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3D-Mesh Hamburg

Das 3D-Mesh ist ein vollautomatisch berechnetes, dreidimensionales Oberflächenmodell der Freien und Hansestadt Hamburg. Durch die dreidimensionale Darstellung und die hochauflösenden Bildern entsteht eine einzigartige plastische Ansicht der Stadtfläche. Damit eignet sich der Datensatz hervorragend für Visualisierungszwecke. Grundlage für das 3D-Mesh sind die Bilder der Schrägbildbefliegung 2018. Aus diesen wird eine dreidimensionale Punktwolke erzeugt, die im Anschluss zu einem Polygonnetz vermascht und mit den Schrägbildern texturiert wird. Bei diesem Datensatz handelt es sich um ein 3D-Mesh mit reduzierter Auflösung.

NOBRA GmbH, 98639 Rippershausen, Sandfeld 16

Die Firma NOBRA GmbH stellte beim Thüringer Landesamt für Umwelt, Bergbau und Naturschutz (TLUBN) den Antrag nach § 16 BImSchG zur wesentlichen Änderung einer Anlage zur Rückgewinnung von Edelmetallen durch Veraschung am Standort im Landkreis Schmalkalden-Meiningen, 98639 Rippershausen, Sandfeld 16, Gemarkungen Melkers und Rippershausen. Es handelt sich um ein Vorhaben, für welches nach Anlage 1 Nr. 8.1.1.1 des Gesetzes über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG) eine allgemeine Vorprüfung des Einzelfalls zu erfolgen hat.

NOBRA GmbH (Standort Rippershausen), Anlage zur Edelmetallrückgewinnung

Die Firma NOBRA GmbH stellte beim Thüringer Landesamt für Umwelt, Bergbau und Naturschutz (TLUBN) den Antrag nach § 16 BImSchG zur wesentlichen Änderung einer Anlage zur Rückgewinnung von Edelmetallen durch Veraschung am Standort im Schmalkalden-Meiningen, 98639 Rippershausen, Sandfeld 16, Gemarkungen Melkers und Rippershausen. Es handelt sich um ein Vorhaben, für welches nach Anlage 1 Nr. 8.1.1.1 des Gesetzes über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG) eine allgemeine Vorprüfung des Einzelfalls zu erfolgen hat. Das geplante Vorhaben besteht aus: - Stilllegung und Rückbau der Veraschungsöfen l, Il, III und IV sowie der Hallenabsaugung in der Halle N1. - Abriss und Ersatzneubau der Halle N1. - Errichtung und Betrieb eines neuen Veraschungsdoppelofens (interne Kennzeichnung XIV) in Halle N1 als Ersatz der demontierten Öfen. - Errichtung von 2 neuen Flüssiggastanks mit jeweils 2,9 t und Umsetzen eines vorhandenen Flüssiggastanks sowie Errichtung eines neuen Flüssiggasverdampfers mit 300 kg/h Verdampferleistung. - Versuchsdurchführung zur Behandlung des Abfalls mit der AVV 06 05 02* - Versuchsumfang 1 Tonne. - Übergangsweise Aufstellung von Containern als Sozialbereiche (befristet bis Ende 2026).

