Die digitale Karte "Beprobung Flussauen (Elbe/Mulde)" enthält die Standorte der Probennahmen im Überschwemmungsgebiet in Sachsen-Anhalt für ausgewählte Stoffe wie z.B. Schwermetalle, Arsen und Dioxine. Dazu gehören auch ausgewählte Beprobungspunkte der Bode einschließlich Messwerte. Die Karte dient dem nachsorgenden Bodenschutz und kann im Maßstab 1:10000 verwendet werden.
Sammlung von Informationen über schädliche Bodenveränderungen und Altlasten (Altablagerungen und Altstandorte), Verdachtsflächen und altlastverdächtige Flächen des Landes Sachsen-Anhalts innerhalb des Umweltinformationssystems im Fachinformationssystem Bodenschutz. (ehemals MDALIS)
Das Projekt "Bedeutung der Tanne für die faunistische Diversität in verschiedenen Wäldern Bayerns (ST151)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft durchgeführt. Zu klären welchen Beitrag die Weißtanne zur Diversität der Arthropodenfauna in Wäldern leistet. Dies soll hauptsächlich über einen Vergleich zur Fichtenfauna erfolgen. Die Tanne galt bei Insektenforschern im Vergleich zu anderen Koniferenarten als artenarm. So sind beispielsweise auf Fichte mehr als dreimal so viele phytophage Käferarten nachgewiesen als auf Tanne. Wie unsere Ergebnisse verdeutlichen, wurden stets auf den Tannen mehr Arten und Individuen gefunden als auf Fichte und dies in allen untersuchten Tiergruppen. Eine große Zahl gefährdeter Arten, unterstreicht daneben die Bedeutung der Tanne als Lebensraum für seltene Arten in Bayern. Damit muss man aber konstatieren, dass die bisher angenommene Armut an Insektenarten auf Tanne schlicht ein Ergebnis bisheriger mangelhafter Untersuchungsintensität darstellt. Ob die Tanne überhaupt eine eigenständige Lebensgemeinschaft besitzt, war eine weitere zentrale Frage, die es zu beantworten galt. Erste Analysen ließen dies noch nicht erkennen. Erst als in Ähnlichkeitsanalysen nur die Wanzen ausgewertet wurden, für die Nadelbäume als Habitat bekannt sind (auch euryöke Arten, z.B. Orius minutus als typischer Ubiquist) und nicht als 'Touristen' zu werten sind ergab sich ein verblüffend deutliches Bild. Die Artengemeinschaften auf Tanne und Fichte unterschieden sich deutlich und dies unabhängig vom Standort. Einige Arten wurden dabei ausschließlich auf Tanne gefunden. Damit wird deutlich, dass eine Reihe Arten sich auf die Tanne spezialisiert haben. An einem Standort, dem Bayerischen Wald, wurde das komplexe Wirkungsgefüge zwischen Blattläusen und deren Räubern analysiert. Die Auswertung der Fänge aus dem über 120 jährigen - zur Hälfte von Buche bestocktem - Bergmischwald mit einem Tannenanteil von 24 Prozent zeigte, dass zwischen den auf Fichte und Tanne erfassten Blattläusen im Untersuchungszeitraum kein signifikanter Unterschied hinsichtlich der Individuenzahl besteht. Zusammenfassend ist für den Standort im Bayerischen Wald zu sagen, dass das Angebot an Blattläusen, welches auf Tanne und Fichte mengenmäßig als vergleichbar anzusehen ist (nicht qualitativ, andere Gruppen), von den aphidophagen Insekten auf der Fichte nicht in dem Umfang genutzt wird wie auf der Tanne. Borkenkäfer gehören zur forstlich bedeutendsten Familie unter den Käfern. Insgesamt konnten 27 Borkenkäferarten in 6802 Exemplaren erfasst werden. Cryphalus piceae, Pityokteines curvidens, Pityokteines spinidens und Pityokteines vorontzowi gelten als klassische Tannenborkenkäfer und stehen im Verdacht am 'Tannensterben' beteiligt zu sein. Es zeigte sich, dass sich diese Arten; mit Ausnahme von C. piceae, unter oder nur knapp über der Nachweisgrenze befanden. Von P. curvidens und P. spinidens konnten und 3 Exemplare nachgewiesen werden. P. vorontzowi wurde in den Flugfallen überhaupt nicht festgestellt und wurde nur durch Zucht vom Standort Reit im Winkl bestätigt. usw.
