Der Datensatz enthält die Angaben zu den Betrieben und Einrichtungen, die an den sächsischen Bio-Erlebnistagen teilgenommen haben. Die jährlich im Herbst stattfindenden Bio-Erlebnistage bringen den Verbrauchern Bio-Lebensmittel näher, geben Einblicke in Anbau, Tierhaltung, Verarbeitung bis hin zur Vermarktung. Von großem Hoffest über gemeinsamer Ernte-Aktion bis zu kleinen Workshops können Verbraucher die Bio-Erlebnistage nutzen, um mehr über die in ihrer Region erzeugten Lebensmittel zu erfahren.
Die Karte „Biopartnerbetriebe in Sachsen“ stellt einen Überblick über die Biopartnerbetriebe in Sachsen in den Kategorien Ackerbau, Gemüsebau und Dauerkulturen, Verarbeitung sowie Tierhaltung dar. Mit Klick auf das Symbol werden weiterführende Informationen wie die Adresse der Biopartnerbetriebe, Ansprechpartner und ein Link zum Internetauftritt für eine Kontaktaufnahme aufgerufen.
Der Datensatz enthält Angaben zu Bio-Partnerbetrieben des Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie (LfULG) in den Kategorien Ackerbau, Gemüsebau und Dauerkulturen, Verarbeitung sowie Tierhaltung.
Die Modellierung des Umweltprofils „Bitumen“ umfasst die Schritte Extraktion und Transport von Rohöl, sowie die Herstellung von Bitumen in einer europäischen Raffinerie. Die Emissionen und Aufwendungen der Raffinerie wurden nach Heizwert den Produkten zualloziert. Import: 166847t Produktion: 3461703t
Das Projekt "Teilprojekt 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von P.C.S. Pollution Control Service GmbH durchgeführt. Ziel dieses Vorhabens ist die integrierte Entwicklung eines wirtschaftlichen Verfahrens zur Trennung der Fraktionen organische Substanz, Phosphor und Stickstoff aus landwirtschaftlich anfallenden Reststoffen wie Gülle. Das Recycling der Gülle soll auf der Ebene des Landwirtschaftsbetriebs erfolgen. Das Verfahren soll sich durch Einfachheit, Robustheit und die Produktion von direkt verwertbaren Produkten auszeichnen. Neben ackerbaulich nutzbaren Düngern soll auch die Möglichkeit eines Einsatzes der Produkte in der Tierernährung geprüft werden. Deswegen zielt das Verfahren auf die Produktion von verdaulichen Calciumphosphaten und nicht von unverdaulichen Magnesium-Ammonium-Phosphaten wie die meisten der bereits in der Entwicklung befindlichen Verfahren ab. Ergänzend ist die Entwicklung eines Konzepts für eine mobile Gülleaufbereitung als Dienstleistungsmodell vorgesehen.
Das Projekt "Teilprojekt 4" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Econ, Ewert Consult GmbH durchgeführt. Ziel dieses Vorhabens ist die integrierte Entwicklung eines wirtschaftlichen Verfahrens zur Trennung der Fraktionen organische Substanz, Phosphor und Stickstoff aus landwirtschaftlich anfallenden Reststoffen wie Gülle. Das Recycling der Gülle soll auf der Ebene des Landwirtschaftsbetriebs erfolgen. Das Verfahren soll sich durch Einfachheit, Robustheit und die Produktion von direkt verwertbaren Produkten auszeichnen. Neben ackerbaulich nutzbaren Düngern soll auch die Möglichkeit eines Einsatzes der Produkte in der Tierernährung geprüft werden. Deswegen zielt das Verfahren auf die Produktion von verdaulichen Calciumphosphaten und nicht von unverdaulichen Magnesium-Ammonium-Phosphaten wie die meisten der bereits in der Entwicklung befindlichen Verfahren ab. Ergänzend ist die Entwicklung eines Konzepts für eine mobile Gülleaufbereitung als Dienstleistungsmodell vorgesehen.
