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Gesundheitsforum des Fachzentrums Klimawandel Hessen

Das Projekt "Gesundheitsforum des Fachzentrums Klimawandel Hessen" wird/wurde ausgeführt durch: Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie (HLUG).Methode: Das Forum setzt sich interdisziplinär zusammen und deckt die Fachbereiche Biometeriologie, vektorübertragene Krankheiten, Veterinärmedizin und Infektiologie, Umwelthygiene sowie Pflege und Betreuung ab. Beteiligt sind Fachleute aus wissenschaftlichen Institutionen und Forschungseinrichtungen in Hessen. Weiter sind neben dem Deutschen Wetterdienst hessische Behörden aus dem Gesundheitswesen und der Betreuungs- und Pflegeaufsicht sowie dem Veterinärwesen vertreten. Ziel: Das Forum dient der Vernetzung und als Plattform des Informationsaustauschs und der Multiplikation über laufende Vorhaben und Forschungsaktivitäten der Mitglieder. Außerdem fungiert es initiierend und begleitend bei der Entwicklung und Durchführung von Projekten mit Bezug zu Klimawandel und Gesundheit im Rahmen des Forschungsprogramms INKLIM-A (Interdisziplinäre Forschung zu Klimawandel, Folgen und Anpassung in Hessen).

Transregio TRR 228: Zukunft im ländlichen Afrika: Zukunft-Machen und sozial-ökologische Transformation; Future Rural Africa: Future-making and social-ecological transformation, Teilprojekt B02: Die Kopplung zwischen sozial-ökologischen Transformationen und der Prävalenz von Arboviren

Das Projekt "Transregio TRR 228: Zukunft im ländlichen Afrika: Zukunft-Machen und sozial-ökologische Transformation; Future Rural Africa: Future-making and social-ecological transformation, Teilprojekt B02: Die Kopplung zwischen sozial-ökologischen Transformationen und der Prävalenz von Arboviren" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bonn, Zentrum für Entwicklungsforschung.Ziel des Projekts ist es zu verstehen wie die Diversität eines Ökosystems die Vektor- und Viruspopulation unter dem Einfluss der großen Landnutzungsveränderungen im ländlichen Afrika beeinflusst. Insbesondere die Auswirkungen dieser nichtvorhersehbaren Prozesse auf die Gestaltung der Zukunft sollen untersucht werden. Die kontrastierenden Effekte von Naturschutz und landwirtschaftlicher Intensivierung (mit einem Fokus auf invasive Pflanzenarten) auf moskitoübertragene Krankheiten werden in der Kavango Zambezi Transfrontier Conservation Area und im Rift Tal in Kenia untersucht.

HEAT - Einfluss von Hitzeereignissen auf den West-Nil-Virus-Zyklus in Deutschland unter besonderer Berücksichtigung des Vektors Culex pipiens Biotyp pipiens

Das Projekt "HEAT - Einfluss von Hitzeereignissen auf den West-Nil-Virus-Zyklus in Deutschland unter besonderer Berücksichtigung des Vektors Culex pipiens Biotyp pipiens" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Institut für Arbeitsmedizin, Sozialmedizin und Umweltmedizin.

Nachwuchsgruppe: Vektorbiologie der Asiatischen Tigermücke Aedes albopictus und die sozial-ökologischen Faktoren für deren Prävention und Bekämpfung in kühleren Ökoregionen

Das Projekt "Nachwuchsgruppe: Vektorbiologie der Asiatischen Tigermücke Aedes albopictus und die sozial-ökologischen Faktoren für deren Prävention und Bekämpfung in kühleren Ökoregionen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Institut für Arbeitsmedizin, Sozialmedizin und Umweltmedizin.Die Asiatische Tigermücke Aedes albopictus ist als Überträger von Infektionskrankheiten (beispielsweise Chikungunya und Denguefieber) von enomer gesellschaftlicher und medizinischer Relevanz. Unter der globalen Erwärmung wird sich A. albopictus und wahrscheinlich auch die assoziierten Viren in kühlere Ökoregionen ausbreiten. Um eine wissenschaftliche und technische Basis auf dem Gebiet der medizinischen Entomologie und One Health zu etablieren, fokussiert der biologische und sozio-ökologische Forschungsplan der vorgeschlagenen Nachwuchsgruppe AECO auf (i) die Vektorbiologie der invasiven Stechmücke Aedes albopictus entlang eines natürlichen Klimagradienten und (ii) sozioökologische Aspekte, welche Präventions- & Kontrollmassnahmen in einem Chikungunya- und Dengue-epidemischen Land (Nepal) beeinflussen. Das Forschungsvorhaben AECO hat konkret zum Ziel 1.) die Kältetoleranz der invasiven Stechmücke Aedes albopictus auf physiologischer, ultrastruktureller und epigenetischer Ebene zu verstehen und 2.) signifikante sozial-ökologische Faktoren für deren Prävention und Bekämpfung in verschiedenen Ökoregionen zu identifizieren und zu vergleichen.

