DWD’s fully automatic MOSMIX product optimizes and interprets the forecast calculations of the NWP models ICON (DWD) and IFS (ECMWF), combines these and calculates statistically optimized weather forecasts in terms of point forecasts (PFCs). Thus, statistically corrected, updated forecasts for the next ten days are calculated for about 5400 locations around the world. Most forecasting locations are spread over Germany and Europe. MOSMIX forecasts (PFCs) include nearly all common meteorological parameters measured by weather stations.
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Das Projekt "Strategieoptimierung im Forstbetrieb nach Windwurfereignissen durch Integration waldbaulicher und jagdlicher Maßnahmen" wird/wurde gefördert durch: Fürstlich Schwarzenberg'sche Familienstiftung Vaduz, Forstbetrieb Murau / Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft mbH (FFG). Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Wildbiologie und Jagdwirtschaft.Seit vielen Jahrhunderten konkurrieren Mensch und Wildtier um die ihnen vom Wald und Flur bereit gestellten Ressourcen. Die immer größer werdende anthropogene Landnutzung und Bejagungsstrategien haben die meisten unserer Schalenwildarten fast gänzlich in den Lebensraum Wald zurückgedrängt und natürliche Regelmechanismen so stark gestört, dass gravierende Probleme entstehen konnten. Darüber hinaus stehen sich Wald- und Wildbewirtschaftung oft kontrovers gegenüber. Wichtige Wechselwirkungen zwischen Mensch, Tier und Umwelt wurden bisher zuwenig berücksichtigt, und so mangelte es folglich an ganzheitlichem, dynamischem (ökologischem) Denken und Handeln. Die vielseitige ökologische Verflechtung der Wildschadensproblematik (Mehrfachnutzung der Landschaft, Verminderung der Biotoptragfähigkeit für Schalenwild, überhöhte Schalenwildbestände bei zunehmend schwieriger werdender Bejagbarkeit des Wildes, Sanierungsbedürftigkeit des Schutzwaldes etc.) erfordert in Hinblick auf eine rasche und nachhaltige Problemlösung integrale und großräumig ansetzende Maßnahmenkombinationen (Reimoser 1996). Das Projektvorhaben zielt darauf ab, ein betrieblich orientiertes Entscheidungsuntersützungssystem für die Erarbeitung einer nachhaltigen Strategie zur integrativen Wald- und Wildbewirtschaftung unter Berücksichtung des Windwurfrisikos zu entwerfen. Grundlagen hierfür bilden zwei Module. In einem wildökologischen Modul werden die Habitateignung, die Wildschadensanfälligkeit und die Habitatnutzung durch Rotwild analysiert. Im waldbaulichen Modul werden die Grundlagen für die Waldverjüngung, Waldstruktur, Risikoanalyse und Handlungsalternativen erstellt. Beide Module werden in einem abschließenden Modul inhaltlich integriert, um das Gesamtbetriebsergebnis zu optimieren. Dazu werden dem Betrieb differenzierte Handlungsstrategien vorgeschlagen und eine den Zielen des Betriebes entsprechende Wildökologische Raumplanung entwickelt.
Das Projekt "Naturgefahren - Schlosswald Vaduz Risikoanalyse und Erfolgskontrolle" wird/wurde gefördert durch: Renat, Büro für räumliche Entwicklung und Natur. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Alpine Naturgefahren.Nach einem Grundlagenteil, der die Risikoanalyse des Schlosswaldes beinhaltet, erfolgt im Rahmen dieses Projektes die Ueberwachung des Waldreservates im Schlosswald Vaduz hinsichtlich einer Veraenderung der Risikosituation nach der Entlassung aus der geregelten Bewirtschaftung.
Ministerium für Wirtschaft und Technologie - Pressemitteilung Nr.: 036/02
Magdeburg, den 14. Februar 2002
Wirtschaftsministerin besucht Krupp Presta in Liechtenstein
Budde: Gespräche über zukünftiges Engagement des Unternehmens
Magdeburg/ Vaduz. Wirtschaftsministerin Katrin Budde ist heute zu Gesprächen mit der Firma Krupp Presta nach Liechtenstein gereist. "Thema ist das zukünftige Engagement des Unternehmens in Sachsen-Anhalt", sagte Budde. Dabei werde es sowohl um künftige Investitionen in Produktionsanlagen als auch um Forschungs- und Entwicklungsprojekte gehen, ergänzte die Ministerin. Auf dem Programm steht auch die Besichtigung der Produktion in Eschen. Am Abend wird sich Ministerin Budde dann mit dem Außenminister Liechtensteins Dr. Ernst Walch treffen. Anlass des Gespräches sind die Wirtschaftskontakte Sachsen-Anhalts zu Liechtenstein und mögliche Kooperations- und Handelsbeziehungen.
Seit 1998 ist die Krupp Presta AG in Ilsenburg mit der Nockenwellenproduktion präsent. Es werden täglich ca. 7.000 Nockenwellen unter anderem für VW, Ford, Volvo und Audi produziert. Gegenwärtig errichtet das Unternehmen in Ilsenburg die größte Nockenwellenfabrik der Welt. Hier sollen ab 2002 etwa 150 Menschen beschäftigt werden. Zur Zeit sind es 90. Das Unternehmen unterhält neben dem Werk in Ilsenburg weitere Produktionsstätten an seinem Stammsitz in Liechtenstein und in den USA.
