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Versorgungsgebiete_EVU - Gasversorgungsgebiete des Saarlandes

Der Kartendienst (WMS Gruppe) stellt Daten der Wasserversorgungsgebiete und der Netzbetreiber Strom und Gas des Saarlandes dar.:Gasversorgungsgebiete des Saarlandes

Versorgungsgebiete_EVU - Stromversorgungsgebiete des Saarlandes

Der Kartendienst (WMS Gruppe) stellt Daten der Wasserversorgungsgebiete und der Netzbetreiber Strom und Gas des Saarlandes dar.:Stromversorgungsgebiete des Saarlandes

Versorgungsgebiete_EVU - Stromversorgungsgebiete des Saarlandes - OGC WFS Interface

Der Kartendienst (WFS Gruppe) stellt Daten der Wasserversorgungsgebiete und der Netzbetreiber Strom und Gas des Saarlandes dar.:Stromversorgungsgebiete des Saarlandes

Standorte der Straßenmeistereien Saarland

Die Straßenmeistereien werden auf Grundlage seiner postalischen Adresse als Punktobjekt dargestellt.

Stadtentwicklungsplan Ver- und Entsorgung Berlin - Teil II

Das Projekt "Stadtentwicklungsplan Ver- und Entsorgung Berlin - Teil II" wird/wurde gefördert durch: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Umweltschutz und Technologie Berlin. Es wird/wurde ausgeführt durch: Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V..

Versorgungsgebiete_EVU - Stromversorgungsgebiete des Saarlandes - OGC API Features

Der Kartendienst (WFS Gruppe) stellt Daten der Wasserversorgungsgebiete und der Netzbetreiber Strom und Gas des Saarlandes dar.:Stromversorgungsgebiete des Saarlandes

INSPIRE Download Service (predefined ATOM) für Datensatz Stromversorgungsgebiete Saarland

Beschreibung des INSPIRE Download Service (predefined Atom): Stromversorgungsgebiete Saarland; Der DVGW fördert das Gas- und Wasserfach in technischer und technisch-wissenschaftlicher Hinsicht. Seit mehr als 150 Jahren setzt sich der DVGW für Sicherheit und Qualitätsstandards im Gas- und Wasserfach ein und ist eine Plattform für den fachübergreifenden, technikorientierten Erfahrungsaustausch. In der DVGW-Landesgruppe Saarland engagieren sich 56 Unternehmen und zahlreiche persönliche Mitglieder. - Der/die Link(s) für das Herunterladen der Datensätze wird/werden dynamisch aus GetFeature Anfragen an einen WFS 1.1.0+ generiert

REFOPLAN 2022 - Ressortforschungsplan 2022, Fachliche Unterstützung bei der Wahrnehmung nationaler und internationaler Verpflichtungen und Aufgaben bei der Stilllegung von Anlagen der nuklearen Ver- und Entsorgung

Das Projekt "REFOPLAN 2022 - Ressortforschungsplan 2022, Fachliche Unterstützung bei der Wahrnehmung nationaler und internationaler Verpflichtungen und Aufgaben bei der Stilllegung von Anlagen der nuklearen Ver- und Entsorgung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BMU,BASE). Es wird/wurde ausgeführt durch: Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) gGmbH.

REFOPLAN 2022 - Ressortforschungsplan 2022, Sammlung und Bewertung von internationalen Erfahrungen bei der Stilllegung von Anlagen der nuklearen Ver- und Entsorgung und Beteiligung am internationalen Erfahrungsaustausch

Das Projekt "REFOPLAN 2022 - Ressortforschungsplan 2022, Sammlung und Bewertung von internationalen Erfahrungen bei der Stilllegung von Anlagen der nuklearen Ver- und Entsorgung und Beteiligung am internationalen Erfahrungsaustausch" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BMU,BASE). Es wird/wurde ausgeführt durch: Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) gGmbH.

