Bebauungspläne und Umringe der Gemeinde Rehlingen-Siersburg (Saarland), Ortsteil Siersburg:Bebauungsplan "10044112 109 00 Sondergebiet Verbrauchermarkt" der Gemeinde Rehlingen-Siersburg, Gemeindebezirk Siersburg
Bebauungspläne und Umringe der Gemeinde Quierschied (Saarland), Ortsteil Göttelborn:Bebauungsplan "Ansiedlung eines Verbrauchermarktes" der Gemeinde Quierschied, Ortsteil Goettelborn
Bebauungspläne und Umringe der Gemeinde Schmelz (Saarland), Ortsteil Hüttersdorf:Bebauungsplan "011_0_Vorhabenbezogener_Bebauungsplan_Verbrauchermarkt_Schmelz_Huettersdorf" der Gemeinde Schmelz, Ortsteil Hüttersdorf
Das Projekt "Presse und Oeffentlichkeitsarbeit fuer den Oeko-Landbau" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland, Landesverband Sachsen durchgeführt. '- Oeffentlichkeitsarbeit fuer den Oeko-Landbau mit dem Schwerpunkt: Aufklaerung fuer Verbraucher und Vermarkter, - Nutzung der Strukturen des BUND fuer Multiplikationen des Oeko-Landbau-Gedankens, - Erweiterung dieser Strukturen und Pressearbeit.
Das Projekt "Sozialwissenschaftliche Marktuntersuchung zu Gruenem Strom im Raum Bremen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für sozial-ökologische Forschung (ISOE) GmbH durchgeführt. Die Neuregelung des Wettbewerbs fuer die Energieversorgung stellt fuer Kommunalpolitik, Versorgungsunternehmen und deren Kundschaft eine Herausforderung dar: Fuer eine Nachhaltigkeits-Strategie koennen sich die neuen Strukturen nachteilig auswirken, weil die Anbieter an einer Maximierung der verkauften Strommengen interessiert sind. Preissenkungen werden durch Ankaeufe von Ueberkapazitaeten aus Atom- und Braunkohlekraftwerken ermoeglicht. Niedrigere Preise und aggressives Marketing ermuntern industrielle Grossverbraucher sowie Einzelverbraucher und -verbraucherinnen nicht gerade zum Energiesparen. Es besteht die Gefahr, dass dadurch eine aktive Klimaschutzpolitik durchkreuzt wird. Der neue Wettbewerb bietet aber auch neue Moeglichkeiten: Die bisherigen Energieversorger haben die Chance, sich umzuorientieren und sich als Dienstleister fuer Energie und Umweltschutz zu profilieren - damit entstehen Marktchancen ausserhalb des klassischen Stromgeschaefts. Und erstmals koennen oekologisch orientierte Verbraucher ihre Marktmacht so einsetzen, dass Anreize fuer die Ausweitung der Produktion von 'Gruenem Strom' entstehen: Strom aus regenerativen Energiequellen, Strom aus Kraft-Waerme-Kopplung, Strom ohne Kernkraftwerksanteile. 'Gruener Strom' kann im Wettlauf um den niedrigsten Preis nicht mithalten. Aus der Markt- und Sozialforschung ist allerdings bekannt, dass der Preis nicht der einzige Einflussfaktor ist, der das Verhalten bestimmt. Andere Gruende, die sowohl im rationalen als auch im normativen oder emotionalen Bereich liegen koennen, bestimmen das Verhalten ganz entscheidend. Das bedeutet: 'Gruener Strom' muss ein Profil entwickeln, das ihn fuer die potentiellen Zielgruppen attraktiv macht. Die Untersuchung hat zwei Ziele. Das eine Interesse ist ein letztlich kommerzielles: die Stadtwerke Bremen wollen kuenftig 'Gruenen Strom' anbieten. Sie wollen wissen, wie Kunden im Umfeld von Bremen auf dieses Produkt reagieren und unter welchen Umstaenden sie bereit sind, auf 'Gruenen Strom' umzusteigen, was die Hemmschwellen, was die Anreize sind, welche Zielgruppen es also gibt und wie die beschrieben werden koennen. Andererseits verfolgt die Bremer Energiekonsens GmbH ein gemeinnuetziges, oekologisches Ziel mit dem Forschungsprojekt. Sie sucht nach Anhaltspunkten, wie Konsumenten motiviert werden koennen, sich fuer 'Gruenen Strom' zu engagieren, also auch mehr Geld auszugeben als fuer einen Billigstrom. Der gesellschaftliche Trend laeuft zur Zeit in eine antioekologische Richtung; daher interessiert auch die Frage, ob und wie die nur zugedeckte oekologische Motivation der Bevoelkerung wieder aktiviert und fuer dieses sinnvolle Ziel genutzt werden kann. Das ISOE kooperiert in diesem Projekt mit dem Institut fuer Markt, Umwelt und Gesellschaft (IMUG) in Hannover. IMUG arbeitet Material und Literatur zum Thema auf, waehrend das Institut fuer sozial-oekologische Forschung in die erste empirische Phase einsteigt.