Das Projekt "Teilprojekt 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von PONDUS Verfahrenstechnik GmbH durchgeführt. Ziel dieses Vorhabens ist die integrierte Entwicklung eines wirtschaftlichen Verfahrens zur Trennung der Fraktionen organische Substanz, Phosphor und Stickstoff aus landwirtschaftlich anfallenden Reststoffen wie Gülle. Das Recycling der Gülle soll auf der Ebene des Landwirtschaftsbetriebs erfolgen. Das Verfahren soll sich durch Einfachheit, Robustheit und die Produktion von direkt verwertbaren Produkten auszeichnen. Neben ackerbaulich nutzbaren Düngern soll auch die Möglichkeit eines Einsatzes der Produkte in der Tierernährung geprüft werden. Deswegen zielt das Verfahren auf die Produktion von verdaulichen Calciumphosphaten und nicht von unverdaulichen Magnesium-Ammonium-Phosphaten wie die meisten der bereits in der Entwicklung befindlichen Verfahren ab. Ergänzend ist die Entwicklung eines Konzepts für eine mobile Gülleaufbereitung als Dienstleistungsmodell vorgesehen.
Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von DVGW Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches e.V. - Technisch-wissenschaftlicher Verein - Technologiezentrum Wasser (TZW) durchgeführt. Oberflächengewässer sind direkt oder indirekt über das flussbegleitende Grundwasser eine wichtige Ressource für unser Trinkwasser. Gleichzeitig sind Oberflächengewässer permanent einer Vielzahl von Einträgen von Spurenstoffen und Mikroorganismen ausgesetzt. Unter den gesamten Spurenstoffeinträgen kann derzeit nur ein Bruchteil identifiziert werden. Durch die in den letzten Jahren stattgefundene Entwicklung der organischen Spurenanalytik mit chromatographischen Trennmethoden gekoppelt mit hochauflösender Massenspektrometrie ist es zwischenzeitlich möglich, bisher nicht erfassbare und beachtete Substanzen zu detektieren. Solche Non-Target Screenings erzeugen umfangreiche Datenmengen, die bisher in Einzellaboren erhoben und ausgewertet werden. Die Identifikation der unbekannten Substanzen aus diesen Datenmengen ist nicht zufriedenstellend gelöst. Im vorliegenden Verbundprojekt soll ein Demonstrator eines cloudbasierten Systems ('Spurenstoff-Tracker') konzipiert und implementiert werden, um im Zusammenwirken örtlich verteilter Laboratorien die Quellen bekannter sowie unbekannter Spurenstoffe in Oberflächenwässern im Kollektiv rasch einzugrenzen. Aus der Vernetzung von bestehenden und initiierten Analysendaten in Verbindung mit Metainformationen aus unterschiedlichen Laboratorien, d.h. der kollektiven Intelligenz aus der Wasserversorgung und der künstlichen Intelligenz beim Processing der Daten soll ein erheblicher Mehrwert für die Identifikation unbekannter Substanzen aus dem Non-Target Screening entstehen. Die perspektivische Einbeziehung von mikrobiologischen Parametern in das cloudbasierte System soll in Form einer Feasibility Studie erfolgen. Um die Praxistauglichkeit des cloudbasierten Spurenstoff-Trackers zu demonstrieren, ist eine Fallstudie bzw. ein erstes exploratives Arbeiten der Projektpartner gemeinsam mit weiteren Wasserversorgern, die als assoziierte Partner im Projekt mitwirken, vorgesehen.