Krupp Presta ist ein Unternehmen der Thyssen-Krupp Automotive. Krupp Presta gehört zu den weltweit erfolgreichsten Herstellern von elektrisch und mechanisch verstellbaren Lenksystemen und ist Weltmarktführer bei gebauten Nockenwellen. Krupp Presta ist Technologieführer auf dem Gebiet der Massivumformung (Fliesspressen von Bauteilen wie Gelenkgabeln und -wellen für Lenkungen, Kugelnaben, Kegelrädern, Ritzeln). Alleiniger Gesellschafter des Unternehmens ist die Firma Krupp Hoesch Automotive GmbH, Bochum, einer Tochter der Thyssen Krupp AG.
Sachsen-Anhalt hat sich in den vergangenen Jahren zu einem leistungsfähigen Standort der Automobilzulieferbranche entwickelt. Hier sind in den letzten Jahren mehrere Tausend Arbeitsplätze entstanden. Die etwa 100 Automobilzulieferer Sachsen-Anhalts beschäftigen inzwischen mehr als 10.000 Menschen.
Impressum:
Ministerium für Wirtschaft und Technologie
Pressestelle
Wilhelm-Höpfner-Ring 4
39116 Magdeburg
Tel: (0391) 567-43 16
Fax: (0391) 567-44 43
Mail: pressestelle@mw.lsa-net.de Impressum:Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierungdes Landes Sachsen-Anhalt Pressestelle Hasselbachstr. 4 39104 Magdeburg Tel.: +49 391 567-4316 Fax: +49 391 567-4443E-Mail: presse@mw.sachsen-anhalt.deWeb: www.mw.sachsen-anhalt.deTwitter: www.twitter.com/mwsachsenanhaltInstagram: www.instagram.com/mw_sachsenanhalt
Ministerium für Wirtschaft und Technologie - Pressemitteilung Nr.: 037/02
Magdeburg, den 14. Februar 2002
Wirtschaftsministerin besucht Krupp Presta in Liechtenstein
Budde: Konstruktive Gespräche über zukünftiges Engagement des Unternehmens
Magdeburg/ Vaduz. Wirtschaftsministerin Katrin Budde ist heute zu Gesprächen mit der Firma Krupp Presta nach Liechtenstein gereist. "Thema war das zukünftige Engagement des Unternehmens in Sachsen-Anhalt", sagte Budde. Nach Angaben der Ministerin sind die Gespräche sehr konstruktiv verlaufen. Sie habe für das Land Sachsen-Anhalt geworben und darüber informiert, welche Unterstützungsmöglichkeiten die Landesregierung bei künftigen Projekten bieten könne, so Katrin Budde.
Dr. Rainer Eisele, Vorsitzender des Aufsichtsrates von Krupp Presta und Vorstand der Thyssen-Krupp Automotive, sagte: "Ilsenburg ist für die Krupp Presta ein Standort mit guten Kennzahlen. Auch wenn sich in Zukunft die Automobilproduktion im Abschwung befinden wird, sind davon die Investitionen der Krupp Presta in Ilsenburg nicht betroffen." Die geplanten Investitionen würden mit Sicherheit realisiert, so Eisele. Auf dem Programm stand auch die Besichtigung der Produktion in Eschen. "Wir haben einen hochmodernen Produktionsstandort gesehen. Hier werden neueste Produkte gefertigt", berichtete die Wirtschaftsministerin. Am Abend wird sich Ministerin Budde noch mit dem Außenminister Liechtensteins Dr. Ernst Walch treffen. Anlass des Gespräches sind die Wirtschaftskontakte Sachsen-Anhalts zu Liechtenstein und mögliche Kooperations- und Handelsbeziehungen.
Seit 1998 ist die Krupp Presta AG in Ilsenburg mit der Nockenwellenproduktion präsent. Es werden täglich ca. 7.000 Nockenwellen unter anderem für VW, Ford, Volvo und Audi produziert. Gegenwärtig errichtet das Unternehmen in Ilsenburg die größte Nockenwellenfabrik der Welt. Hier sollen ab 2002 etwa 150 Menschen beschäftigt werden. Zur Zeit sind es 90. Das Unternehmen unterhält neben dem Werk in Ilsenburg weitere Produktionsstätten an seinem Stammsitz in Liechtenstein und in den USA.
Krupp Presta ist ein Unternehmen der Thyssen-Krupp Automotive. Krupp Presta gehört zu den weltweit erfolgreichsten Herstellern von elektrisch und mechanisch verstellbaren Lenksystemen und ist Weltmarktführer bei gebauten Nockenwellen. Krupp Presta ist Technologieführer auf dem Gebiet der Massivumformung (Fliesspressen von Bauteilen wie Gelenkgabeln und -wellen für Lenkungen, Kugelnaben, Kegelrädern, Ritzeln). Alleiniger Gesellschafter des Unternehmens ist die Firma Krupp Hoesch Automotive GmbH, Bochum, einer Tochter der Thyssen Krupp AG.
Sachsen-Anhalt hat sich in den vergangenen Jahren zu einem leistungsfähigen Standort der Automobilzulieferbranche entwickelt. Hier sind in den letzten Jahren mehrere Tausend Arbeitsplätze entstanden. Die etwa 100 Automobilzulieferer Sachsen-Anhalts beschäftigen inzwischen mehr als 10.000 Menschen.
Impressum:
Ministerium für Wirtschaft und Technologie
Pressestelle
Wilhelm-Höpfner-Ring 4
39116 Magdeburg
Tel: (0391) 567-43 16
Fax: (0391) 567-44 43
Mail: pressestelle@mw.lsa-net.de Impressum:Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierungdes Landes Sachsen-Anhalt Pressestelle Hasselbachstr. 4 39104 Magdeburg Tel.: +49 391 567-4316 Fax: +49 391 567-4443E-Mail: presse@mw.sachsen-anhalt.deWeb: www.mw.sachsen-anhalt.deTwitter: www.twitter.com/mwsachsenanhaltInstagram: www.instagram.com/mw_sachsenanhalt