Der Datensatz enthält die Angaben zu den Betrieben und Einrichtungen, die an den sächsischen Bio-Erlebnistagen teilgenommen haben. Die jährlich im Herbst stattfindenden Bio-Erlebnistage bringen den Verbrauchern Bio-Lebensmittel näher, geben Einblicke in Anbau, Tierhaltung, Verarbeitung bis hin zur Vermarktung. Von großem Hoffest über gemeinsamer Ernte-Aktion bis zu kleinen Workshops können Verbraucher die Bio-Erlebnistage nutzen, um mehr über die in ihrer Region erzeugten Lebensmittel zu erfahren.
Das Projekt "1. Landshuter Umweltforum am 02.03.1996" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Frischluft Landshut durchgeführt.
Das Projekt "2. Bremer Fahrradkongress - STADT LAND RAD; Fahrradtourismus fuer Staedte und Regionen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club (Bundesverband) e.V. (ADFC) durchgeführt.
Das Projekt "Symposium: 'Umwelt und Natur in der Lebenswelt der Kinder'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsche Gartenbau-Gesellschaft 1822 e.V. durchgeführt.
Das Projekt "Tagung: Ueberfuehrung von Altersklassen - in Dauerwaelder am 03./04.12.1998 in Freiburg" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Freiburg, Institut für Forstökonomie durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Ziel der Tagung, die als Workshop von Wissenschaftlern mit Praktikern konzipiert ist, ist es, Praktiker, die in den Forstbetrieben mit den Problemen der Ueberfuehrung befasst sind, mit Ergebnissen kuerzlich abgeschlossener oder laufender Forschungsvorhaben zu konfrontieren, um eine direkte Rueckmeldung und Impulse fuer kuenftige Forschungsarbeiten zu erhalten. Moegliche Fragen, die dabei aufgeworfen werden, koennten wie folgt lauten: - Wo liegen die konkreten Probleme der Praxis in Bezug auf die Ueberfuehrung vom Altersklassen- in den Dauerwald? - Wo sind offene Fragen von Praktikern, die vordringlich von der Wissenschaft behandelt werden muessten? - Wie werden die bisherigen Forschungsansaetze in Bezug auf Ueberfuehrung von der Praxis beurteilt? - Welche Forschungsansaetze sollen intensiviert werden, welche erscheinen weniger erfolgsversprechend? Anlass der Tagung ist, dass derzeit fuer grosse Waldflaechen Entscheidungen mit weitreichenden und langfristigen Auswirkungen getroffen werden, ohne dass die naturalen und oekonomischen Konsequenzen dieser Entscheidungen aus betrieblicher Sicht auch nur annaehernd bekannt waeren. In dieser Situation erscheint es zweckmaessig, Praktikern einen Ueberblick ueber die bisher vorliegenden wissenschaftlichen Erkenntnisse und laufende Forschungsvorhaben zum Thema 'Ueberfuehrung' in komprimierter Form zu vermitteln.
Das Projekt "Umwelt 2000 - Geowissenschaften fuer die Gesellschaft (Tagung)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Gesellschaft für Umweltgeowissenschaften in der Deutschen Geologischen Gesellschaft durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Die Geowissenschaften sind derzeit in einer Wandlungsphase. Traditionelle Arbeitsfelder verlieren an Bedeutung, andere, v.a. im Bereich der Umweltforschung, nehmen an Bedeutung zu. Zugleich wird deutlich, dass geowissenschaftliche Problemlösungskompetenz gebraucht wird, aber nur in enger Zusammenarbeit mit anderen Fachgebieten (Biologie, Chemie, Geographie, Physik und Sozialwissenschaften) erfolgreich eingesetzt werden kann. Um bestehende Kommunikationshemmnisse beheben zu helfen und um die Vernetzung der Geowissenschaften zu diskutieren und deutlich zu machen, sowie einen Ausblick auf die Zukunft der Umweltforschung zu tun, wurde die international ausgerichtete Tagung 'Umwelt 2000 - Geowissenschaften für die Gesellschaft' geplant und durchgeführt. Vier Themenbereiche standen im Fokus der Tagung: Verhalten und Wirkung von Schadstoffen in natürlichen Systemen; Geoindikatoren zu Umweltveränderungen und Umweltqualitätszielen; Wasser- und Bodenschutz sowie Umweltmanagement: Monitoring, Sicherung, Sanierung Darstellung der Arbeitsschritte und der angewandten Methoden: Aus Erkenntnis der geschilderten Sachlage wurde die Gesellschaft für Umweltgeowissenschaften GUG vor 5 Jahren gegründet. Diese Gruppierung hat sich u.a. zum Ziel gesetzt, Kommunikationshemmnisse zu überwinden, den umweltbezogenen Aspekten der Geowissenschaften ein Sprachrohr zu schaffen und als Plattform für eine bessere Vernetzung zu dienen. So sind bereits im Vorfeld der seit langem geplanten Tagung, Gespräche und Arbeitskontakte zu anderen Fachgesellschaften innerhalb der Geowissenschaften (einschließlich Bodenkunde und Geographie) intensiviert worden mit dem Ziel, eine größere gemeinsame Tagung auszurichten. Es bedurfte tatsächlich dieser Zeit und dem Gewinn von Vertrauen, bis es möglich wurde, eine derartige Tagung gemeinsam auszurichten. Die Gesellschaften wurden von Anfang an in die Planung und Vorbereitung eingebunden und stellten wissenschaftliche Beiräte, die sich aktiv an der Vorauswahl der eingereichten Beiträge beteiligten. Dabei bestand Einigkeit darüber, dass innovativen und auch provokativen Beiträgen der Vorrang gegenüber konventionellen Beispielen und Lösungsansätzen gegeben werden sollte. Zugleich wurde versucht, durch die Auswahl des Tagungsortes und die Gestaltung der Tagung einerseits die Tür für Teilnehmer aus Osteuropa zu öffnen und andererseits eine Atmosphäre zu schaffen, die den Zielen der Tagung entgegenkommen sollte. Zusätzlich sind zu nennen die Anstrengungen um Schirmherrschaft der Tagung, öffentlichen Abendvortrag und Pressearbeit, die den Anspruch, eine gesellschaftsrelevante Veranstaltung durchzuführen, unterstreichen sollten. Fazit: Die Tagung erfüllte die Erwartungen und unsere Zielsetzungen - wie sie in unserem Antrag an die Deutsche Bundesstiftung Umwelt formuliert wurden - in vollem Umfang. ...
