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Teilvorhaben 11

Das Projekt "Teilvorhaben 11" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Applied Films GmbH & Co. KG durchgeführt. Das Vorhaben zielt auf eine Umweltentlastung im deutschen Verpackungsmarkt von 60000 Jahrestonnen Primärkunststoffen. Material-, produktions- und maschinentechnische Forschungsarbeiten sollen den Einsatz von Verbundfolien mit der halben Materialstärke des heutigen Standards ermöglichen unter Erhalt des technischen Leistungsprofils, darunter auch von werkstofflich verwertbaren Systemen. Arbeitsplanung: Im Verbund führen 8 Unternehmen Forschungsarbeiten zur Herstellung von Basisfolien, von beschichteten Folien, von Folienverbunden und zu deren Einsatz für Produkte durch, einschließlich der maschinellen Technik. Die 2 Forschungsinstitute bearbeiten die Wechselwirkungen zwischen Verarbeitungstechnik und Materialeigenschaften, ermitteln grundlegende Abhängigkeiten, erarbeiten Werkzeuge zur numerischen Simulation und setzen diese für Verbesserungen bei Anlagen und Materialien ein. Geplante Ergebnisverwertung: Die Ergebnisse werden von den Unternehmen genutzt, um technisch geeignete dünnere Verbundfolien und die zugehörigen Verarbeitungs- und Verpackungsmaschinen zu entwickeln. Die bei den Forschungsinstituten zusammengeführten Erkenntnisse und Simulationstechniken minimieren den für die Umsetzung erforderlichen Aufwand.

Teilvorhaben 2

Das Projekt "Teilvorhaben 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Institut für Verarbeitungsmaschinen, Landmaschinen und Verarbeitungstechnik durchgeführt. Das Vorhaben zielt auf eine Umweltentlastung im deutschen Verpackungsmarkt von 60000 Jahrestonnen Primärkunststoffen. Material-, produktions- und maschinentechnische Forschungsarbeiten sollen den Einsatz von Verbundfolien mit der halben Materialstärke des heutigen Standards ermöglichen, unter Erhalt des technischen Leistungsprofils, darunter auch von werkstofflich verwertbaren Systemen. Im Verbund führen 8 Unternehmen Forschungsarbeiten zur Herstellung von Basisfolien, von beschichteten Folien, von Folienverbunden und zu deren Einsatz für Produkte durch, einschließlich der maschinellen Technik. Die 2 Forschungsinstitute bearbeiten die Wechselwirkungen zwischen der maschinellen Technik, ermitteln grundlegende Abhängigkeiten, erarbeiten Werkzeuge zu numerischen Simulation und setzen die diese für Verbesserungen bei Anlagen und Materialien ein. Die Ergebnisse werden von den Unternehmen genutzt, um technisch geeignete dünnere Verbundfolien und die zugehörigen Verarbeitungs- und Verpackungsmaschinen zu entwickeln. Die bei den Forschungsinstituten zusammengeführten Erkenntnisse und Simulationstechniken minimieren den für die Umsetzung erforderlichen Aufwand.

Teilvorhaben 10

Das Projekt "Teilvorhaben 10" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Henkel KGaA durchgeführt. Das Vorhaben zielt auf eine Umweltentlastung im deutschen Verpackungsmarkt von 60000 Jahrestonnen Primärkunststoffen ab. Material-, produktions- und maschinentechnische Forschungsarbeiten sollen den Einsatz von Verbundfolien mit der halben Materialstärke des heuten Standards ermöglichen, unter Erhalt des technischen Leistungsprofils, darunter auch von werkstofflich verwertbaren Systemen. Im Verbund führen 8 Unternehmen Forschungsarbeiten zur Herstellung von Basisfolien, von beschichteten Folien, von Folienverbunden und zu deren Einsatz für Produkte durch, einschließlich der maschinellen Technik. Die 2 Forschungsinstitute bearbeiten die Wechselwirkungen zwischen Verarbeitungstechnik und Materialeigenschaften, ermitteln grundlegende Abhängigkeiten, erarbeiten Werkzeuge zur numerischen Simulation und setzen diese für Verbesserungen bei Anlagen und Materialien ein. Die Ergebnisse werden von den Unternehmen genutzt, um technisch geeignete dünnere Verbundfolien und die zugehörigen Verarbeitungs- und Verpackungsmaschinen zu entwickeln. Die bei den Forschungsinstituten zusammengeführten Erkenntnisse und Simulationstechniken minimieren den für die Umsetzung erforderlichen Aufwand.

Teilvorhaben 1

Das Projekt "Teilvorhaben 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Verfahrenstechnik und Verpackung durchgeführt. Das Vorhaben zielt auf eine Umweltentlastung im deutschen Verpackungsmarkt von 60000 Jahrestonnen Primärkunststoffen. Material-, produktions- und maschinentechnische Forschungsarbeiten sollen den Einsatz von Verbundfolien mit der halben Materialstärke des heutigen Standards ermöglichen, unter Erhalt des technischen Leistungsprofils, darunter auch von werkstofflich verwertbaren Systemen. Im Verbund führen 8 Unternehmen Forschungsarbeiten zur Herstellung von Basisfolien, von beschichteten Folien, von Folienverbunden und zu deren Einsatz für Produkte einschließlich der maschinellen Technik durch. Zwei Forschungsinstitute bearbeiten die Wechselwirkungen zwischen Verarbeitungstechnik und Materialeigenschaften, ermitteln grundlegende Abhängigkeiten, erarbeiten Werkzeuge zur numerischen Simulation und setzen die diese für Verbesserungen bei Anlagen und Materialien ein. Die Ergebnisse werden von den Unternehmen genutzt, um technisch geeignete dünnere Verbundfolien und die zugehörigen Verarbeitungs- und Verpackungsmaschinen zu entwickeln. Die bei den Forschungsinstituten zusammengeführten Erkenntnisse und Simulationstechniken minimieren den für die Umsetzung erforderlichen Aufwand.

Teilvorhaben 9

Das Projekt "Teilvorhaben 9" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Wipak Walsrode GmbH & Co. KG, Entwicklung und Anwendungstechnik E und A durchgeführt. Das Vorhaben zielt auf eine Umweltentlastung im deutschen Verpackungsmarkt von 60000 Jahrestonnen Primärkunststoffen. Material-, produktions- und maschinentechnische Forschungsarbeiten sollen den Einsatz von Verbundfolien mit der halben Materialstärke des heutigen Standards ermöglichen, unter Erhalt des technischen Leistungsprofils, darunter auch von werkstofflich verwertbaren Systemen. Im Verbund führen 8 Unternehmen Forschungsarbeiten zur Herstellung von Basisfolien, von beschichteten Folien, von Folienverbunden und zu deren Einsatz für Produkte durch, einschließlich der maschinellen Technik. Die 2 Forschungsinstitute bearbeiten die Wechselwirkungen zwischen Verarbeitungstechnik und Materialeigenschaften, ermitteln grundlegende Abhängigkeiten, erarbeiten Werkzeuge zur numerischen Simulation und setzen die diese für Verbesserungen bei Anlagen und Materialien ein. Die Ergebnisse werden von den Unternehmen genutzt, um technisch geeignete dünnere Verbundfolien und die zugehörigen Verarbeitungs- und Verpackungsmaschinen zu entwickeln. Die bei den Forschungsinstituten zusammengeführten Erkenntnisse und Simulationstechniken minimieren den für die Umsetzung erforderlichen Aufwand.

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