Strahlenschutz: Bestimmung radioaktiver Stoffe

Das HLNUG verfügt über moderne radioanalytische Messeinrichtungen, in denen Proben aus den verschiedenen Aufgabenbereichen des Strahlenschutzes untersucht werden. Die hier ermittelten Messergebnisse werden zur Bewertung der radiologischen Situation in Hessen und der Einhaltung von Grenzwerten in allen Bereichen des Strahlenschutzes herangezogen. Dabei werden insbesondere Proben aus folgenden Aufgabenbereichen analysiert: Überwachung der Umweltradioaktivität nach Strahlenschutzgesetz Überwachung kerntechnischer Anlagen Sachverständigenprüfungen im Auftrag der Genehmigungs- und Aufsichtsbehörden Betriebsüberwachung der Landessammelstelle für radioaktive Abfälle des Landes Hessen und Charakterisierung von Abfällen zur Vorbereitung auf eine Endlagerung Besondere Vorkommnisse mit radioaktiven Stoffen sowie Sicherstellungen von Fundstücken mit radioaktiven Inhalten Die untersuchten Proben stammen aus den Medienbereichen Lebensmittel pflanzlicher Herkunft, z.B. Obst, Gemüse, Getreide, Kartoffeln Lebensmittel tierischer Herkunft, z.B. Milch, Milchprodukte, Fleisch, Geflügel, Fisch Futtermittel, z.B. Weide- und Wiesenbewuchs, Futtergetreide Trink- und Grundwasser Oberflächenwasser, Sediment, Schwebstoffe Niederschlag Abwasser, Klärschlamm, Kompost Deponiesickerwasser, Reststoffe aus Verbrennungsanlagen Boden sonstige Materialien, z.B. Wischproben, Luftfilter, Bauschutt, Metalle, Schlämme, Gegenstände. Welches Analyse- und Messverfahren eingesetzt wird, ist abhängig von der Art der radioaktiven Strahlung dem Gehalt des radioaktiven Stoffes in der Probe und der Art der Probe. Alle Proben, die auf Strahlung  untersucht werden sollen, müssen vor einer Messung mehr oder weniger aufwendig aufbereitet werden. Je nach Probenmaterial und Bestimmungsmethode kommen dabei verschiedene Aufbereitungsschritte zum Zerkleinern, Mischen, Trocknen, Veraschen, Einengen oder Destillieren zur Anwendung. Dementsprechend verfügt der Arbeitsbereich über eine umfangreiche Ausstattung mit Trocknungs- und Veraschungsöfen, verschiedenen Mühlen und Häckslern, Rotationsverdampfern und Destillierapparaturen. Mit einem Gammaspektrometrie-Messsystem können Proben hinsichtlich der von ihnen ausgesendeten Gammastrahlung untersucht werden. Misst man die Energie dieser Gammastrahlung mit einem hochauflösenden Gammaspektrometer, kann das verursachende Radionuklid ermittelt werden. Durch Verwendung von festgelegten und geprüften Probengeometrien ist eine Bestimmung der zugehörigen Aktivitäten möglich. Dieses Messverfahren eignet sich zur gleichzeitigen Bestimmung einer großen Anzahl von Radionukliden. Die in situ Gammaspektrometrie ist eine besondere Form dieses Messprinzips. Hier wird nicht das Probenmaterial ins Labor gebracht, sondern ein speziell für Vor-Ort Messungen ausgestattetes, mobiles Gammaspektrometrie- System eingesetzt. Solch ein tragbares System ist mit mobiler Spannungsversorgung und Funktechnik ausgestattet. Es ermöglicht, in kurzer Zeit eine Aussage über am Ort der Messung vorhandene Radionuklide zu treffen. Mit diesen Systemen werden regelmäßige Bestimmungen der Radionuklide durchgeführt, die sich in der Umwelt auf dem Boden abgelagert haben und in den oberen Bodenschichten befinden. Mit Hilfe der Alphaspektrometrie können Radionuklide, die Alphateilchen aussenden, untersucht werden. Die Energie von Alphateilchen ist charakteristisch für das Radionuklid, welches die Strahlung aussendet. Wegen der geringen Reichweite von Alphateilchen in Materie (max. 0,1 mm) ist, im