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Found 3522 results.

Data reporting "Validation of Lagrangian particle movement in CFD simulations for the evaluation of passive downstream fish passage"

To validate a numerical method to simulate passive downstream fish passage of fish, the numeri-cal method was compared with laboratory data. The particle movement in a laboratory flume was compared with the particle movement in the numerical model of this flume. The videos of the experiments in the laboratory model and the tracked particle positions of the numerical ex-periments and the laboratory experiments are provided.

Atmosphärische Zirkulationsindizes globaler Klimamodelle (Status: 2010) "OWLK_GCM-plus"

Dieser Datenbestand dient der Analyse atmosphärischer Zirkulationsbedingungen (Wetterlagen, NAO) im nordatlantisch-mitteleuropäischen Sektor wie sie von Reanalyse- und globalen Klimamodellen (Status: 2010) simuliert werden. Ausgewählt wurden solche Klimamodelläufe, die für Mitteleuropa oder Deutschland regionalisiert wurden. Mit dem Datenbestand kann einerseits die Eignung der verschiedenen Modelle zur Reproduktion der beobachteten Zirkulationsverhälnisse (1950-2000) geprüft werden. Andererseits können simulierte Änderungen (2001-2100) ausgewertet werden. Zusätzlich werden Temperatur -und Niederschlagsdaten bereitgestellt, mit denen die Wetterwirksamkeit der Wetterlagen je GCM bewertet werden kann.

Prüfung und Validierung der Einsatzmöglichkeiten neuartiger Passivsammler für die Überwachung prioritärer Schadstoffe unter der WRRL, der MSRL und im Rahmen von HELCOM und OSPAR

Passivsammler zur Bestimmung von Schadstoffen in Gewässern sind seit etwa 20 Jahren Gegenstand intensiver Forschung und werden heute z. B. im Rahmen der Überwachung nach WRRL als ergänzende Probenahmetechnik diskutiert [3]. Es bestehen jedoch noch erhebliche Unsicherheiten hinsichtlich der Kalibrierung der Sammler und der Validität der Ergebnisse. Deshalb besteht weiterer Forschungsbedarf, insbesondere bezüglich der Einsatzmöglichkeiten und -grenzen von Passivsammlerin bei der Gewässerüberwachung. Ziel dieses Projektes war es, verschiedene Passivsammler für die Bestimmung von prioritären Schadstoffen in Binnen- und marinen Gewässern zu testen. Dazu wurden<BR>Beprobungsstellen in Elbe und Mulde sowie Nord- und Ostsee etabliert. Darüber hinaus sollte die Vorbereitung, Ausbringung und Analyse der Sampler für den Routineeinsatz optimiert und das Verfahren einer Validierung unterzogen werden.<BR>Quelle: https://www.umweltbundesamt.de/

Validierung von Analysenverfahren, die im Rahmen des Projektes HORIZONTAL entwickelt, jedoch nicht validiert wurden

Die Normung von Analyseverfahren ermöglicht, dass Parameter unter standardisierten Bedingungen qualitätsgesichert ermittelt werden können. Insbesondere dann, wenn Verfahren in gesetzliche Regelwerke einfließen, ist es notwendig, dass die Ergebnisse sicher und vergleichbar sind und der Aufwand im Vollzug vertretbar ist. Derzeit werden viele Parameter in verschiedenen Verordnungen nach unterschiedlichen genormten Verfahren analysiert, was die Überwachungsarbeit erschwert und zudem unnötig teurer macht. Aus diesem Grund wir eine sogenannte horizontale Normung angestrebt, bei der geeignete Analyseverfahren auch Matrices-übergreifend genormt und anschließend EU-weit zitiert werden können. Grundvoraussetzung für die Verabschiedung als Norm ist die Validierung der Verfahren. Bereits vor einigen Jahren erteilte die EU ein Mandat an CEN (Europäisches Komitee zur Normung), um umweltrelevante Parameter Matrices-übergreifend zu validieren. Allerdings konnten nicht alle für diverse Verordnungsnovellen (z.B. Klärschlammverordnung) wichtigen Parameter im Rahmen dieses Projekts validiert werden. Aus diesem Grund wurde das aktuelle Vorhaben in den Umweltforschungsplan des BMUB aufgenommen und von der BAM durchgeführt. Im Forschungsvorhaben konnten im Bereich der anorganischen Parameter die CEN/TS 16170 (Elemente mit ICP-OES), CEN/TS 16171 (Elemente mit ICP-MS) und CEN/TS 16175-2 (Quecksilber mit CV-AFS) sowie im Bereich der organischen Parameter die CEN/TS 16181 (PAK mit HPLC und GC), die CEN/TS 16167 (PCB mit GC-MS und GC-ECD) und die CEN/TS 16190 (Dioxine, Furane und dl-PCB mit HR-GC-MS) für die Analyse von Klärschlamm, behandeltem Bioabfall und Boden erfolgreich validiert werden. Die validierten Verfahren stehen nun kurz vor der Verabschiedung als EN (Europäische Norm).<BR>Quelle: http://www.umweltbundesamt.de/

