned above, that are available at http://unmig.sviluppoeconomico.gov.it/videpi/videpi.asp. Once digitalized, respect to the original pdf file, velocity data have been simply converted from um/f to km/s.Dataset_Fig09.txt reports values of the maximum, minimum and average values of Critical fault nucleation length (in m) at each corresponding depth (in m) and applied confining pressure (in MPa). Critical nucleation lengths have been calculated by using the equations described in the text of the Trippetta et al paper and by using the elastic parameters calculated from data reported here. Data on earthquakes-depth distribution of the 2009 L'Aquila sequence can be found on Chiaraluce et al. (2011).

Tallandwirtschaft Vorarlberg, Teilprojekt SPI als oekologisches Entscheidungskriterium in Industrie und Gewerbe

In der ersten Phase wird versucht auf einem aggregierten Niveau einen Flaechennutzungs-vergleich zwischen Urproduktion, Industrie, Gewerbe und unterschiedlicher Dienstleistungen (z.B. Fremdenverkehr) darzustellen. Weiters soll versucht werden die oekologische Tragbarkeitsgrenze der Flaechennutzungsdichte aufzuzeigen, indem die Summe der aggregierten Flaechengebraeuche der tatsaechlich zur Verfuegung stehenden Flaeche gegenuebergestellt wird. Dabei wird von einer Iststandaufnahme ausgegangen, wobei mittels durchschnittlicher Bedarfsdeckung der Bevoelkerung einerseits und der Materialverbraeuche der ansaessigen Betriebe andererseits eine Stoffstrombilanz erstellt wird, die in den SPI umgerechnet wird. Anhand von Alternativszenarien, die von den anderen Wissensgebieten (Bodenkunde, Oekologie, Raumplanung, Soziologie und Agraroekonomie) erarbeitet wurden, wird dann unter Anwendung des SPI gezeigt, welche Auswirkung die unterschiedlichen Szenarien auf die Flaechengebraeuche innerhalb der Region haben werden. Die Ergebnisse dieser Berechnungen werden detailliert analysiert und entsprechende Nutzungsvorteile aufgezeigt. Diese werden durch eine bewertende Gegenueberstellung der durchschnittlichen lokalen Inputkriterien mit Standardwerten (siehe Phase I) prioritaer gereiht. Auch hier werden wieder die Teilbereiche Industrie und Gewerbe bearbeitet. Die durch Vernetzung der Daten aus Industrie, Gewerbe, Landwirtschaft, Wohnen und Fremdenverkehr durchgefuehrte Reihung der Nutzungsarten muesste jene Nutzungskombination innerhalb der Szenarien aufzeigen, die als nachhaltig optimiert angesehen werden kann. Da aber dieser nachhaltige Ansatz derzeit nicht als alleinige Entscheidungsgrundlage dienen kann, muss in dieser Phase die multidisziplinaere Diskussion und detaillierte Aufarbeitung sowie die Monetarisierung stattfinden. Ziel sollte es sein, jenes Szenario herauszuarbeiten, in dem der Quotient aus monetaeren Gesamtnutzen und Flaechengebrauch ein Maximum ergibt, unter Einbeziehung der Randbedingungen, die von den anderen Disziplinen gestellt werden. Die Mitarbeit des Institutes fuer Verfahrenstechnik beinhaltet die Teilnahme an den entsprechenden Diskussionsrunden und die Erstellung des optimierten Szenarios fuer Industrie und Gewerbe.

e:ToP - SysDT: Systembiologie-basierte Prädiktion von Entwicklungstoxikologie, Teilprojekt E

SysDT wird etablierte in vitro Tests verwenden, um mit systembiologischen Modellen Entwicklungstoxizität vorherzusagen. Um dieses Ziel zu erreichen werden systembiologische Modelle mit Transkriptom- und Funktionsanalysen kombiniert, die dazu dienen, Toxikantien zu beschreiben und deren potenzielle Risiken während der Neuroentwicklung vorherzusagen. Ein weiteres Ziel des Vorhabens ist, die mit Stammzellen bereits sehr gut etablierten Testsysteme auf induzierte pluripotente Stammzellen (iPSC) zu übertragen. Dies wird zum einen die Weiterführung mit dem best-geeigneten Modell sicherstellen und zum anderen, wird dies zu einer breiten Anwendbarkeit in viele verschiedenen Laboratorien beitragen. Dies wird dazu beitragen Tierversuche zu reduzieren. Zu Beginn des Projekts werden Gruppen von Genen identifiziert, welche sich zeitlich ähnlich verhalten. Hierfür werden Affymetrix Genchips Analysen durchgeführt. Auf Basis dieses Datensatzes sollen die generellen Kontrollmechanismen der Differenzierungen modelliert werden. Nach dieser grundlegenden Charakterisierung werden die Testsysteme mit verschiedenen Modellsubstanzen (MeHg und VPA) behandelt und die Veränderungen modelliert. In einer Follow-up Studie mit weiteren 5 mechanistisch verwandten Substanzen sollen dann robuste Biomarker identifiziert werden. Die Biomarker werden auf ihre technische Robustheit überprüft und mechanistisch validiert (plausible und nachweisbare Einbindung in Signalnetzwerke).

Teilprojekt E^Teilprojekt D^e:ToP - SysDT: Systembiologie-basierte Prädiktion von Entwicklungstoxikologie, Teilprojekt C

SysDT wird etablierte in vitro Tests verwenden, um mit systembiologischen Modellen Entwicklungstoxizität vorherzusagen. Um dieses Ziel zu erreichen werden systembiologische Modelle mit Transkriptom- und Funktionsanalysen kombiniert, die dazu dienen, Toxikantien zu beschreiben und deren potenzielle Risiken während der Neuroentwicklung vorherzusagen. Ein weiteres Ziel des Vorhabens ist, die mit Stammzellen bereits sehr gut etablierten Testsysteme auf induzierte pluripotente Stammzellen (iPSC) zu übertragen. Dies wird zum einen die Weiterführung mit dem best-geeigneten Modell sicherstellen und zum anderen, wird dies zu einer breiten Anwendbarkeit in viele verschiedenen Laboratorien beitragen. Dies wird dazu beitragen Tierversuche zu reduzieren. Zu Beginn des Projekts werden Gruppen von Genen identifiziert, welche sich zeitlich ähnlich verhalten. Hierfür werden Affymetrix Genchips Analysen durchgeführt. Auf Basis dieses Datensatzes sollen die generellen Kontrollmechanismen der Differenzierungen modelliert werden. Nach dieser grundlegenden Charakterisierung werden die Testsysteme mit verschiedenen Modellsubstanzen (MeHg und VPA) behandelt und die Veränderungen modelliert. In einer Follow-up Studie mit weiteren 5 mechanistisch verwandten Substanzen sollen dann robuste Biomarker identifiziert werden. Die Biomarker werden auf ihre technische Robustheit überprüft und mechanistisch validiert (plausible und nachweisbare Einbindung in Signalnetzwerke).

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