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Entwicklung von Verfahren zur Spurenanalyse von Radionukliden und Elementen in der Umwelt

Das Projekt "Entwicklung von Verfahren zur Spurenanalyse von Radionukliden und Elementen in der Umwelt" wird/wurde ausgeführt durch: Gesellschaft für Strahlen- und Umweltforschung mbH, Institut für Strahlenschutz.Alpha-Strahler in Abluft, Primaer- und Abwasser kerntechnischer Anlagen (teilweise mit BGA Berlin und Neuherberg); Spurenanalyse umweltrelevanter Radionuklide und toxischer Elemente mit Hilfe von Gamma- und Alpha-Spektrometrie, Atomabsorption, Aktivierungsanalyse, Voltametrie und Ir-Spektroskopie sowie H2O2/FE2+-Veraschung; Beurteilung von Umweltanalysedaten und Ringversuchen nach statistischen und systemanalytischen Gesichtspunkten.

H2Giga: De-Risking PEM-Elektrolyseur, Teilvorhaben: Recycling von Pt- und Ir-Abfallströmen aus Elektrolyseuren

Das Projekt "H2Giga: De-Risking PEM-Elektrolyseur, Teilvorhaben: Recycling von Pt- und Ir-Abfallströmen aus Elektrolyseuren" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Heraeus Deutschland GmbH & Co. KG.

NOBRA GmbH (Standort Rippershausen), Anlage zur Edelmetallrückgewinnung

Die Firma NOBRA GmbH stellte beim Thüringer Landesamt für Umwelt, Bergbau und Naturschutz (TLUBN) den Antrag nach § 16 BImSchG zur wesentlichen Änderung einer Anlage zur Rückgewinnung von Edelmetallen durch Veraschung am Standort im Schmalkalden-Meiningen, 98639 Rippershausen, Sandfeld 16, Gemarkungen Melkers und Rippershausen. Es handelt sich um ein Vorhaben, für welches nach Anlage 1 Nr. 8.1.1.1 des Gesetzes über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG) eine allgemeine Vorprüfung des Einzelfalls zu erfolgen hat. Das geplante Vorhaben besteht aus: - Stilllegung und Rückbau der Veraschungsöfen l, Il, III und IV sowie der Hallenabsaugung in der Halle N1. - Abriss und Ersatzneubau der Halle N1. - Errichtung und Betrieb eines neuen Veraschungsdoppelofens (interne Kennzeichnung XIV) in Halle N1 als Ersatz der demontierten Öfen. - Errichtung von 2 neuen Flüssiggastanks mit jeweils 2,9 t und Umsetzen eines vorhandenen Flüssiggastanks sowie Errichtung eines neuen Flüssiggasverdampfers mit 300 kg/h Verdampferleistung. - Versuchsdurchführung zur Behandlung des Abfalls mit der AVV 06 05 02* - Versuchsumfang 1 Tonne. - Übergangsweise Aufstellung von Containern als Sozialbereiche (befristet bis Ende 2026).

NOBRA GmbH, 98639 Rippershausen, Sandfeld 16

Die Firma NOBRA GmbH stellte beim Thüringer Landesamt für Umwelt, Bergbau und Naturschutz (TLUBN) den Antrag nach § 16 BImSchG zur wesentlichen Änderung einer Anlage zur Rückgewinnung von Edelmetallen durch Veraschung am Standort im Landkreis Schmalkalden-Meiningen, 98639 Rippershausen, Sandfeld 16, Gemarkungen Melkers und Rippershausen. Es handelt sich um ein Vorhaben, für welches nach Anlage 1 Nr. 8.1.1.1 des Gesetzes über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG) eine allgemeine Vorprüfung des Einzelfalls zu erfolgen hat.

3D-Mesh Hamburg

Das 3D-Mesh ist ein vollautomatisch berechnetes, dreidimensionales Oberflächenmodell der Freien und Hansestadt Hamburg. Durch die dreidimensionale Darstellung und die hochauflösenden Bildern entsteht eine einzigartige plastische Ansicht der Stadtfläche. Damit eignet sich der Datensatz hervorragend für Visualisierungszwecke. Grundlage für das 3D-Mesh sind die Bilder der Schrägbildbefliegung 2018. Aus diesen wird eine dreidimensionale Punktwolke erzeugt, die im Anschluss zu einem Polygonnetz vermascht und mit den Schrägbildern texturiert wird. Bei diesem Datensatz handelt es sich um ein 3D-Mesh mit reduzierter Auflösung.

