Am 1. Juni 2013 kam der "Club der Energiewende-Staaten" zu seinem Gründungstreffen in Berlin zusammen. Gründungsmitglieder sind China, Dänemark, Deutschland, Frankreich, Indien, Marokko, Südafrika, Tonga, die Vereinigten Arabischen Emirate, das Vereinigte Königreich sowie der Generaldirektor der IRENA, Adnan Amin. Gemeinsames Ziel ist, den Ausbau der erneuerbaren Energien weltweit voranzutreiben.
Nach einer Kollision mit einem Containerschiff ist ein Öltanker in Brand geraten. Das Unglück ereignete sich in einem Zufahrtskanal des Dschebel-Ali-Hafens. Der Hafen liegt am Südwestrand von Dubai in Richtung von Abu Dhabi. Der Tanker hat 30.000 Tonnen Öl an Bord, das aus dem Iran in die Vereinigten Arabischen Emirate verschifft werden sollte.
Die Bauphase von Masdar-City, einer geplanten Öko-Stadt im Emirat Abu Dhabi, hat am 09. Februar 2008 offiziell begonnen. 22 Milliarden Dollar soll dieses ehrgeizige Projekt kosten und im Jahr 2016 für rund 50 000 Einwohner bezugsbereit sein. Masdar-City ist Teil einer groß angelegten Initiative für erneuerbare Energien, die von der Abu Dhabi Future Energy Company (ADFEC) angeführt wird. Mit dem Bau der Öko-Stadt wollen die Vereinigten Arabischen Emirate zum globalen Vorreiter auf dem Gebiet erneuerbarer Energien werden. Foster + Partners entwirft die Öko-Stadt, die CO2-emissionslos und nahezu abfallfrei werden soll. Der innerstädtische Verkehr wird durch ein feinmaschiges Verkehrsnetz von Elektrofahrzeugen erschlossen und kein Punkt in der sechs Quadratmeter großen Stadt soll mehr als 200 m von einer Haltestelle des öffentlichen Verkehrs entfernt sein. Solarthermische Kraftwerke sollen die Stadt umweltverträglich mit Licht und Kühlung versorgen. Das Wasser wird aus Entsalzungsanlagen, die mit Sonnenenergie betrieben werden, nach Masdar-City gelangen. Masdar wird auch Standort einer neuen Universität sein, dem Masdar Institute of Science and Technology. Es soll die erste Hochschule der Welt sein, die sich ausschließlich dem Komplex der ökologischen Nachhaltigkeit auf Basis der erneuerbaren Energien widmet.
Der unter georgischer Flagge fahrende Tanker Zainab sank am 14. April 2001 mit 1300 Tonnen Öl an Bord vor der Küste der Vereinigten Arabischen Emirate im Persischen Golf. Etwa 300 Tonnen der Ladung liefen aus und drohten die Küste der Vereinten Arabischen Emirate zu kontaminieren.
Die Internationale Konferenz über Chemikalienmanagement (ICCM) beschloß am 6. Februar 2006 in Dubai, Vereinigte Arabische Emirate, eine weltweit übergreifende politische Strategie für das Chemikalienmanagement. SAICM geht auf einen Auftrag des Weltgipfels in Johannesburg im Jahre 2002 zurück. Ziel des Internationalen Chemikalienmanagements ist es, bis zum Jahre 2020 negative Wirkungen von Chemikalien auf die menschliche Gesundheit und die Umwelt auf das geringst mögliche Maß zu mindern. Ein Ziel von SAICM ist auch, die vielen schon vorhandenen und teilweise konkurrierenden Aktivitäten zur Chemikaliensicherheit auf globaler Ebene in einem übergreifenden Rahmen zu bündeln.
Im Vorhaben wurden Politiken bezüglich der Nutzung natürlicher Rohstoffe von ausgewählten außereuropäischen Ländern über fast drei Jahre hinweg beobachtet und analysiert. Basierend auf einem Screening von 121 Ländern wurden folgende zwölf Länder für das Monitoring ausgewählt: Chile, China, Indonesien, Japan, Marokko, Neuseeland, Ruanda, Singapur, Südafrika, Uruguay, USA und die Vereinigten Arabischen Emirate. Die Ergebnisse zeigen, dass in allen untersuchten Ländern verschiedene politische Ansätze zur Erhöhung der effizienten Nutzung von Rohstoffen verfolgt werden, auch wenn Ausrichtung, Umfang und Umsetzung in den Ländern unterschiedlich sind. Veröffentlicht in Texte | 05/2023.
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