Gegensatz zur Gammaspektrometrie, vor der Messung eine aufwendige Probenaufbereitung erforderlich. Hierzu gehört der Aufschluss des Probenmaterials mit anschließender chemisch analytischer Trennung der zu bestimmenden radioaktiven Elemente. Zur Messung werden diese elektrolytisch auf einem Stahlplättchen abgeschieden. Das so hergestellte Messpräparat wird dann in einer Messkammer mittels eines Silizium-Detektors alphaspektrometrisch gemessen. Bei der Strontiumanalytik wird der Aktivitätsgehalt der beiden Radionuklide Strontium-89 und Strontium-90 im Probenmaterial bestimmt. Bei beiden Radionukliden handelt es sich um Betastrahler. Um diese messen zu können, müssen sie zunächst aus dem Probenmaterial herausgelöst werden. Hierzu ist bei Feststoffproben eine Veraschung des Probenmaterials erforderlich, um anschließend die Asche chemisch aufschließen zu können. Anschließend werden durch verschiedene chemische Trennverfahren alle nicht erwünschten Elemente entfernt. Die Messung der einzelnen Strontium-Radionuklide kann nach Herstellung von Messpräparaten mittels Low-Level-Beta-Messungen oder durch Flüssig-Szintillations-Messungen erfolgen. Die Flüssig-Szintillations-Messtechnik wird in erster Linie zur Messung von niederenergetischen, Beta-strahlenden Radionukliden verwendet. Bei diesem Messverfahren wird das Probenmaterial nach entsprechender Probenvorbereitung mit einer speziellen Szintillationsflüssigkeit, dem sogenannten Cocktail, gemischt. Die durch die Probe ausgesandte Betastrahlung führt im Szintillationscocktail zur Aussendung von Lichtimpulsen, die in elektrische Impulse umgewandelt werden. Diese werden energieabhängig mit Hilfe einer Software ausgewertet. Dieses Messverfahren lässt sich in der Regel nur auf Einzelnuklide anwenden und ist sehr empfindlich gegenüber Probenverunreinigungen bzw. chemischen oder farblichen Veränderungen in der Messlösung. Die gleichzeitige Bestimmung der Gesamtalpha- und Gesamtbeta-Aktivität von Proben wird mit Low-Level-Alpha/Beta-Schälchenmessplätzen durchgeführt. Diese Messplätze sind zur Messung von flachen Proben wie beispielsweise Wischproben oder Filter geeignet. Da bis zu 10 Proben gleichzeitig gemessen werden können, ist in kurzer Zeit eine Aussage über die gesamte Alpha- bzw. Beta-Aktivität in vielen Proben möglich. Will man Informationen über das oder die verursachenden Radionuklide erhalten, muss man andere geeignete Messverfahren anwenden. Als Grundlage für die Gutachtenerstellung beim Umgang mit radioaktiven Stoffen sind oft umfangreiche Messungen vor Ort erforderlich. Sie dienen der Erfassung und Bestimmung von Strahlenfeldern und Kontaminationen, die von radioaktiven Stoffen verursacht werden sowie der Aktivitäts- und Radionuklidbestimmung der radioaktiven Stoffe. Das HLNUG ist dafür mit umfangreicher mobiler Messtechnik ausgestattet. Hierzu zählen Ortsdosis- und Dosisleistungsmessgeräte zur Ermittlung äußerer Strahlenfelder, verursacht durch Beta-/ Gamma- und Neutronenstrahlen radioaktiver Stoffe. Zur Bestimmung von Kontaminationen sind spezielle Kontaminationsmonitore für Alpha- und Beta/Gamma-strahlender Radionuklide vorhanden. Hochauflösende Detektoren erlauben den Sachverständigen des HLNUG eine Radionuklidbestimmung mit Aktivitätsangabe des verursachenden radioaktiven Stoffes. Auch bei Zwischenfällen mit radioaktiven Stoffen kommen diese Messgeräte zum Einsatz. Dabei ist es möglich, die Messgeräte mit speziellen Adaptern mit einem Fernmanipulator zu verbinden, der sie dann ohne Gefahr für Personen zum Ort der Messung bringen kann