Qualitätssicherung der Bestimmung der Luftwechselrate in Innenräumen - ein Methodenvergleich

Ziel der Studie ist es, die in VDI 4300 Blatt 7 beschriebene Bestimmungsmethode für Luftwechselraten mit Tracergasen abzusichern oder ggf. Hinweise zur Weiterentwicklung zu geben. Hierfür wird zum einen die wissenschaftliche Literatur bzgl. des aktuellen Stands der Technik sowie zur gesundheitlichen Bewertung der verwendeten Tracergase evaluiert. Zum anderen wird in kontrollierten Mess-Szenarien untersucht, inwieweit sich die Ergebnisse bei Einsatz verschiedener Tracergase und Messmethoden gemäß VDI 4300 Blatt 7 unterscheiden. Die Ursachen für eventuelle Abweichungen werden erörtert und die Ergebnisse so aufbereitet, dass sie bei zukünftigen Raumluftuntersuchungen berücksichtigt werden können. Quelle: Forschungsbericht

Teilprojekt 1: Bau und Betrieb einer vollautomatischen Pilotanlage zur Rückgewinnung von KMP aus Schweinegülle

Das Projekt "Teilprojekt 1: Bau und Betrieb einer vollautomatischen Pilotanlage zur Rückgewinnung von KMP aus Schweinegülle" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Geltz Umwelt-Technologie GmbH durchgeführt. In dem BMBF-Verbundprojekt PhosKa (Förderkennzeichen 02WQ1255 A-C) wurde ein Verfahren zur gemeinsamen Rückgewinnung von Kalium und Phosphor aus Gülle entwickelt. Das Verfahren wurde in einer halbtechnischen Anlage umgesetzt. Projektziele dieses Antrags sind der Up-scale der vorhandenen Anlage auf einen Durchsatz von 1m3 Gülle pro Stunde. Dieser Durchsatz entspricht der Menge an anfallender Gülle eines kleinen Masttierbetriebs mit ca. 900 Schweinen. Weiterhin soll die Anlage so automatisiert werden, damit sie auch von Personal mit nicht-wissenschaftlichem Hintergrund betrieben werden kann. Die Automatisierung soll über eine intelligente Software ermöglicht werden, so dass die Anlage auch ohne Personal betrieben werden kann. Das produzierte Kalium-Magnesium-Phosphat Nährstoffsalz soll als Pflanzenstärkungs- oder Düngemittel zertifiziert werden. Im Rahmen des Projektes mit Hilfe von Treibhaus- und Freilandversuchen weitere Daten zur Düngemitteleigenschaft ermittelt werden. Das Material soll mit der halb-technischen und im zweiten Projektabschnitt mit der Pilotanlage hergestellt werden. Die Firma Geltz übernimmt die Koordination des Verbundhabens, sowie die technische Ausgestaltung der Pilotanlage, während IAU-Service die Validierung der Düngemitteleigenschaften übernimmt. Das Fraunhofer IGB begleitet beide Firmen auf diesem Weg und unterstützt bei der technischen Realisierung der Erarbeitung eines Vermarktungskonzeptes.

Bewertung des Deskriptors 5 'Eutrophierung' gemäß MSRL, OSPAR sowie HELCOM und Entwicklung von Nährstoffreduktionsszenarien in der Nordsee anhand von Modellierungen

Das Projekt "Bewertung des Deskriptors 5 'Eutrophierung' gemäß MSRL, OSPAR sowie HELCOM und Entwicklung von Nährstoffreduktionsszenarien in der Nordsee anhand von Modellierungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hamburg, Fachbereich Geowissenschaften, Institut für Geologie durchgeführt. Das Vorhaben schließt an das UFOPLAN-Vorhaben 'Implementierung des Deskriptors 5 Eutrophierung für die MSRL mit Fokus auf Ableitung quantitativer Nährstoffreduktionsziele' (FKZ 3713 226 221) an und hat zum Ziel, die Bewertung des Deskriptors 5 'Eutrophierung' gemäß MSRL auf nationaler und regionaler Ebene zum Abschluss zu bringen und adäquat in den europäischen und die regionalen Berichterstattungsprozesse einzuspeisen. Mit dem Modell ECOHAM sollen Nährstoffreduktionsszenarien für die erweiterte Nordsee modelliert und unter besonderer Berücksichtigung des Einflusses von Ferntransporten ausgewertet werden. Das Modell soll darüber hinaus genutzt werden, um die für die Nordsee abgeleiteten Orientierungswerte für Nährstoffe und Chlorophyll-a zu validieren und ggf. anzupassen. Die gewonnenen Informationen dienen als Grundlage für die Berichterstattung im 2. Zyklus der MSRL (Art. 8-10), einschließlich der Überprüfung der Effektivität der laufenden und der Aufstellung neuer Maßnahmenprogramme (Art. 13 MSRL). Darüber hinaus soll das Vorhaben die laufenden Arbeiten von OSPAR und HELCOM zum Thema Eutrophierung unterstützen. Dazu zählen u.a. die kontinuierliche Aktualisierung und Weiterentwicklung der OSPAR 'Common Indicators' und Untersuchungen zum Einfluss des Klimawandels auf Eutrophierungseffekte in Nord- und Ostsee.