BioÖkonomie International: ASHES - Rückführung von Nährstoffen aus Aschen von thermo-chemischen Prozessen mit Bagasse bzw. Bagassestroh, Teilprojekt C

Das Projekt "BioÖkonomie International: ASHES - Rückführung von Nährstoffen aus Aschen von thermo-chemischen Prozessen mit Bagasse bzw. Bagassestroh, Teilprojekt C" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: CUTEC-Institut GmbH.Trockene lignocellosehaltige Biomasse (Stroh, Bagasse) wird in steigendem Maße in thermochemischen Verfahren (Verbrennung, Vergasung) verwertet. Die Aufgabe des Vorhabens ist es, diese Verfahren derart zu verbessern, dass die Energieeffizienz erhöht wird und die Rückstände wieder in die Stoffkreisläufe zurückgeführt werden können. Dazu werden schadstoffarme Aschen erzeugt und zu vollwertigen und konkurrenzfähigen Recyclingdüngern weiterverarbeitet oder als (funktionale) Füllstoffe in (Bio-)polymer-Compounds eingesetzt. In Abstimmung mit den brasilianischen Partnern werden Konzepte für eine nachhaltige Wiederverwertung ermittelt. Aufgabe des Teilvorhabens 3 ist die experimentelle Entwicklung der Vergasung von Bagasse und Bagassestroh so, dass eine Asche als PK-Dünger oder als Grundstoff der PK-Düngerherstellung resultiert. Da das Potential der Stickstoffrückgewinnung besteht, ist dies ein zusätzliches Ziel. WP 1.1.1: Vergleich der Veraschung unter oxidierenden und reduzierenden Bedingungen. WP 1.1.2: Experimentelle Änderung von Prozessbedingungen der Vergasung, WP 1.1.3: Herstellung von Ammoniumsulfat, WP 1.1.4: Maximierung der Energieeffizienz, WP 1.1.5: Voraussage energetischer Effekte. WP 3.2.2: Spurenelemente der Aschen aus den WP 1 und 2.

CLIENT II-Definitionsprojekt - BiostRoh: Gewinnung strategischer Rohstoffe mittels Biomasse in Brasilien

Das Projekt "CLIENT II-Definitionsprojekt - BiostRoh: Gewinnung strategischer Rohstoffe mittels Biomasse in Brasilien" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: DBFZ Deutsches Biomasseforschungszentrum gemeinnützige GmbH.Durch optimiertes Phytomining sollen mit deutlich geringerem Aufwand im Vergleich zu den herkömmlichen Verfahren strategische Rohstoffe aus Abraumhalden des Bergbaus oder aus Deponien mit langjähriger Ablagerung von Elektronikschrott gewonnen werden. So wird der immer weiter voranschreitenden Rohstoffverknappung entgegengewirkt, wovon vor allem die High-Tech-Industrie Deutschlands enorm profitieren wird. Brasilien kann sein Rohstoffexportportfolio in wichtigen Bereichen erweitern. BiostRoh ist ein Vorprojekt zur Vorbereitung eines Verbundprojektes zur Entwicklung zielführenden Phytominings/Phytoremediation. Durch das Phytomining sollen Werteelemente durch Pflanzenaufnahme aus dem Boden extrahiert, dabei in den Pflanzern aufkonzentriert und wirtschaftlich nutzbar gemacht werden. Im Bereich der Aufnahme der Wertelemente wird dieses Ziel durch Auswahl der Akkumulenten und Optimierung der Ionendynamik im Wurzelbereich angestrebt. Gleichzeitig sollen schädliche Schwermetalle aufgenommen und entfernt werden, um das Gefährdungspotenzial solcher Standorte zu vermindern. Biochemische und thermochemische Bioenergieverfahren werden optimiert, um einen effizienten und kostengünstigen Aufschluss zu ermöglichen. Hierdurch wird auch die Gewinnung von strategischen Elementen lukrativ, welche in Konzentrationen vorliegen, die eine Gewinnung durch den Bergbau wirtschaftlich nicht rechtfertigen würden. So soll in Verbindung mit der Optimierung des Aufschlussverfahrens durch Veraschung oder durch den Biogasprozess, die gesamten Prozesskette des Phytominings (/Phytoremediation) optimiert werden. Das Projekt kombiniert also die umweltfreundliche Gewinnung von strategischen Elementen (Phytomining) mit der langfristigen Sanierung belasteter Flächen durch den Pflanzenanbau (Phytoremediation).

Bewertung konkreter Maßnahmen einer weitergehenden Phosphorrückgewinnung aus relevanten Stoffströmen sowie zum effizienten Phosphoreinsatz

