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Teilvorhaben 6: Entwicklung von Zerkleinerungsverfahren und Einsatzmoeglichkeiten von EPDM-Feinstmehlen aus Kuehlerschlaeuchen

Das Projekt "Teilvorhaben 6: Entwicklung von Zerkleinerungsverfahren und Einsatzmoeglichkeiten von EPDM-Feinstmehlen aus Kuehlerschlaeuchen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Phoenix Hamburg durchgeführt. In Anbetracht begrenzter Deponiekapazitaeten in Deutschland und der Probleme, die die Gummireststoffe bei der Verbrennung bereiten und nicht zuletzt im Sinne der Kreislaufwirtschaft, kann nur das werkstoffliche Recycling auf hohem Niveau das Ziel sein. Dabei wird die Rueckfuehrung in die Primaerproduktion angestrebt. Wiederverwertungsmoeglichkeiten fuer die TSE-Werkstoffe muessen aufgezeigt sowie technisch und wirtschaftlich beschrieben werden. Die hierfuer zu entwickelnde, auf den TSE-Bereich ausgerichtete Technik kann spaeter auch auf das Recycling von Altreifen uebertragen werden. Zentralpunkt der werkstofflichen Aufbereitung ist die Feinstzerkleinerung. Mittels vier ineinandergreifender Teilstufen soll die Wirtschaftlichkeit der Gesamtkonzeption 'Feinstvermahlung' technisch und wirtschaftlich realisiert werden. Im TV 6 wird Phoenix die Entwicklung von Zerkleinerungsmaschinen sowie Untersuchungen zu den Einsatzmoeglichkeiten anhand verschiedener Gummifeinstmehle durchfuehren. Mit der Entwicklung eines Daempfungssystems soll die Wertschoepfung des Ueberkorns gesteigert werden.

ProSmart T - Projekte BIOTOPE und WATER

Das Projekt "ProSmart T - Projekte BIOTOPE und WATER" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ifp - Institut fuer Planungsdaten in der Stadt- und Regionalforschung und Oekologie durchgeführt. Der Zuwendungsantrag 'Technologieentwicklung Umwelt' mit den Projekten BIOTOPE und WATER ist Teil des Gemeinschaftsvorhabens ProSmart, das von den Firmen DSS, CAF, GEOS, FEZ und ifp im Rahmen des Zusammenarbeitsvertrages eingereicht wird. In Zusammenarbeit mit dem Innovationspartner GFZ-Geoforschungszentrum Potsdam soll die Verwendung von Hyperspektraldaten (HYMAP) in Synergie mit herkoemmlichen multispektralen (DAEDALUS) bzw. hochaufloesenden panchromatischen (HRSC) Daten zur Verbesserung der Kartierergebnisse im Rahmen der Biotop- und Nutzungstypenkartierung (Projekt BIOTOPE) bzw. zur Bestimmung der Wasserqualitaet in Binnen- und Kuestengewaessern (nur HYMAP-Daten, Projekt WATER) untersucht werden. Die Auswertung der Hyperspektraldaten erfolgt unter Adaption und Weiterentwicklung bekannter Techniken in Hinblick auf (1) die technische Auslegung des Sensors und (2) die spezielle Themenstellung. Die technische Spezifikation der Demonstrationsbeispiele und die Ergebnisbewertung unter fachlichen, finanziellen und operationellen Aspekten erfolgt in Zusammenarbeit mit Pilotnutzern, den spaeteren Bedarfstraegern.