12 Abfall/Abwasser >> Abwasserbehandlung / Abwassereinleitung

Der Projekttyp beinhaltet kommunale Kläranlagen zur Reinigung des häuslichen und kommunalen Schmutzwassers und gewerbliche und industrielle Abwasserbehandlungsanlagen vor der Einleitung in die Vorfluter. Bei Mischeinleitung wird auch mit der Kanalisation abgeleitetes Niederschlagswasser behandelt. Die einzuhaltenden Rest-Stoffgehalte sind in der Abwasserverordnung festgelegt. Die Abwasserreinigung erfolgt mehrphasig und kann aus mehreren hintereinander geschalteten Stufen aufgebaut sein. Entsprechend den Verfahrensprozessen sind die Anlagebestandteile zugeordnet. 1. Mechanische Reinigung: - Grobreinigung; Abscheidung von Sand und Faserstoffen (Sandfang, Rechen, Siebe); - Fettabscheidung mittels Flotation und Abschöpfen; - Vorklärbecken (Absetzbecken). 2. Biologische Reinigung: - natürliche Verfahren: Absetzmulden, -erdbecken, Rieselverfahren, Bodenfiltration, Oxidationsteiche, -gräben, Abwasserteiche, Verregnung, Pflanzenanlagen; - künstliche Verfahren: Belebtschlammverfahren in -becken- oder Bioreaktoren, Tropfkörperverfahren, ggf. hintereinandergeschaltet (anaerober und aerober Abbau der biologisch abbaubaren - Stoffe durch Mikroorganismen, aerobe Verfahren ggf. mit Belüftungsanlagen); - mehrstufige kombinierte künstliche und/oder natürliche Verfahren; - chemische Reinigung mit Hilfe von Fäll- u. Flockmitteln; - Nachklärbecken (Absetzbecken für Belebtschlammflocken, Schlammrückführung), Filtration, Auslauf; - Schönungsteiche; 3. Weitergehende Reinigung, insbesondere in Industriekläranlagen zum Abbau nicht biologisch abbaubarer Stoffe: - physikalische Filtration; - chemische Fällung und Flockung, Neutralisation (für Säuren und Laugen), Filtration (für Schwebstoffe); - biologische oder chemische Nährstoffeliminierung; - Nassoxidation für schwer abbaubare organische Stoffe; - Ionenaustausch und Umkehrosmose zum Stickstoffabbau und zur Entsalzung; - thermische Verfahren (Strippen, Verdunsten, Verdampfen, Verbrennen, Kristallisation, Extrahieren); - Rückgewinnung von Nutzstoffen (Phosphat, Metalle, z. B. elektrochemische Verfahren für Metalle, Mikrosiebe); - Desinfektion (UV, Ozon, Chlor); 4. Schlamm- und Gasbehandlung: - Faulung in Faultürmen, aerobe oder anaerobe Schlammstabilisierung (durch Mineralisation organischer in anorganische Bestandteile); - Schlammentwässerung (Eindickung, Konditionierung, Schlammsilos, Schlammplätze, -zwischenlager, maschinelle Entwässerung (Zentrifugen, Dekanter, Separatoren, Vakuumfilter, Filterpressen), chemische Entwässerung, thermische Entwässerung, Trocknung, Kompostierung, Ausbringung, Veraschung u. a.; - Gasbehälter, Verwendung anfallender Faulgase aus der aeroben Schlammstabilisierung zur Wärmegewinnung oder Stromerzeugung, ggf. auch von Abwärme aus Schlammverbrennungsanlagen; - Blockheizkraftwerke. Zu den Anlagebestandteilen gehören des Weiteren - vorgeschaltete Bestandteile des Kanalisationssystems, ggf. mit Regenrückhaltebecken und Notüberlaufbecken (bei Reinigung); - ein befestigtes Betriebsgelände, Straßen, Maschinenhäuser, Gebläsestationen, Labor, Garagen, Betriebsgebäude mit Aufenthaltsräumen, Werkstätten, (Heizöl-)Lager und gärtnerisch gestaltete Grünflächen. Zu den möglichen baubedingten Vorhabensbestandteilen zählen u. a. Zufahrten, Baustraßen, Baustelle bzw. Baufeld, Materiallagerplätze, Maschinenabstellplätze, Erdentnahmestellen, Bodendeponien, Baumaschinen und Baubetrieb, Baustellenverkehr und Baustellenbeleuchtung.

Rückgewinnung von Phosphor aus Aschen der Klärschlammverbrennung - Konzepte, Strategien, Wirtschaftlichkeit

Das Projekt "Rückgewinnung von Phosphor aus Aschen der Klärschlammverbrennung - Konzepte, Strategien, Wirtschaftlichkeit" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ruhrverband durchgeführt. Aufgabe technischer Klärschlammbehandlungsverfahren muss die Trennung von 'Schad-' und 'Wertstoffen' sein. Als wesentlicher Wertstoff im Klärschlamm ist das Phosphat zu betrachten, da die derzeit bekannten Phosphaterzvorräte der Welt den Bedarf nach qualitativ hochwertigem, wenig verunreinigtem und zu heutigen Preisen abbaubarem Phosphaterz nur noch für ca. 60 -130 Jahre decken können. Dabei ist Phosphor ein essentieller Nährstoff, der durch kein anderes Element ersetzt werden kann. Derzeit werden weltweit etwa 38 Mio. Mg P2O5 verbraucht, wovon etwa 80 Prozent für die Herstellung von Düngemitteln verwendet werden. Die begrenzte Verfügbarkeit des Rohstoffes Phosphor hat dazu geführt, dass es inzwischen europaweit unterschiedlichste Bestrebungen gibt, die Rückgewinnung dieses Wertstoffes aus verschiedenen Ausgangsprodukten politisch und wirtschaftlich zu forcieren. Hauptziel des Forschungsvorhabens ist die Entwicklung eines ökologisch und ökonomisch sinnvollen Verfahrens zur Rückgewinnung von Phosphor aus der Asche der Klärschlammverbrennung in den Wertstoffkreislauf. Des Weiteren sollen Untersuchungen zur Varianz der Aschezusammensetzung sowie der Einfluss der verschiedenen Phosphoreliminationsverfahren (Fällung, Bio-P) und die Art der Veraschung (z.B. Verbrennungstemperatur) auf das Eluierungsverhalten untersucht werden.