Das Projekt "Teilprojekt 4" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau, Campus Landau, Institut für Umweltwissenschaften, AG Umwelt- und Bodenchemie durchgeführt. Mais und Milch sind Lebensmittel, die bei der afrikanischen Bevölkerung sehr beliebt sind und stark konsumiert werden. Unglücklicherweise sind sowohl Grundnahrungsmittel als auch Futtermittel und Milch häufig und stark mit Aflatoxinen kontaminiert, wodurch die Bevölkerung ständig Toxingehalten ausgesetzt ist, die weit über den empfohlenen Grenzwerten liegen. Dennoch nimmt der Konsum dieser Produkte beständig zu. AflaZ fokussiert daher auf eine Verbesserung der Lebensmittelsicherheit und des Qualitätsstandards von Milch, Mais und daraus hergestellten Produkten; Kenya dient als Modellregion, da es ein Hochrisikogebiet für Aflatoxinkontaminationen und Schimmelpilzbefall im Lebensmittelbereich ist. Im Rahmen des AflaZ-Projektes sollen schnelle, effektive und nachhaltige Methoden entwickelt werden, um Pilzbefall und Aflatoxinkontamination sowohl auf dem Feld als auch im Lager sensitiv zu detektieren, zu analysieren und effektiv zu reduzieren. Ein nachhaltiger und effektiver Wissenstransfer zwischen Wissenschaftlern und Anwendern ist dabei die Vorraussetzung für gewünschte Verhaltensänderungen in Haus und Hof. WP5 analysiert Bodeninteraktionen, die im Verdacht stehen, das Vorkommen von Mykotoxine in landwirtschaftlichen Böden und in geernteten Produkten erhöhen zu können. WP 10 soll dazu beitragen, das Informations- und Kommunikationsverhalten der Landwirte in der Modellregion Kenia zu ermitteln, um ein tiefergehendes Verständnis für die verhaltensrelevanten Einflussfaktoren entwickeln zu können. Anhand der Ergebnisse werden Empfehlungen abgeleitet, die die geplante Informationskampagne dabei unterstützt, den Wissenstransfer in optimaler Weise an der Zielgruppe Landwirte auszurichten.
Das Projekt "Umgebungslärm & Gesundheit am Beispiel Bremen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Epi. Consult GmbH durchgeführt. A) Problemstellung: Nach dem BImSchG ist der Schutz vor schädlichen Umwelteinwirkungen sicherzustellen. Neben erheblichen Belästigungen zählen zu diesen auch gesundheitliche Beeinträchtigungen. Epidemiologische Untersuchungen zum Straßenverkehr ergaben erhöhte Risiken für bestimmte Erkrankungen, z.B. Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Eine Studie am Flughafen Köln-Bonn, der einen relativ hohen Nachtfluganteil aufweist, gab deutliche Hinweise auf fluglärmbedingte Erkrankungen des Herzkreislaufsystems. Die Vermutung, dass die beobachteten Risikoerhöhungen auch an anderen Flughäfen in Verbindung mit Straßenverkehrslärm auftreten können, soll mittels einer retrospektiven Fall-Kontroll-Studie untersucht werden. Dies soll exemplarisch in Bremen untersucht werden, weil dort umfangreiche bevölkerungsbezogene Datenquellen zum Gesundheitszustand (Krebsregister, Mortalitätsindex) zur Verfügung stehen. Die im Rahmen der 'Nachtflugveranstaltung' gewonnenen weiterführenden Erkenntnisse werden berücksichtigt. B) Handlungsbedarf (BMU/UBA): Für den weiteren Diskurs über die Verbesserung des Schutzes vor Umgebungslärm sind weitere Daten hinsichtlich gesundheitlicher Beeinträchtigungen sehr wichtig, insbesondere in Hinblick auf das Bestreben der Flughafenbetreiber, den Nachtflug künftig auszuweiten. C) Ziel des Vorhabens: Nachweis des Verdachts von Gesundheitsstörungen bei einer höheren Belastung durch Umgebungslärm und Erstellung diesbezüglicher Dosis-Wirkungsbeziehungen.
Das Projekt "N-Verwertung und Gehalte wertbildender Inhaltsstoffe bei Poa pratensis L. in Abhängigkeit von Genotyp und Entwicklungsstadium" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hohenheim, Institut für Pflanzenbau und Grünland durchgeführt. Über die maßgebenden Futterwerteigenschaften der Art Poa pratensis, der im intensiv wie extensiv genutzten Grünland gleichermaßen hohe Bedeutung zukommt, liegen kaum Erkenntnisse vor. Der Art werden hervorragende qualitative Eigenschaften nachgesagt. Es besteht aber auch der Verdacht auf hohe unter tiergesundheitlichen wie ökologischen Gesichtspunkten unerwünschte N-Gehalte sowie auf das Vorkommen toxisch wirkender Substanzen (Blausäurevorstufen). In einer entsprechenden Untersuchung an verschiedenen Zuchtsorten von Poa pratensis wird daher den Werteigenschaften und deren Abwandlung im Laufe der Entwicklung und unter dem Einfluß der N-Zufuhr ebenso nachgegangen wie dem N-Aufnahme- und Verwertungsvermögen. Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen wasserlösliche und strukturbildende Kohlenhydrate sowie Aminosäuren. Von der Untersuchung werden Aussagen sowohl für die Tierernährung als auch futterbauliche Eignung und Behandlung der Arten im intensiv wie extensiv genutzten Grünland erwartet.