Das Projekt "Weiterentwicklung Blauer Engel - Empirische Untersuchung zur Marktdurchdringung und Verbraucherakzeptanz des Blauen Engel (FKZ 3710 95 305 3) - Teilvorhaben 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für sozial-ökologische Forschung (ISOE) GmbH durchgeführt. Ausgangslage/Zielstellung/Methodik des Vorhabens: In Teilvorhaben 3 soll die Wirksamkeit des Umweltzeichens überprüft werden. Die Stärkung des Blauen Engels als Instrument und Orientierungszeichen zur Förderung nachhaltiger Produkte und nachhaltigen Konsums setzt die Wahrnehmung und Akzeptanz bei Anbietern und Verbrauchern voraus. In den letzten Jahren ist es gelungen, durch ein vermehrtes Angebot an marktrelevanten Produktkategorien, die Ausrichtung des Logos an den wesentlichen Schutzzielen und durch begleitende öffentlichkeitswirksame Aktionen das Umweltzeichens Blauer Engel in der öffentlichen Wahrnehmung zu stärken. Handlungsbedarf und Ziele: Die strategische Weiterentwicklung des Blauen Engel muss konsequent fortgeführt und fachlich fundiert begleitet werden. Der Blaue Engel braucht zukünftig mehr Sichtbarkeit am Markt und in der Öffentlichkeit, um seine Orientierungs- und Aufklärungsfunktion für Verbraucherinnen und Verbraucher zu erhalten und auszubauen. Die in dem Vorhaben gewonnenen empirischen und explorativen Grundlagen bieten die Möglichkeit zur besseren Positionierung des Blauen Engel in der Öffentlichkeit und dienen langfristig zur stärkeren Etablierung von Waren mit dem Blauen Engel in den Verbrauchermärkten.
Das Projekt "Teilvorhaben: Analyse und Studie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von VDE Verband der Elektrotechnik, Elektronik, Informationstechnik e.V. durchgeführt. Das Ziel des Vorhabens ist die Identifizierung, Analyse und Bewertung sowie die pilothafte Erprobung von Ad-Hoc Bezahlmöglichkeiten, sowie deren IKT Aspekten, für Ladestationen. Das Projekt ist in zwei Modulen strukturiert, in der Studienphase erfolgt eine Basisanalyse zu Anwendungsfällen (UseCases), zu Kosten, Handhabung, internationalen Aspekten, Technik und IKT Anbindung, Abrechnungsprozessen (Verbreitung des Zahlungsmittels), rechtlichen Aspekten sowie einer abschließenden Bewertungsmatrix. Das Teilvorhaben des VDE befasst sich vorrangig mit der Erstellung der Studie, sowie mit der Begleitung und Auswertung der Pilotanwendung der EBG.
Das Projekt "TRANSITION FROM LINEAR 2 CIRCULAR: POLICY AND INNOVATION (R2PI)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Collaborating Centre on Substainable Consumption and Produktion gGmbH durchgeführt.