Nachwuchsgruppe: Entwicklung neuer Methoden zur Erforschung der zoonotischen Vektorbiologie von Schildzecken mittels CRISPR-Technologie und künstlicher Fütterung

Das Projekt "Nachwuchsgruppe: Entwicklung neuer Methoden zur Erforschung der zoonotischen Vektorbiologie von Schildzecken mittels CRISPR-Technologie und künstlicher Fütterung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Berlin, Institut für Parasitologie und Tropenveterinärmedizin.Ixodes ricinus ist die wichtigste Zeckenart in Europa, sowohl aus medizinischer als auch aus veterinärmedizinischer Sicht. Sie ist ein weitverbreiteter Vektor für eine Vielzahl zoonotischer Krankheiten wie z.B. Lyme-Borreliose und Frühsommer-Meningo-Enzephalitis (FSME). In dieser Forschungsgruppe sollen Methoden entwickelt werden, die zur Erforschung der Biologie dieser Zecke und ihrer vektoriellen Kapazität für Zoonosen einen Beitrag liefern. Dazu verfolgt dieses Projekt folgende Teilziele: 1) Etablierung einer CRISPR/Cas Technologie für Zecken und Zeckenzelllinien für funktionelle Genom-Analysen, 2) Fortsetzung von Studien zur künstlichen Fütterung von I. ricinus und die Verwendung dieser Methode für in vitro - Infektionsversuche mit kultivierten zoonotischen Krankheitserregern. Die im Rahmen dieses Projektes durchgeführten Studien werden einen großen Fortschritt für die Erforschung von Wirt-Zecken-Pathogen-Interaktionen haben und neue Paradigmen zur Bekämpfung von durch Zecken übertragenen Krankheiten aufstellen. Außerdem soll die Weiterentwicklung der künstlichen Schildzeckenfütterung dazu beitragen, die Verwendung von Versuchstieren, die für viele zeckenbiologische Studien erforderlich sind, zu ersetzen bzw. erheblich zu reduzieren.

DAS: Bildungsmodul für die Einführung des Themas 'Klimawandel und Klimaanpassung aus Sicht der Bevölkerungsgesundheit' in den Gesundheitswissenschaften und Public Health

Das Projekt "DAS: Bildungsmodul für die Einführung des Themas 'Klimawandel und Klimaanpassung aus Sicht der Bevölkerungsgesundheit' in den Gesundheitswissenschaften und Public Health" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Fakultät Life Sciences, Forschungs- und Transferzentrum Nachhaltigkeit und Klimafolgenmanagement.

Ermittlung des Vektorpotenzials einheimischer Stechmückenarten für humanpathogene Erreger unter Berücksichtigung sich verändernder klimatischer Bedingungen