Das Projekt "Toxizität des Umweltgiftes Dieldrin in dopaminergen Neuronen als Modell für Parkinson Erkrankung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Konstanz, Lehrstuhl für in vitro Toxikologie und Biomedizin durchgeführt. Das Organochlorid Dieldrin wurde als Insetizid verwendet und stellt, bedingt durch seine hohe Halbwertszeit und trotz seines Verbotes in vielen Ländern immer noch eine potentielle Gefährdung dar. Dieldrin steht im Verdacht, das Auftreten der Parkinson Erkrankung zu fördern. Als Modell für Parkinson wird in unserem Labor ein neuronales Modell verwendet (LUHMES Zellen). Die LUHMES Zellen liegen als proliferierende Zellen vor und können innerhalb von 5-6 Tagen in postmitotische Nervenzellen mit dopaminergem Phänotyp ausdifferenziert werden. Nach unseren gegenwärtigen Beobachtungen weisen fertig ausdifferenzierte LUHMES, die mit Dieldrin im geringen micromolaren Konzentrationsbereich inkubiert werden, keine erkennbaren Schäden auf. Dieselben Dieldrin Konzentrationen führen jedoch zu massiver Zellschädigung, wenn sie während der Proliferations- oder Differenzierungsphase zugegeben werden. Die molekularen Mechanismen dieser Beobachtungen werden gegenwärtig untersucht.
Das Projekt "Trockenbeleimung als umweltfreundliches Verfahren für die Herstellung von Holzfaserplatten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von EGGER Holzwerkstoffe Brilon GmbH & Co. KG durchgeführt. Die EGGER Holzwerkstoffe Brilon GmbH & Co. KG ist Hersteller von mitteldichten Holzfaserplatten. Typische Faserplattenprodukte sind z. B. Laminatfußböden, Möbelteile und Dekorationsplatten. Mehr als 210.000 m3 Faserplatten werden jährlich hergestellt, wobei Formaldehydemissionen von bis zu 25 t/a freigesetzt werden. Formaldehyd reizt die Schleimhäute, kann Allergien hervorrufen und steht in dem Verdacht, krebserregendes Potential zu besitzen. Nach herkömmlichen 'Blow-Line-Verfahren' werden die Holzfasern im feuchtem Zustand beleimt, dann getrocknet und anschließend unter Hitzeeinwirkung zu plattenförmigen Werkstoffen verpresst. Im Trocknungsprozess wird ein erheblicher Teil des Leims durch hohe Temperaturen zerstört. Dies versucht man durch erhöhte Leimdosierung zu kompensieren, wodurch hohe Formaldehydemissionen auftreten. Um die Produktion umweltfreundlicher zu gestalten, soll eine neuartige Trockenbeleimungstechnologie eingeführt werden. Der umwelttechnische Vorteil der geplanten Anlage liegt darin, dass bei der neuartigen Beleimungstechnik der Verfahrensschritt der Faserbeleimung erst nach der Fasertrocknung erfolgt. Hierdurch entfällt die thermische Zerstörung des Leims und die damit verbundene Formaldehydemission. Durch das neue Verfahren wird eine Reduzierung der Formaldehydemissionen um ca. 60 bis 70 Prozent erreicht. Des weiteren erreicht man eine erhebliche Energieeinsparung, da die Grenzwerte der TA Luft ohne zusätzliche Abluft- und Abwasserreinigung erreicht werden können.