Das Projekt "Teilprojekt 4" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, Institut für Wasserchemie und Chemische Balneologie, Lehrstuhl für Analytische Chemie und Wasserchemie durchgeführt. Oberflächengewässer sind direkt oder indirekt über das flussbegleitende Grundwasser eine wichtige Ressource für unser Trinkwasser. Gleichzeitig sind Oberflächengewässer permanent einer Vielzahl von Einträgen von Spurenstoffen und Mikroorganismen ausgesetzt. Unter den gesamten Spurenstoffeinträgen kann derzeit nur ein Bruchteil identifiziert werden. Durch die in den letzten Jahren stattgefundene Entwicklung der organischen Spurenanalytik mit chromatographischen Trennmethoden gekoppelt mit hochauflösender Massenspektrometrie ist es zwischenzeitlich möglich, bisher nicht erfassbare und beachtete Substanzen zu detektieren. Solche Non-Target Screenings erzeugen umfangreiche Datenmengen, die bisher in Einzellaboren erhoben und ausgewertet werden. Die Identifikation der unbekannten Substanzen aus diesen Datenmengen ist nicht zufriedenstellend gelöst. Im vorliegenden Verbundprojekt soll ein Demonstrator eines cloudbasierten Systems ('Spurenstoff-Tracker') konzipiert und implementiert werden, um im Zusammenwirken örtlich verteilter Laboratorien die Quellen bekannter sowie unbekannter Spurenstoffe in Oberflächenwässern im Kollektiv rasch einzugrenzen. Aus der Vernetzung von bestehenden und initiierten Analysendaten in Verbindung mit Metainformationen aus unterschiedlichen Laboratorien, d.h. der kollektiven Intelligenz aus der Wasserversorgung und der künstlichen Intelligenz beim Processing der Daten soll ein erheblicher Mehrwert für die Identifikation unbekannter Substanzen aus dem Non-Target Screening entstehen. Die perspektivische Einbeziehung von mikrobiologischen Parametern in das cloudbasierte System soll in Form einer Feasibility Studie erfolgen. Um die Praxistauglichkeit des cloudbasierten Spurenstoff-Trackers zu demonstrieren, ist eine Fallstudie bzw. ein erstes exploratives Arbeiten der Projektpartner gemeinsam mit weiteren Wasserversorgern, die als assoziierte Partner im Projekt mitwirken, vorgesehen.
Das Projekt "Teilprojekt 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerische Akademie der Wissenschaften, Leibniz-Rechenzentrum (LRZ) durchgeführt. Oberflächengewässer sind direkt oder indirekt über das flussbegleitende Grundwasser eine wichtige Ressource für unser Trinkwasser. Gleichzeitig sind Oberflächengewässer permanent einer Vielzahl von Einträgen von Spurenstoffen und Mikroorganismen ausgesetzt. Unter den gesamten Spurenstoffeinträgen kann derzeit nur ein Bruchteil identifiziert werden. Durch die in den letzten Jahren stattgefundene Entwicklung der organischen Spurenanalytik mit chromatographischen Trennmethoden gekoppelt mit hochauflösender Massenspektrometrie ist es zwischenzeitlich möglich, bisher nicht erfassbare und beachtete Substanzen zu detektieren. Solche Non-Target Screenings erzeugen umfangreiche Datenmengen, die bisher in Einzellaboren erhoben und ausgewertet werden. Die Identifikation der unbekannten Substanzen aus diesen Datenmengen ist nicht zufriedenstellend gelöst. Im vorliegenden Verbundprojekt soll ein Demonstrator eines cloudbasierten Systems ('Spurenstoff-Tracker') konzipiert und implementiert werden, um im Zusammenwirken örtlich verteilter Laboratorien die Quellen bekannter sowie unbekannter Spurenstoffe in Oberflächenwässern im Kollektiv rasch einzugrenzen. Aus der Vernetzung von bestehenden und initiierten Analysendaten in Verbindung mit Metainformationen aus unterschiedlichen Laboratorien, d.h. der kollektiven Intelligenz aus der Wasserversorgung und der künstlichen Intelligenz beim Processing der Daten soll ein erheblicher Mehrwert für die Identifikation unbekannter Substanzen aus dem Non-Target Screening entstehen. Die perspektivische Einbeziehung von mikrobiologischen Parametern in das cloudbasierte System soll in Form einer Feasibility Studie erfolgen. Um die Praxistauglichkeit des cloudbasierten Spurenstoff-Trackers zu demonstrieren, ist eine Fallstudie bzw. ein erstes exploratives Arbeiten der Projektpartner gemeinsam mit weiteren Wasserversorgern, die als assoziierte Partner im Projekt mitwirken, vorgesehen.