Das Projekt "Ermittlung des Vektorpotenzials einheimischer Stechmückenarten für humanpathogene Erreger unter Berücksichtigung sich verändernder klimatischer Bedingungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) , Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin.a) In dem Vorhaben soll das Vektorpotenzial einheimischer Stechmückenarten für ausgewählte humanpathogene Viren unter Berücksichtigung sich verändernder klimatischer Bedingungen untersucht werden. Die Globalisierung hat u. a. zu einer Zunahme des Reiseverkehrs geführt. Dadurch werden auch vermehrt exotische Krankheitserreger, wie z. B. durch Stechmücken übertragene Viren, in Gegenden gebracht, in denen sie ursprünglich nicht aufgetreten sind. In Deutschland ist seit Jahren eine Zunahme der Einschleppung dieser sog. Arbovirosen zu verzeichnen. Nach Zahlen des RKI hat beispielsweise die Zahl importierter Fälle von Dengue- und Chikungunya-Fieber in den vergangenen Jahren massiv zugenommen. Der Klimawandel könnte dazu führen, dass in Deutschland für die Erreger optimierte Entwicklungsbedingungen entstehen (z. B. erhöhte Temperaturen), sofern sie vor Ort auf übertragungskompetente Stechmückenarten (Vektoren) treffen. Eine wissenschaftlich fundierte Aussage zu der Gefahr, die von einheimischen Stechmückenarten ausgehen könnte, ist aber zum jetzigen Zeitpunkt nicht möglich, da zu ihrem Vektorpotenzial bisher wenig bekannt ist, insbesondere unter Berücksichtigung klimatischer Veränderungen. b) Anhand der Ergebnisse kann eine Risikoabschätzung der Gefahr für die menschliche Gesundheit erfolgen, die von einheimischen Stechmücken ausgeht. Bei Vorliegen einer Vektorkompetenz bestimmter Stechmückenarten können Präventionsmaßnahmen ergriffen werden, die dem Schutz der menschlichen Gesundheit dienen. Diese Maßnahmen betreffen die Empfehlung von Schutzmaßnahmen (z. B. Einsatz von Repellents, Freizeitverhalten usw.) bzw. das gezielte Vorgehen gegen entsprechende Stechmückenarten bei Auftreten von Krankheitsfällen.

AJAP II - Umweltfreundliche und nachhaltige Bekämpfung der Asiatischen Buschmücke

Das Projekt "AJAP II - Umweltfreundliche und nachhaltige Bekämpfung der Asiatischen Buschmücke" wird/wurde gefördert durch: Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für sozial-ökologische Forschung (ISOE) GmbH.Das Projekt AJAP II hat zum Ziel, die Eignung umweltfreundlicher Maßnahmen zur Bekämpfung der Asiatischen Buschmücke zu überprüfen. Untersucht wird auch, wie die Bevölkerung an der Umsetzung der Maßnahmen beteiligt werden kann und auf welche Akzeptanz diese stoßen. Forschungsansatz: Das Forschungsprojekt gliedert sich in vier Arbeitspakete. In einem ersten Schritt wird die Effizienz verschiedener umweltfreundlicher Bekämpfungsmittel (Naturpflanzenöle Lavendel und Nelke, biologisches Larvizid Bacillus thuringiensis israelensis, Kupfermünzen) in einem großangelegten Freilandexperiment überprüft. Auf ausgewählten Friedhöfen in Hessen und evtl. Rheinland-Pfalz wird das Vorkommen der Asiatischen Buschmücke mithilfe von Lockstoff-Fallen in regelmäßigen Abständen überwacht. Bei der Bekämpfung eines Schadorganismus, die auf eine Verringerung der Nachkommenzahl abzielt, können sich über die Zeit Resistenzen gegen die eingesetzten Substanzen ausbilden. Im zweiten Arbeitspaket wird über einen Zeitraum von drei Jahren untersucht, welche Maßnahmen möglichst lange effektiv wirken und nicht schon bald durch eine sich ausbildende Resistenz der Mückenart wirkungslos werden. Von entscheidender Bedeutung bei der Umsetzung von Präventions- und Bekämpfungsmaßnahmen ist allerdings die Akzeptanz und Mithilfebereitschaft der Kommunen und der Bevölkerung. Das ISOE verantwortet dabei das dritte Arbeitspaket, das mithilfe von quantitativen und qualitativen Befragungen untersucht, wie Kommunen wirkungsvoll in die Umsetzung von Präventions- und Kontrollmaßnahmen eingebunden werden können und auf welche Akzeptanz diese in der Bevölkerung stoßen. Die Erkenntnisse aus den drei vorangehenden Arbeitspaketen fließen in einen Vorschlag für ein integriertes Vektormanagement bzgl. der Asiatischen Buschmücke ein. Dafür werden die verschiedenen Bekämpfungsmaßnahmen hinsichtlich ihrer Effizienz, Nachhaltigkeit, Kosteneffizienz und Akzeptanz in der Bevölkerung bewertet und eine Erfolg versprechende Kombination von Kontroll- und Präventionsmaßnahmen erörtert. Hintergrund: Die Asiatische Buschmücke ist eine exotische Stechmückenart, die sich über die letzten Jahre in den Bundesländern Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen verbreitet hat. Sie kommt bevorzugt im menschlichen Siedlungsraum vor, insbesondere an Siedlungsrändern, auf Friedhöfen und in Kleingartensiedlungen. Regentonnen oder Blumenvasen bieten den Mücken ideale Brutstätten für ihre Larven. Die Asiatische Buschmücke ist Überträgerin unterschiedlicher Krankheitserreger, darunter das Virus der Japanischen Enzephalitis und der West-Nil-Virus. Derzeit gibt es keine erregerspezifischen Medikamente gegen beide Viruserkrankungen. Infektionen kann daher einzig prophylaktisch entgegengewirkt werden. Durch hygienische Maßnahmen sinkt die Wahrscheinlichkeit, dass sich ein Mensch oder Tier infiziert. (Text gekürzt)