Entwicklung und Erprobung eines begehbaren Abwasserkanalsystems mit integrierten Ver- und Entsorgungsleitungen (Multi-Utility-Kanal-System)

Das Projekt "Entwicklung und Erprobung eines begehbaren Abwasserkanalsystems mit integrierten Ver- und Entsorgungsleitungen (Multi-Utility-Kanal-System)" wird/wurde gefördert durch: Stadt Dortmund, Tiefbauamt, Abteilung Wasserwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Stadt Dortmund, Tiefbauamt, Abteilung Wasserwirtschaft.Ver- und Entsorgungsnetze, wie beispielsweise Entwässerungs-, Wasserversorgungs- und Gasversorgungssysteme sowie Kabelnetze für Telekommunikation und Stromversorgung, sind wesentlicher Bestandteil der urbanen Infrastruktur und unabdingbare Voraussetzungen der modernen Zivilisation. Im innerstädtischen Bereich bzw. in dicht besiedelten Gebieten (Wohngebiete, Stadtzentren) regelt die DIN 1998 ( )die Unterbringung von Ver- und Entsorgungsleitungen in öffentlichen Flächen, d.h. im Straßenquerschnitt, wobei die Art, Anzahl und Verteilung der Leitungen in erster Linie von ortsspezifischen Gegebenheiten, wie Straßenbreite, Art der Energieversorgung, Entwässerungsverfahren, Anlieger und Bebauung abhängig sind. Die heute gängige Praxis der Verlegung basiert auf der Einzelverlegung und einer in DIN 1998 (i)geregelten Parallelanordnung der Leitungen im gesamten zur Verfügung stehenden Straßenquerschnitt (Gehweg-, Radweg- und Fahrbahnbereich sowie evtl. Parkflächen und Grünstreifen). Beispiele für die Unterbringung verschiedener Ver- und Entsorgungsleitungen innerhalb eines Straßenquerschnittes gemäß DIN 1998 (i)nach dem Prinzip der Horizontalanordnung zeigt Abbildung 1 1. Abwasserkanäle werden grundsätzlich unterhalb der Fahrbahn angeordnet, während die Versorgungsleitungen soweit wie möglich unter den Gehwegen zur Bebauung hin orientiert sind. Ihre Unterbringung erfolgt in den in Abbildung 1 2 dargestellten Leitungszonen. Mit dieser heute üblichen, parallelen Anordnung der Leitungen in getrennten Leitungszonen sind zahlreiche Nachteile und Probleme verbunden, wie Praxiserfahrungen von Kommunen und Leitungsnetzbetreibern zeigen. Hier sind u.a. zu nennen: - Die meisten unterirdischen Leitungen bilden Netzsysteme, d.h. sie sind nur als Einheit voll funktionsfähig. Störungen an einer Stelle wirken sich unter Umständen auf ganze Gebiete aus. - Die einzelnen unterirdischen Ver- und Entsorgungsanlagen unterliegen je für sich bestimmten Planungs- und Trassierungsgrundsätzen. Da sie sowohl parallel als auch kreuzend verlegt werden, kommt es stets zu Berührungspunkten. Außerdem beeinflussen sich einzelne Anlagen gegenseitig nachteilig (z.B. Starkstromkabel - Gasleitungen - Fernwärmeleitungen), so dass diesen Gesichtspunkten bei der Planung besondere Beachtung zu schenken ist. Der Raumbedarf der einzelnen unterirdischen Anlagen ist sehr unterschiedlich. Dort, wo sehr große Bauten untergebracht werden müssen, ist der Raum für die übrigen unterirdischen Anlagen stark eingeschränkt. Sorgfältigste Abstimmung ist daher notwendig. - Alle unterirdischen Anlagen sind komplizierte Ingenieurbauwerke. Nachträgliche Veränderungen, z.B. Reparaturen, Erneuerungen und Ergänzungen, aber auch die Maßnahmen der Wartung und Inspektion sind meist nur mit großem Aufwand möglich. Jede Veränderung bedingt Beeinträchtigungen im Verkehrsraum. usw.

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