Quantifizierung der Sterblichkeit von Aalen in deutschen Binnengewässern

Das Projekt "Quantifizierung der Sterblichkeit von Aalen in deutschen Binnengewässern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz-Institut für Meereswissenschaften (IFM-GEOMAR), Forschungsbereich 3: Marine Ökologie durchgeführt. Im Projekt 'Quantifizierung der Sterblichkeit von Aalen in deutschen Binnengewässern' sollten durch die Erfassung der Bestandsdynamik des Europäischen Aals in einem abgeschlossenen Modell-Gewässersystem letztlich Entscheidungsgrundlagen für die Umsetzung der Verordnung (EG) Nr. 1100/2007 des Rates zur Wiederauffüllung des Bestandes des Europäischen Aals erarbeitet werden. Über einen Zeitraum von dreieinhalb Jahren wurde die Gesamtzahl abwandernder Blankaale aus der Schwentine bestmöglich erfasst und deren Gesundheitszustand und Wanderverhalten untersucht. Zusätzlich wurden Daten zum Fischereiertrag und zu Besatzmengen für den Zeitraum seit 1993 erhoben und ausgewertet sowie eine Abschätzung der jährlichen Kormoran-Prädation seit 2000 durchgeführt. Der Vergleich von beobachteter und modellierter Blankaalabwanderung sollte Aufschluss über die Praxistauglichkeit des Deutschen Aalbestandsmodells (GEM II) liefern, auf dem zwar sieben der neun deutschen Aalbewirtschaftungspläne beruhen, dessen Validierung durch Feldversuche bisher aber nicht erfolgte. Die tatsächlich beobachtete jährliche Blankaalabwanderung pro Hektar lag signifikant unter den zu erwartenden Werten für die Flussgebietseinheit Schlei/Trave. Die jährliche dokumentierte Blankaalentnahme durch die Berufs- und Freizeitfischerei im Schwentine-System betrug ein Mehrfaches der Blankaalabwanderung. Es wurde außerdem beobachtet, dass 32,2Prozent aller abwandernden Blankaale am Fischabweiser des WKW Raisdorf 2 verendeten, obwohl eine Fischtreppe mit Aalabstiegsrohr installiert war. Dadurch wurde die Anzahl der Tiere, die das Gewässer potentiell erfolgreich verlassen könnten weiter reduziert. Ausmaß und Zeitpunkt der jährlichen Blankaalabwanderung variierte stark. Offenbar wurde der Beginn der herbstlichen Hauptabwanderung vor allem durch Schüttung und Temperatur beeinflusst. Die Ergebnisse legen nahe, dass ein durchgängiges Monitoring dieser Umweltparameter dazu genutzt werden kann, Abwanderungsereignisse besser vorherzusagen und damit anthropogene Einflüsse während der Blankaalabwanderung zu minimieren. Die hier vorgelegten Ergebnisse zeigen außerdem, dass die Verwendung des GEM II dazu geeignet ist, die Blankaalabwanderung aus einem Binnengewässer abzuschätzen. Allerdings sind für eine realitätsnahe Modellierung sorgfältig zu erhebende gewässerspezifische Eingangsparameter erforderlich. Die Modellierung verschiedener Management-Szenarien zeigt, dass insbesondere eine Reduktion der Fischerei eine substantielle Erhöhung der Aalabwanderung zur Folge hätte. Allerdings wäre eine Abwanderung von 40Prozent gemessen an pristinen Bedingungen und damit die Erfüllung der EU-Management-Vorgaben nur durch ein komplettes Fangverbot und eine massive Erhöhung der Besatzaktivitäten zu erreichen. usw.