BayVirMos-Stechmückenübertragene arbovirale Krankheiten in Bayern(VKG) (Uni Bayreuth)

Das Projekt "BayVirMos-Stechmückenübertragene arbovirale Krankheiten in Bayern(VKG) (Uni Bayreuth)" wird/wurde gefördert durch: Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz.Mittels Entwicklung von Artenverbreitungsmodellen, epidemiologischer Modelle und Klimamodellen Ermittlung von Risiken stechmückenübertragener viraler Krankheiten in Bayern. Hierzu werden räumlich hoch aufgelöste Klima- und Wettermodelle mit Geoinformation zu Stechmückenvorkommen, Bevölkerungsdichte und ggf. Reise- und Warenverkehr verbunden. Es stehen die Zoonosen Chikungunya, Dengue, West-Nil-Fieber und Usutu im Fokus.

TBENAGER - Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) in Deutschland, Das Virus der Frühsommer-Meningoenzephalitis in der Vektorzecke und Tieren im Naturherd - Vergleich von Virusprävalenz in der Zecke mit den Seroprävalenzen in Haus-, Nutz- und Wildtieren

Das Projekt "TBENAGER - Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) in Deutschland, Das Virus der Frühsommer-Meningoenzephalitis in der Vektorzecke und Tieren im Naturherd - Vergleich von Virusprävalenz in der Zecke mit den Seroprävalenzen in Haus-, Nutz- und Wildtieren" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Leipzig, Institut für Tierhygiene und Öffentliches Veterinärwesen.Das Infektionsrisiko des Menschen mit dem Virus der Frühsommer-Meningoenzephalitis zu bestimmen ist ein schwieriges Unterfangen, speziell in Gebieten mit nur sporadischem Auftreten. Dies liegt an der komplexen Epidemiologie dieser Vektor-übertragenen Erkrankung und daran, dass der Mensch nicht Teil des natürlichen Übertragungszyklus ist, sondern ein sogenannter Sackgassenwirt. Daher sollen in diesem Verbundprojekt die Grundlagen erarbeitet werden, die zu einer alternativen, oder aber zumindest zusätzlichen Bewertung des Infektionsrisikos des Menschen mit FSME führen sollen. Die genaue Lokalisation der Naturherde, in denen diese Feldarbeit erfolgt, wird in anderen Teilprojekten bestimmt. Es werden FSME-Virus aus Zecken und Nagetieren in den Naturherden isoliert, die in wieder anderen Teilprojekten näher charakterisiert werden. Neben der Bestimmung der Virusprävalenz im Vektor und dem Hauptreservoir Nager, werden auch andere Tiere in dieser Region beprobt und bestimmt, ob sie Antikörper gegen FSME-Virus gebildet haben. Dazu gehören Wildtiere, Weidetiere und Hunde, die sich in diesen Gebieten aufhalten. Zusätzlich werden Zecken aus der Vegetation geflaggt und auch hier die Prävalenz des FSME-Virus bestimmt. Ein Vergleich all dieser Daten soll in ein Modell einfließen, welches das Auftreten von Infektionen mit FSME hoffentlich besser erklären kann. Zudem könnte sich die serologische Untersuchung von Wildtieren als hilfreicher Surrogatmarker für das Infektionsrisiko des Menschen erweisen.

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