Das Projekt "Vorarbeiten/Fachgespraech - Gruene Gentechnik und oekologische Landwirtschaft" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V. durchgeführt. Der breite Einsatz der Gentechnik in der Landwirtschaft ist auch in Deutschland mittelfristig zu erwarten. Wirkt zum jetzigen Zeitpunkt die Kaufentscheidung der Verbraucher im Lebensmittelbereich dem grossflaechigen Anbau von gentechnisch veraenderten Pflanzen noch entgegen - so ist mit dem industrieller Einsatz von gentechnisch veraenderten nachwachsenden Rohstoffen ein Anbau in der Flaeche nicht auszuschliessen. Dies ist insbesondere vor dem Hintergrund zu sehen, dass das BML und das BMBF im Bereich der gentechnischen Pflanzenzuechtung intensive Forschungsfoerderung betreiben. Ein Problem welches schon jetzt ansteht, ist die moegliche Bestaeubung von Feldern aus dem oekologischer Landbau - aber auch aus dem konventionellen Anbau - durch transgene Pollen von Nachbarfeldern, wenn transgene und nichttransgene Sorten der gleichen Art in unmittelbarer Nachbarschaft angebaut werden. (EWG) Nr. 2092/91 und 1804/99 gilt ein generelles Verbot der Verwendung von gentechnisch veraenderter Mikroorganismen und auf deren Grundlage hergestellter Erzeugnisse bei Oekoprodukten. Unter der Annahme einer kuenftig nicht auszuschliessenden landwirtschaftlichen Gentechnikanwendung bedarf der oekologische Landbau daher - einerseits besonderer Schutzanforderungen beim Anbau selbst und - andererseits gentechnikfreier Zucht- und Vermehrungsgebiete fuer biologisches Saatgut. Da das Thema bisher wenig strukturiert ist, bedarf es dringend vorbereitender Arbeiten fuer das geplante F+E Vorhaben in 2001 (FKZ: 20194107): - Pruefung moeglicher Loesungsansaetze zum Schutz des oekologischen Landbaus bei einem gleichzeitigen Einsatz von GVOs in der konventionellen Landwirtschaft und Diskussion der potentiellen Loesungsansaetze mit relevanten Akteuren in einem Fachgespraech, mit dem Ziel einer klaren Eingrenzung auf moegliche Schwerpunkte fuer das geplante F+E-Vorhaben 2001 (FKZ 20194107).
Das Projekt "Informationsschrift 'Oekobilanzen - Lesen, Verstehen, Handeln' (E-96/09" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsche Gesellschaft für Holzforschung durchgeführt. Die Nutzung natuerlicher Ressourcen und die Beeintraechtigung der Umwelt durch Emissionen und Abfaelle stellen das Thema der oekologischen Bewertung und Wirkung zunehmend in den Mittelpunkt gesetzgeberischer, unternehmerischer, aber insbesondere auch umweltbewusster Entscheidungen der Verbraucher. In der Gesamtheit gesehen, haben Holzprodukte ein hervorragendes Oekoprofil und eine positive bzw in sich geschlossene und ausgeglichene CO2-Bilanz. Um Oekobilanzen zu analysieren und zu bewerten, wurden Grundzuege, Merkmale, Aussagekraft und Glaubwuerdigkeit naeher untersucht, und zugleich Fakten zur Oekobilanzierung der Forst- und Holzwirtschaft vermittelt. Industrie und Handel haben diesen Wertewandel der Gesellschaft zwischenzeitlich auf breiter Front erfasst und versuchen, trotz zum groessten Teil fehlender Grundwerte, Daten, Zahlen und Fakten die positive Oekobilanz ihrer Produkte und ihres Rohstoffes in Marketingkampagnen zur Geltung zu bringen. Aggressive Werbung beeinflusst hier den Verbraucher in seinen Entscheidungsgrundlagen. Dabei ist haeufig festzustellen, dass viele Rohstoff- und Produktgruppen ihre oekologische Bilanzierung immer dort beginnen oder enden lassen, wenn der Einfluss negativer Stoerungen, zB aus hohem Ressourcen-, Boden-, Energieverbrauch, Abwasserbelastung etc ein bestimmtes Mass ueberschreitet. Wettbewerbsrechtliche Vorgaben zu diesem Themenbereich existieren derzeit noch nicht, so dass alle Produktgruppen trotz besseren Wissens frei handeln, analysieren, bewerten und Marketing betreiben koennen.
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Bund | 54 |
Land | 3 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 51 |
unbekannt | 3 |
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geschlossen | 3 |
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Language | Count |
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Deutsch | 54 |
Englisch | 12 |
Resource type | Count |
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Keine | 34 |
Webdienst | 3 |
Webseite | 17 |
Topic | Count |
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Boden | 41 |
Lebewesen & Lebensräume | 35 |
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Mensch & Umwelt | 54 |
Wasser | 11 |
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