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Abgasreinigung in der elektrischen Entladung

In Elektrodenanordnungen mit zwischengeschaltetem Dielektrikum koennen bei Anlegen einer hinreichend hohen Wechselspannung Entladungsvorgaenge eingeleitet werden, die zur Zersetzung des Gases fuehren (auf diese Art und Weise ist beispielsweise auch Ozon fuer die Trink- und Abwasseraufbereitung erzeugbar). Es ist naheliegend zu untersuchen, ob bei einer solchen Art von 'Stiller Elektrischer Entladung' auch Schadgase zersetzt werden koennen. Die Untersuchungen wurden mit NOx und SO2 durchgefuehrt.

Anwendung eines frueher entwickelten dynamischen Verfahrens auf die Untersuchung des Verbrennungsverlaufs stickstoffhaltiger und chlorhaltiger organischer Verbindungen. Nachweis der vielfaeltigen Zwischen- und Endprodukte.

Untersuchung des Einflusses von Druck, Temperatur, Sauerstoffgehalt und Beimengung auf den Verbrennungsverlauf sowie Beeinflussung der Verbrennung durch chlorhaltige Verbindungen.

Möglichkeiten und Grenzen der Steuerung der künftigen städtebaulichen Entwicklung durch Bauleitplanung

Möglichkeiten zur aktiven Steuerung der städtebaulichen Entwicklung im Sinne des Nachhaltigkeitsgrundsatzes durch die kommunale Bauleitplanung bestehen im Hinblick auf die seit den neunziger Jahren sich grundsätzlich verändert darstellenden Rahmenbedingungen allein in Bezug auf den nunmehr in erheblichem Umfang auch europarechtlich beeinflussten raumbezogenen Umweltschutz. Daneben haben sich allerdings infolge der zunehmenden Privatisierung mittlerweile kooperative Planungselemente etabliert, die nicht nur den der Bauleitplanung zugrunde liegenden Planmäßigkeitsgrundsatz in Frage stellen, sondern auch wesentlich flexibler als jene einsetzbar sind. Um den umfassenden Steuerungsanspruch der Bauleitplanung aufrecht erhalten zu können, muss einerseits die Planungsebene der Flächennutzungsplanung rechtlich gestärkt und andererseits die Ausgestaltung eines kommunalen Flächenmanagements in den Gemeinden gefordert werden. Hinsichtlich der Kooperation mit Privaten bedarf es der Aufstellung von informellen Planungen als Vorstufe des vorhabenbezogenen Bebauungsplans - auch als Substitut von Darstellungen des Flächennutzungsplans - sowie der Einschaltung von neutralen Projektmittlern beim vorhabenbezogenen Bebauungsplan. Schließlich ist zur Bewältigung der europarechtlichen Anforderungen an die räumliche Planung bei den öffentlichen Verwaltungen der Aufbau eines Verfahrensmanagements erforderlich.

Biologische Behandlung gewerblicher Abfaelle

Organische Industrie- und Gewerbeabfaelle duerfen zukuenftig nach Vorgaben der TA Siedlungsabfall unbehandelt nicht abgelagert werden. Eigene Behandlungsanlagen sind aus logistischen, technischen und wirtschaftlichen Gruenden haeufig nicht sinnvoll, die Mitbenutzung kommunaler Kompostierungsanlagen dagegen aufgrund rechtlicher oder kapazitiver Zwaenge nicht moeglich. Insofern ergibt sich die Notwendigkeit, fuer einen Abfallstrom Verwertungstrategien und -moeglichkeiten auszuarbeiten und aufzuzeigen.

Entwurf und Errichtung einer Pilot-Sputteranlage zur selektiven Beschichtung von Absorberplatinen fuer Sonnenkollektoren

Erprobungs-, Forschungs- und Entwicklungsprogramm zur Inbetriebnahme der Pilotanlage zur Aufbereitung zum komplexen Recycling von Verbrennungsrueckstaenden der Rohbraunkohle des saechsisch-anhaltinischen Foerdergebietes nach dem Dispersoptverfahren

Entwicklung und Erprobung eines betriebsgeeigneten Sauerstoffmesssystems mit selbsttaetiger Kalibrationsvorrichtung zur analytischen Ueberwachung von Klaeranlagen und Vorflutern nach Vorgaben gemaess AbwAG und WHG

Entwicklung eines Multisensorsystems zur On-line-Messung von Stickstoffkomponenten im Rohabwasser mit Hilfe neuronaler Netze

Transdisziplinäre Forschung zur Entsorgung hochradioaktiver Abfälle in Deutschland, Teilprojekt F

Rueckgewinnung volatiler Narkosegase

Die gegenwaertig in der Gasnarkose eingesetzten Narkotika Halothan, Enfluran und Isofluran sind FCKW's, die groesstenteils ohne Umsetzung in die Atmosphaere freigesetzt werden. Durch Aktivkohlefilter lassen sich diese Gase absorbieren. In einer Vorstudie konnten wir zeigen, dass die adsorbierten Narkotika ohne chemische Umsetzung wieder thermisch desorbiert werden koennen. Ziel ist nun die Weiterentwicklung des Verfahrens und Anwendung in der Routine.

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