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Untersuchung des Potentials der Brennverfahrensparameter Drall und Einspritzung zur Erfuellung zukuenftiger Anforderungen an hochaufgeladene Dieselmotoren mit direkter Kraftstoffeinspritzung

Das Projekt "Untersuchung des Potentials der Brennverfahrensparameter Drall und Einspritzung zur Erfuellung zukuenftiger Anforderungen an hochaufgeladene Dieselmotoren mit direkter Kraftstoffeinspritzung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Hochschule Aachen, Lehrstuhl für Angewandte Thermodynamik und Institut für Thermodynamik durchgeführt. Der direkteinspritzende Dieselmotor erreicht heute die hoechsten effektiven Wirkungsgrade aller bekannten Waermekraftmaschinen und bietet somit gerade in Bezug auf die Verringerung der CO2-Emission aus der Verfeuerung fossiler Energietraeger ein grosses Potential. Die Hauptproblematik direkteinspritzender Dieselmotoren bilden heute die Partikel- und NOx-Emissionen. Hier sind insbesondere in den USA und Europa drastische Verringerungen der zulaessigen Grenzwerte geplant bzw beschlossen. Die Erfuellung dieser Grenzwerte erfordert neben anderen Massnahmen insbesondere eine weitere Optimierung der Gemischbildungs- und Verbrennungsparameter zur Verringerung der Rohemissionen. Gemischbildung- und Verbrennungsablauf werden wesentlich durch die Charakteristik des Einspritzsystems und die Luft-/Ladungsbewegung im Brennraum bestimmt. Im Forschungsvorhaben werden an einem aufgeladenen 1-Zylinder-Versuchsdieselmotor mit Direkteinspritzung die Parameter Drall, Einspritzduesengeometrie, Einspritzdruck und -verlauf sowie Kolbenmuldenform systematisch variiert. Ziel der Untersuchungen ist es, die Wechselwirkungen der genannten Parameter miteinander eingehend zu analysieren. Dabei soll das Potential einer umfassenden Optimierung des Prozessablaufs im Hinblick auf niedrigstmoegliche Partikel- und NOx-Emissionen eingehend analysiert werden.

Einfluss Containment-typischer Stroemungshindernisse auf die Ausbreitung von Wasserstoff - Luft - Flammen

Das Projekt "Einfluss Containment-typischer Stroemungshindernisse auf die Ausbreitung von Wasserstoff - Luft - Flammen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, Lehrstuhl A für Thermodynamik durchgeführt. Die Wirkung von Einbauten in Containment-Raeumen auf eine hypothetische Wasserstoffverbrennung im Kernschmelzfall soll in einer Versuchsanlage anhand von Modellstrukturen behandelt werden. Hierzu dienen Messungen des globalen Beschleunigungsverhaltens der Flamme in unterschiedlichen Gemischen mit unterschiedlichen Modellhindernissen sowie detaillierte Untersuchungen der Flammfront und der verbrennungsinduzierten Gasbewegung fuer ein tieferes Verstaendnis der auftretenden Effekte und somit einer Verbesserung der Vorhersagbarkeit von Verbrennungsablaeufen mit Hilfe von Simulationsrechnungen. Die experimentellen Arbeiten sollen mit der Entwicklung eines zunaechst schwerpunktmaessig halb-empirischen Verbrennungsmodells angekoppelt an einen bestehenden Stroemungscode analytisch begleitet werden.

Untersuchung der Ladungshomogenitaet und ihres Einflusses auf den Arbeitsprozess eines Ottomotors

Das Projekt "Untersuchung der Ladungshomogenitaet und ihres Einflusses auf den Arbeitsprozess eines Ottomotors" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Hochschule Aachen, Lehrstuhl für Angewandte Thermodynamik und Institut für Thermodynamik durchgeführt.

Verbrennungsvorgaenge im Wasserstoffmotor

Das Projekt "Verbrennungsvorgaenge im Wasserstoffmotor" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Wien, Institut für Verbrennungskraftmaschinen und Kraftfahrzeugbau durchgeführt. Ziel: Untersuchung, inwieweit die Stickoxidemission vermindert werden kann. Untersuchung, welches Brennverfahren im Hinblick auf die Schadstoffemissionen das Beste ist. Resultat: In der vorliegenden Literaturrecherche wurden 365 Literaturstellen der internationalen Literatur, die zwischen 1927 und 1986 entstanden, gefunden. Als zusammenfassendes Ergebnis laesst sich folgendes sagen: Bei Verwendung konventioneller Kraftstoffe sind die Luftverhaeltnisse bei Ottomotoren auch unter Zuhilfenahme der Gemischschichtung auf Werte von ca. 1.5 begrenzt. Der Einsatz des Wasserstoffes ermoeglicht die gewuenschte Erweiterung des ottomotorischen Betriebsbereiches zu wesentlich hoeheren Luftverhaeltnissen. Das Haupthindernis bei der kurzfristigen Verwendung von Wasserstoff im Kraftfahrzeug liegt in der Herstellung, Verteilung, Lagerung und besonders in der Speicherung an Bord eines Fahrzeuges. Die unproblematischste Form der Speicherung bieten zur Zeit die Metalllhydride, bei denen allerdings das hohe Gewicht in Kauf genommen muss. In Bezu g auf den Einsatz von Wasserstoff im Ottomotor besteht die Moeglichkeit einen Tleil des konventionellen Kraftstoffes durch Wasserstoff zu ersetzen.

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