Der Bleigehalt im Gewebe und in den Verkalkungen der menschlichen Placenta als Spiegel der oekologischen Bleilast

Das Projekt "Der Bleigehalt im Gewebe und in den Verkalkungen der menschlichen Placenta als Spiegel der oekologischen Bleilast" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Erlangen-Nürnberg, Institut für Arbeits- und Sozial-Medizin und Poliklinik für Berufskrankheiten durchgeführt. In verschiedenen Gebieten Deutschlands werden Placenten auf ihren Bleigehalt untersucht; die Bestimmung wird atomabsorptionsspektrometrisch nach Veraschung bzw. nach Aufschluss im Placentagewebe und in den Kalkablagerungen durchgefuehrt; parallel dazu wird der Blutbleispiegel, die Delta-Aminolaekulinsaeure-Dehydratase und die freien Erythrozytenporphyrine im Nabelschnurblut und muetterlichen Blut ermittelt.

Felderprobung und Standardisierung von Verfahren zur Messung faserfoermiger Staeube in der Aussenluft

Das Projekt "Felderprobung und Standardisierung von Verfahren zur Messung faserfoermiger Staeube in der Aussenluft" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Battelle-Institut e.V. durchgeführt. Aufbauend auf Ergebnissen des Vorhabens 'Entwicklung und Erprobung kostenguenstiger Messverfahren fuer Asbest und aehnliche faserfoermige Staeube (10402613) sollen die im Laborversuch und bei orientierenden Aussenluftmessungen als geeignet erwiesenen Messverfahren durch eine gruendliche Felderprobung abgesichert und zur Praxisreife weiterentwickelt werden. Hierbei sollen verschiedene Methoden der Probenveraschung (praeparative Anreicherung) sowie die Separierung und Faserzaehlung im Luftstrom (Faserfotometer) und die Fasergroessenverteilung an einer groesseren Zahl von Aussenluftproben getestet werden. Durch eine aufgabenorientierte optimale Messstrategie fuer die Immissionsmessung fasriger Staeube soll die Moeglichkeit zu einer rationellen Erfassung des Pegels in der Aussenluft geschaffen werden.

Projektleitung und begleitende Begutachtung zum Vorhaben Pyrohydrolyse zur Veraschung plutoniumhaltiger Abfaelle fuer den Zeitraum vom 1.3.1979-31.12.1980

Das Projekt "Projektleitung und begleitende Begutachtung zum Vorhaben Pyrohydrolyse zur Veraschung plutoniumhaltiger Abfaelle fuer den Zeitraum vom 1.3.1979-31.12.1980" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Alkem GmbH durchgeführt. Projektleitung fuer die ingenieurmaessige Bearbeitung und das begleitende F+E-Programm zur Entwicklung eines Ofens zur Verbrennung von festen plutoniumhaltigen Abfaellen aus dem Betrieb der Firma Alkem. Terminverfolgung und Koordination mit der begleitenden Begutachtung.

Entwicklung von Verfahren zur Spurenanalyse von Radionukliden und Elementen in der Umwelt

Das Projekt "Entwicklung von Verfahren zur Spurenanalyse von Radionukliden und Elementen in der Umwelt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Gesellschaft für Strahlen- und Umweltforschung mbH, Institut für Strahlenschutz durchgeführt. Alpha-Strahler in Abluft, Primaer- und Abwasser kerntechnischer Anlagen (teilweise mit BGA Berlin und Neuherberg); Spurenanalyse umweltrelevanter Radionuklide und toxischer Elemente mit Hilfe von Gamma- und Alpha-Spektrometrie, Atomabsorption, Aktivierungsanalyse, Voltametrie und Ir-Spektroskopie sowie H2O2/FE2+-Veraschung; Beurteilung von Umweltanalysedaten und Ringversuchen nach statistischen und systemanalytischen Gesichtspunkten.

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