Das Projekt "Symposium: Klima des 21. Jahrhunderts" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Büro 'Wissenschaftliche Auswertungen' durchgeführt.
Das Projekt "Vortragsreihe 'Pfingstsymposien 1999, 2000 und 2001 - Schritt fuer Schritt ins neue Jahrtausend' - Foerderschwerpunkt: Biotechnologie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Trägerverbund des Zentrums für Umwelt und Kultur Benediktbeuern e.V. durchgeführt.
Das Projekt "Workshops zum Thema 'Integrierte Umwelttechnik'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Haus der Technik e.V. durchgeführt.
Das Projekt "Fachtagung: Zwischenbilanz der Kooperation Sport und Umwelt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutscher Olympischer Sportbund, Ressort Breitensport , Sporträume durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB, ehemals Deutscher Sportbund) und die Deutsche Bundes-stiftung Umwelt (DBU) haben für den Zeitraum zwischen 2004 und 2008 eine weit reichende Zusammen-arbeit auf dem Gebiet Sport und Umwelt vereinbart. Mit der Fachtagung soll der bisherige Verlauf der Kooperation bilanziert werden. Dabei steht die kritische Reflexion der Erfahrungen in den bisher geförder-ten Projekten im Mittelpunkt. Die wesentlichen Ziele der Veranstaltung bestehen darin: - die bisherige Arbeit der Clearingstelle Sport und Umwelt hinsichtlich ihrer Aufgabenstellung zu bilanzieren (u. a. Beratungsqualität und -aufwand, Zusammenarbeit mit den (potentiellen) Antragstellern) - die bisherigen Projekte und ihre (Zwischen-)Ergebnisse vorzustellen und ihre Wirkungen aufzuzeigen - die Förderschwerpunkte evtl. neu auszurichten bzw. zu gewichten - evtl. zusätzliche Unterstützung für laufende Projekte zu organisieren - konkrete Vereinbarungen hinsichtlich der Weiterführung der Kooperation zu treffen (z. B. Maßnahmen im Bereich Öffentlichkeitsarbeit) - Perspektiven für die künftige Umweltarbeit in den Verbänden aufzuzeigen Darstellung der Arbeitsschritte und der angewandten Methoden: Bei der Planung und Organisation der Veranstaltung fallen v.a. folgende Hauptarbeitsschritte an: Vorbereitung - Organisatorische Absprachen zwischen Sport mit Einsicht e. V. und DOSB / Öffentlichkeitsarbeit - Erstellung des Programms (Inhalte und Ablauf) - Organisatorische Absprachen mit der Tagungsstätte (ZUK, Osnabrück) - Einladung der TeilnehmerInnen / ReferentInnen Durchführung - Organisation, Leitung und Moderation der Tagung Nachbereitung - Auswertung von Anregungen und Kritik - Dokumentation der zentralen Ergebnisse (Presseinformation, Flyer) - Projektabschluss (Bericht, Abrechnung inkl. Verwendungsnachweis). Fazit: Hinsichtlich der geplanten Zielsetzungen kann die Veranstaltung insgesamt als Erfolg gewertet werden. Die bisherigen Zwischenergebnisse der Kooperation Sport und Umwelt - insbesondere die Bilanzierung aus Sicht von DBU, DOSB und der Clearingstelle Sport und Umwelt - haben mit dazu beigetragen, den Fortgang der Zusammenarbeit zu optimieren. Das Antragsverfahren wurde beispielsweise neu gestaltet und zeitlich gestrafft, die Kommunikation zwischen DOSB und Clearingstelle intensiviert und die Öffentlichkeitsarbeit wesentlich verbessert. Die bisherige Beratungstätigkeit der Clearingstelle wurde ausgesprochen positiv beurteilt. Die Unterstützung potentieller Antragsteller durch die Clearingstelle hat sich aus Sicht aller Beteiligten bewährt und sollte in der bisherigen Form fortgeführt werden. Neben so genannten Leuchtturmprojekten der Sportverbände sollten künftig aber auch vermehrt einzelne Vereine eine Chance bekommen, im Rahmen des Programms Sport und Umwelt Projekte durchzuführen.
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