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s/verdichter/Verdichten/gi

Turbomaschinen für Energiespeicher und grüne Brennstoffe, Teilvorhaben: 2.2a, 2.5a, 3.4 und 3.5

Windpumpenanlage mit pneumatischer Leistungsuebertragung zur Wasserfoerderung aus Tiefbrunnen

Zielsetzung: Entwicklung einer Windpumpenanlage fuer Schwachwindgebiete, die mit einer Kopplung von Verdichter (am Rotor) und pneumatisch betriebener Tiefbrunnenpumpe arbeitet. Insbesondere muessen dazu ein Verdichter mit an die Erfordernisse angepasster Kennlinie und eine geeignete Pumpe entwickelt werden. Das Prinzip erscheint aussichtsreich fuer den Einsatz in technisch niedrig entwickelten Trockengebieten. Arbeitsprogramm: Voruntersuchungen zur Realisierbarkeit und Abschaetzung der erreichbaren Leistungsfaehigkeit von Verdichter, Pumpe und Leistungsuebertragung sowie des Gesamtwirkungsgrades. Parallel dazu Konkretisierung der Einsatzbedingungen; Konstruktion der Komponenten der Anlage; Bau und Erprobung zunaechst an der Hochschule, dann im Anwenderland.

Minderung von Verdichterlaerm und Koaxialstrahlgeraeusch

Flugtriebwerke immer noch zu laut; daher Ziel: Minderung an den Quellen und Erfassung der Laermimmission, um Laermbelastung der Bevoelkerung zu vermindern und sonst erforderliche finanzielle Aufwendungen zu ersparen; Erarbeitung praktikabler Vorschriften; Wechselwirkung Fluegel - Klappen - etc.

Schallentstehung und Laermminderung bei Radialverdichtern

Erforschung eines unbekannten Zusammenhanges; Entwicklung neuer Methoden.

Entwicklung eines Freikolbenaggregates zum dieselmotorischen Direktantrieb des Kaeltemittelverdichterkolbens

Waermepumpenanlagen koennen den dreifachen Betrag der zum Verdichterantrieb aufgewendeten mechanischen Arbeit als Heizwaerme nutzbar machen. Die uebliche Bereitstellung der Verdichterantriebsenergie durch Elektromotoren ist wegen schlechter Kraftwerkswirkungsgrade energetisch und unter CO2-Emissionsaspekten nicht hinreichend vorteilhaft. Im vorliegenden Projekt soll die Verdichterantriebsarbeit direkt von einem Verbrennungsmotorenkolben auf den Verdichterkolben uebertragen werden, ohne verlustbehaftete, wartungsbeduerftige und kostenintensive Kurbeltriebe zwischenzuschalten. Gegenstand der Entwicklung ist ein der Prinzipskizze entsprechendes Aggregat, bei dem der Kolbensatz voellig ungefesselt in den koaxial angeordneten Zylindern laeuft. Eine so ausgestattete Waermepumpenanlage liesse sich mit 53 Prozent der Primaerenergie bei 50 Prozent der CO2-Emission einer vergleichbaren Oelfeuerungs-Heizanlage betreiben.

Laermentstehung und Laermminderung an Turbinenstufen mit Kuehlluftausblasung an den Turbinenleitschaufeln

Im Rahmen des Forschungsvorhabens sollen Ergebnisse von Untersuchungen der Laermentstehungsmechanismen bei Geblaesen und Verdichtern auf den Anwendungsfall der Turbine mit Kuehlluftausblasung uebertragen werden. Ziel des Vorhabens ist es, Auslegungskriterien fuer die Wahl der Kuehlluftausblasung bei gekuehlten Turbinenstufen festzulegen, die zu einer Laermminderung von Turbinen beitragen.

Entwurf einer zweistufigen Tieftemperatur-Kompressionskaelteanlage mit dem Arbeitstoffsystem Propan/Kohlendioxid und Propan/Ethan

Thermodynamische Kreisprozeßoptimierung

In den vergangenen Jahren wurde am Institut ein neuer Hochtemperaturkreisprozeß für Kraftwerksanlagen konzipiert, bei denen eine CO2-Rückhaltung auf einfache Art realisierbar ist (Graz Cycle). Derzeit wird an Kreisprozessen mit innerer Verbrennung im Sinne der Gasturbinenprozesse gearbeitet, wobei jedoch zur Verbrennung nicht Luft, sondern Sauerstoff benützt wird. Durch die Proßzessfürhung und die Verbrennung mit reinem Sauerstoff kann ein thermisches Kraftwerk geschaffen werden kann, das keinerlei Abgase in die Umgebung emittiert. Der vorgeschlagene Kreisprozeß läßt sich mit geringen Änderungen durch Feuerung von Methan bei Oxidation durch Sauerstoff und Kühlung mittels Wasserdampf in Brennkammer und Gasturbinenschaufeln durchführen. Es ergeben sich dabei durchaus günstige Verhältnisse für die Gestaltung dieser beiden Komponenten und es wird möglich, am Ende der Expansion nach dem Kondensator das nichtkondensierbare CO2 durch Rekompression aus der Anlage auszuscheiden und zur Speicherung bzw. Wiederverwendung darzubieten. Die Anlagenkonzeption hat den Vorteil, dass größtenteils auf existierende Komponenten zurückgegriffen werden kann und keine Sonderentwicklungen z.B.: für die CO2 Abweichung notwendig werden.

Experimentation and CFD-Contrifugal Compressor Technology

Umrüstung eines 1.6l Ottomotors mit mechanischer Aufladung auf CNG Betrieb

Für den Antrieb eines Prototypen des Sportfahrzeugkonzepts MILA sollte ein im Serieneinsatz befindlicher kompressoraufgeladener 1.6l Ottomotor auf den Betrieb mit einem alternativen Kraftstoff umgerüstet werden. Aufgrund des engen Zeitrahmens wurde als Alternativkraftstoff CNG, in Funktionsweise Saugrohreinblasung, gewählt. Aufgabe der Mitarbeiter des Institutes war es, die für den Betrieb notwendigen Bauteile auszuwählen und die entsprechenden Umrüstungsarbeiten zu u.s.w.

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