Teilvorhaben: Entwicklung und Optimierung von Hydrazin-Festphase und Analyseverfahren zur Bestimmung von ZEN in pflanzlichen Ölen

Das Projekt "Teilvorhaben: Entwicklung und Optimierung von Hydrazin-Festphase und Analyseverfahren zur Bestimmung von ZEN in pflanzlichen Ölen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM), Abteilung 1 Analytische Chemie; Referenzmaterialien, Fachbereich 1.7 - Lebensmittelanalytik durchgeführt. Ziel des Verbundprojektes ist die Entwicklung, Optimierung und Validierung eines normungsfähigen HPLC-Fluoreszenz (FLD) Verfahrens zur quantitativen Analyse von Zearalenon (ZEN) in pflanzlichen Ölen. Ziel des Teilvorhabens (BAM) ist die Entwicklung und Optimierung des HPLC-FLD basierten Analyseverfahren. Kernziel der wiss.-techn. Verfahrensentwicklung ist die Etablierung einer robusten, anwenderfreundlichen Festphasenkartusche (SPE) zur Extraktion und zum clean-up. Als Festphase soll ein für ZEN selektives Hydrazin-funktionalisiertes Polymerharz zum Einsatz kommen, das für diesen Zweck konzipiert, hergestellt und optimiert wird. Arbeitsplanung: Zur Erreichung der Ziele des Teilvorhabens A sind drei Arbeitspakete vorgesehen, die sich mit der (AP 1) Entwicklung eines Hydrazin-funktionalisierten Polymerharzes, (AP 2) mit der entsprechenden SPE-Kartuschen-Entwicklung sowie (AP 3) mit der chem.-analyt. Verfahrensentwicklung beschäftigten. AP 1 bildet die Grundlage der weiteren Arbeiten und wird zusammen mit einem Spezialisten für Festphasen-Entwicklungen (Unterauftrag) durchgeführt. Mit den in AP 2 herzustellenden SPE-Prototypen (500 Stück) werden sowohl die Verfahrensentwicklungen (AP 3) als auch die Validierungsversuche (AP 4 und 5) durchgeführt. Das für Teilvorhaben A abschließende AP 3 beinhaltet chem.-analyt. Verfahrensoptimierungen hinsichtlich Extraktion, clean-up und instrumenteller Analyse. Ergebnisverwertung: Die angestrebte Ergebnisverwertung des Verbundprojektes ist es, das validierte Analyseverfahren als Normentwurf beim DIN mit Ziel dem einzureichen, dieses auch in die europäische Normung zu überführen. In Teilvorhaben A wird eine wissenschaftliche Verwertung sowie ein wiss./wirt. Anschluss angestrebt. Wissenschaftliche Verwertung insbesondere durch Publikation der Ergebnisse in Fachjournalen, den wiss./wirt. Anschluss durch Kooperation mit KMU zur Überführung der SPE-Prototypen zu marktfähigen Produkten.

Teilvorhaben: Netzbildende MMC-Regelung und Erhöhung der Verfügbarkeit von Offshore Windparks

Das Projekt "Teilvorhaben: Netzbildende MMC-Regelung und Erhöhung der Verfügbarkeit von Offshore Windparks" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Siemens Energy Global GmbH & Co. KG durchgeführt. Im Teilvorhaben der Siemens Energy wird untersucht, wie das in künftigen Netzanschlussbedingungen geforderte netzbildende Verhalten eines HGÜ-MMC-Umrichters unter Berücksichtigung der Randbedingungen einer industriellen Steuerung erreicht werden kann. Da die HGÜ keine nennenswerten Energiemengen speichern kann, wird eine geeignete Strategie für die Regelung der Einspeisung der Windturbinen erarbeitet. Vorzug haben Verfahren, die nicht auf direkte Kommunikation angewiesen sind, zum Beispiel die Regelung von Spannung und Frequenz des Offshorenetzes durch den offshoreseitigen HGÜ-Konverter. Sodann werden Betriebsführungskonzepte erforscht, die eine Verkleinerung des landseitigen Bremsstellers ermöglichen. Statt Momentanreserve abzurufen muss hier die Einspeisung der Windturbinen extrem schnell gedrosselt werden. Die Idee ist, hier auf ähnliche Strategien zur Beeinflussung des offshoreseitigen Netzes durch den HGÜ-Konverter zu setzen. Für beide Ansätze ist umfangreiche Modellierung und Simulation sowie Erarbeitung entsprechender Regelungsstrategien notwendig. Der Abgleich mit den Arbeiten der anderen führenden Projektpartner ist dazu notwendig. Hierzu gehört der Datenaustausch für die Modellierung, die Erarbeitung der Regelungsstrategie, der Austausch der Ergebnisse und auch die Validierung im Labor. Aufbauend auf den Ergebnissen der anderen Projektpartner wird die HGÜ Regelung entsprechend Schritt für Schritt ertüchtigt.

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