Das Projekt "Bewertung konkreter Maßnahmen einer weitergehenden Phosphorrückgewinnung aus relevanten Stoffströmen sowie zum effizienten Phosphoreinsatz" wird/wurde ausgeführt durch: RWTH Aachen University, Institut für Siedlungswasserwirtschaft.A) Ausgangslage: Der Einsatz von Phosphor ist aufgrund seiner essentiellen Bedeutung insbesondere in der Landwirtschaft und bei industriellen Prozesse unausweichlich erforderlich. Aufgrund der weltweiten Wirtschaftsentwicklung wird der Phosphorbedarf deutlich steigen. Die derzeitig wirtschaftlich abbaubaren Phosphorvorkommen weisen zunehmende Schadstoffbelastungen auf. Der Abbau und die Verarbeitung von Phosphor zu Mineraldüngern sind mit erheblichen Umweltbelastungen und hohem Energiebedarf verbunden. B) Zielstellung: Zur weitergehenden Rückgewinnung von Nährstoffen insbesondere aus Abfällen und anderen Stoffströmen sind insbesondere folgende im Ressourceneffizienzprogramm der Bundesregierung und im Auftrag der 75. UMK genannten Maßnahmen auf zu prüfen und zu bewerten: - Beimischung für zurück gewonnenen Phosphor zu herkömmlichen Phosphat-Düngern; - Umstellung von Kläranlagen auf Verfahren, die pflanzenverfügbare Phosphorprodukte liefern; - Verstärkte Klärschlamm-Monoverbrennung; - Lagerung P-haltiger Verbrennungsaschen, die noch nicht zu Düngemitteln aufbereitet werden können; - Möglichkeit der P-Rückgewinnung aus vorhandenen Klärschlammlagern/Deponien ('urban mining'); - Ökonomische Aspekte des Nährstoffrecyclings (u.a. Klärschlammmonoverbrennung, Ascheaufbereitung); - Schaffung zusätzlicher Anreize für die Verwendung von recyceltem Phosphor (z.B. Förderinstrumente); - Rückgewinnungsverfahren im Ausland. C) Methodik des Vorhabens: (Diskussion der Ergebnisse mit externen Experten/Verbänden)

Biobrennstoffdesign mit Mischungen aus landwirtschaftlichen Reststoffen unter Berücksichtigung der Austauschbarkeit der Brennstoffkomponenten nach regionalem Aufkommen und der Endnutzung in kleinen Anlagen^Biobrennstoffdesign^Verbrennungsverhalten von Biobrennstoffmischungen, Biobrennstoffdesign mit Mischungen aus landwirtschaftlichen Reststoffen unter Berücksichtigung der Austauschbarkeit der Brennstoffkomponenten nach regionalem Aufkommen und der Endnutzung in kleinen Anlagen

Das Projekt "Biobrennstoffdesign mit Mischungen aus landwirtschaftlichen Reststoffen unter Berücksichtigung der Austauschbarkeit der Brennstoffkomponenten nach regionalem Aufkommen und der Endnutzung in kleinen Anlagen^Biobrennstoffdesign^Verbrennungsverhalten von Biobrennstoffmischungen, Biobrennstoffdesign mit Mischungen aus landwirtschaftlichen Reststoffen unter Berücksichtigung der Austauschbarkeit der Brennstoffkomponenten nach regionalem Aufkommen und der Endnutzung in kleinen Anlagen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg.

Rückgewinnung von Phosphor aus Aschen der Klärschlammverbrennung - Konzepte, Strategien, Wirtschaftlichkeit

Das Projekt "Rückgewinnung von Phosphor aus Aschen der Klärschlammverbrennung - Konzepte, Strategien, Wirtschaftlichkeit" wird/wurde gefördert durch: Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen. Es wird/wurde ausgeführt durch: Ruhrverband.Aufgabe technischer Klärschlammbehandlungsverfahren muss die Trennung von 'Schad-' und 'Wertstoffen' sein. Als wesentlicher Wertstoff im Klärschlamm ist das Phosphat zu betrachten, da die derzeit bekannten Phosphaterzvorräte der Welt den Bedarf nach qualitativ hochwertigem, wenig verunreinigtem und zu heutigen Preisen abbaubarem Phosphaterz nur noch für ca. 60 -130 Jahre decken können. Dabei ist Phosphor ein essentieller Nährstoff, der durch kein anderes Element ersetzt werden kann. Derzeit werden weltweit etwa 38 Mio. Mg P2O5 verbraucht, wovon etwa 80 Prozent für die Herstellung von Düngemitteln verwendet werden. Die begrenzte Verfügbarkeit des Rohstoffes Phosphor hat dazu geführt, dass es inzwischen europaweit unterschiedlichste Bestrebungen gibt, die Rückgewinnung dieses Wertstoffes aus verschiedenen Ausgangsprodukten politisch und wirtschaftlich zu forcieren. Hauptziel des Forschungsvorhabens ist die Entwicklung eines ökologisch und ökonomisch sinnvollen Verfahrens zur Rückgewinnung von Phosphor aus der Asche der Klärschlammverbrennung in den Wertstoffkreislauf. Des Weiteren sollen Untersuchungen zur Varianz der Aschezusammensetzung sowie der Einfluss der verschiedenen Phosphoreliminationsverfahren (Fällung, Bio-P) und die Art der Veraschung (z.B. Verbrennungstemperatur) auf das Eluierungsverhalten untersucht werden.

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