Das Projekt "Vergleichskennwerte für Beurteilung von Zuschlägen bei Prüfung nach Alkalrichtlinie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesanstalt für Wasserbau durchgeführt. Die Alkalirichtlinie des Deutschen Ausschusses für Stahlbeton 'Vorbeugende Maßnahmen gegen schädigende Alkalireaktion im Beton', derzeitige Fassung Mai 2001, ist für den Geschäftsbereich der WSV per Erlass eingeführt. Wenn Verdacht auf Alkaliempfindlichkeit besteht, ist eine Prüfung und Einstufung der fraglichen Gesteinskörnungen in eine Alkaliempfindlichkeitsklasse gefordert. Bei der dafür erforderlichen Prüfung nach Teil 3 der Richtlinie ist die Zusammensetzung der Gesteinskörnungen genau vorgegeben. Im Bereich des Wasserbaus ist diese Zusammensetzung jedoch nur bedingt geeignet, da damit praxisübliche Betonzusammensetzungen nicht ausreichend erfasst werden. So sind Gesteinskörnungen größer 16 mm und geänderte Sieblinien nach aktuellem Stand nicht prüfbar bzw. beurteilbar, und die bestehenden Beurteilungskriterien können nicht ohne weiteres auf andere Gesteinsarten als Grauwacke übertragen werden. Um eine reelle Bewertung der Alkaliempfindlichkeit auch auf andere Gesteinsarten als Grauwacke, auf andere Zusammensetzungen der Gesteinskörnungen, sowie insbesondere auf die Eignung der Gesteinskörnungen bei wasserbautypischen Betonzusammensetzungen übertragen zu können, waren entsprechende Versuche erforderlich. Um die mit der BAW-eigenen Untersuchungseinrichtung erhaltenen Ergebnisse zu verifizieren, wird an einem Ringversuch des DIBt, bei welchem die nach Teil 3 der Alkalirichtlinie zertifizierten Prüfstellen regelmäßig ihre Eignung nachweisen müssen, teilgenommen. Ergebnisse: Es wurde nachgewiesen, dass eine 'Schnellprüfung' von anderen Gesteinskörnungen als Grauwacke in Anlehnung an Teil 3 der Alkalirichtlinie grundsätzlich möglich ist. Dabei ist jedoch - abweichend von der Alkalirichtlinie - stets die tatsächliche Betonzusammensetzung im Sinne einer Eignungsprüfung zu verwenden. Nach erfolgreicher Teilnahme an dem o.g. Ringversuch wird eine Zertifizierung der BAW als Prüfstelle beim DIBt beantragt.
Das Projekt "Überprüfung der Schwermetallgehalte von Batterien - Analyse von repräsentativen Proben handelsüblicher Batterien und in Geräten verkaufter Batterien - Erstellung eines Probenahmeplans, Probebeschaffung und Analytik (Hg, Pb, Cd)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM), Abteilung 1 Analytische Chemie; Referenzmaterialien, Fachgruppe 1.1 Anorganische Spurenanalytik durchgeführt. A) Problem: Laut BattV gelten folgende Regelungen für den Schwermetallgehalte von Batterien: I. Batterien dürfen maximal 5 ppm Hg enthalten. 2. Knopfzellen dürfen abweichend davon bis 20000 ppm (2 Prozent) Hg enthalten. 3. Als 'schadstoffhaltig' gelten Batterien mit über 5 ppm Hg, über 250 ppm Cd oder über 4000 ppm Pb. Sie müssen gekennzeichnet sein und dürfen nicht fest in Geräte eingebaut werden. - Die Schwermetallgehalte von Batterien werden nicht routinemäßig gemessen. Daher ist unbekannt, ob die Verbote eingehalten werden. Besonders bei Importbatterien aus Asien und bei Spielzeug mit fest eingebauten Batterien (z.B. leuchtende Flummis) besteht der begründete Verdacht, dass die Regelungen z.T. nicht eingehalten werden: Eine niederländische Studie von 1999 stellte fest, dass die - damals noch höheren - Grenzwerte in vielen Fällen nicht eingehalten wurden. Schwermetalle werden so mittelbar über den Hausmüll oder unmittelbar durch 'Littering' in die Umwelt eingetragen. Bei getrennter Sammlung sind darüber hinaus Hg-haltige Batterien wesentlich schwieriger zu verwerten als Hg-freie. B) Handlungsbedarf/Forschungsbedarf: Um die Belastung des Hausmülls durch schwermetallhaltige Batterien zu beschreiben und zu bewerten und ggf., wirksame Maßnahmen vorzuschlagen, ist es notwendig, dass Informationen darüber vorliegen, ob oder in wie weit die Regelungen der BattV eingehalten werden. Die Bundesregierung hat 2003 ein Programm nach Art. 6 der Batterierichtlinie verabschiedet. Hauptziel ist die Schwermetallbelastung des Hausmülls zu verringern. Teil dieses Programms ist es, durch ein Forschungsprojekt die oben genannten Informationen zu erheben (Paragraph 4 (2)). - Es soll ein Probenahmekonzept erstellt werden. Durch Einkauf und/oder in Kooperation mit den Zollbehörden sollen repräsentative Proben von handelsüblichen Batterien sowie Spielzeug mit fest eingebauten Batterien beschafft werden. Die Batterien werden auf ihren Gehalt an Hg, Cd und Pb untersucht. Soweit auf Grund der Probenmenge möglich, erfolgt eine statistische Auswertung und Hochrechnung. C) Ziel: Bereitstellung notwendiger Informationen zum wirksamen Vollzug der BattV (siehe B)).