Projekt: BLUE BOX - Messsystem fuer Faehrschiffe; Vorhaben:

Das Projekt "Projekt: BLUE BOX - Messsystem fuer Faehrschiffe; Vorhaben:" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von GO Systemelektronik GmbH durchgeführt. Blue Box - Messsystem fuer Faehrschiffe. Entwicklung und Herstellung eines automatisierten Messsystems zur Erfassung von Seewasserqualitaetsmerkmalen fuer den Routineeinsatz auf Faehrschiffen. Ergebnisse und Erfahrungen von MERMAID bilden die Grundlage fuer das Blue Box Projekt. Erarbeitete Einzelloesungen fuer Sensoren, Analog-, Digital-Elektronik, CAN-Bus sollen vom wissenschaftlichen Partner als Gesamtloesung eines vollstaendigen Mess- und Datenerfassungssystem zusammengefuehrt und unter fertigungs- und anwendungsorientierten Gesichtspunkten ueberarbeitet und als Funktionsmuster erstellt werden. Nach erfolgreichem Testbetrieb in der Landstation des Blue Box Projektes erfolgt die Erstellung erster Funktionsmuster fuer den Testbetrieb auf See. Diese Vorgehensweise soll nach Projektabschluss in einem ueberschaubaren Zeitraum zu einem marktfaehigen Produkt fuehren, das mit partiellen Modifizierungen auch Anwendungen fuer weitere Bereiche ausserhalb der Meeresmesstechnik zulaesst.

Pilot dismantling of the KRB-A BWR. Dismantling of contaminated components of the reactor building and to activated internals of the reactor pressure vessel - Development and application of concrete sawing and melt encapsulation (Onion packa)

Das Projekt "Pilot dismantling of the KRB-A BWR. Dismantling of contaminated components of the reactor building and to activated internals of the reactor pressure vessel - Development and application of concrete sawing and melt encapsulation (Onion packa)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Kernkraftwerk RWE-Bayernwerk GmbH durchgeführt. Objective: The prototype Boiling Water Reactor Gundremmingen A (KRB-A BWR) of the Kernkraftwerk RWE-Bayernwerk GmbH (KRB) had a capacity of 250 MWe and was operated from 1966 to 1977. Dismantling work has been started for some time (especially the turbine hall has been dismantled), and complete removal of the power station is foreseen to be completed by 2000. The 2 foregoing EC programmes have been involved by 4 R and D contracts in the past dismantling work on KRB-A. KRB-A dismantling is a European undertaking according to the definition of the Euratom Treaty. Considering that the experience to be gained from the dismantling of the first representative nuclear installations in the Community should be made available to all Member States, the Commission selected KRB-A as a pilot dismantling project for the 1989-93 R and D programme on the decommissioning of nuclear installations. The Commission, through shared-cost participation in specific parts of the project, intends promoting the use of advanced techniques and the performance of collateral investigations, in order to enhance the generation of useful knowledge and experience to serve in subsequent decommissioning tasks. In particular, the generation of specific data on costs, working hours and job doses as well as on the amount of created secondary waste is considered as an important objective of this project. The assessment of techniques and procedures will be performed in collaboration with CEN/SCK Mol and VAK-GmbH, which are decommissioning the Pressurised Water Reactor BR-3 and the VAK BWR, respectively. The results and conclusions of the assessment work undertaken in contract FI2D0002 are taken into account for the implementation of work in this contract. As a BWR, KRB-A is representative for such reactors, existing elsewhere in the Community. The first phase of the contract involves the dismantling and segmenting of contaminated components of the reactor building in air (partly with subsequent decontamination), and of activated internals of the reactor pressure vessel (RPV) in remotely controlled underwater operation. Estimations of maximal values for specific contamination or activation are in the order of 10 superscript 4 and 10 superscript 6 Bq/square cm, respectively. The second phase contains the development of specific tools and the segmentation of further steel components and concrete structures as well as the development of procedures for the conditioning of molten steel (onion package) and of decontamination waste. General Information: WORK PROGRAMME. 1. Dismantling in air of contaminated and low-activated components of the reactor building, partly with subsequent decontaminating/melting. 1.1. Dismantling of a secondary steam generator with various tools (band saw, flame cutting). 1.2. Dismantling of a primary circulation pump by band saw. 1.3. Dismantling of a primary clean-up cooler with various tools (band saw, diamond-tipped wire saw). 1.4. Dismantling of a shutdown ...

Teilprojekt 2

Das Projekt "Teilprojekt 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesamt für Sera und Impfstoffe, Paul-Ehrlich-Institut durchgeführt. Von Hartung und Wendel wurde 1995 ein neuer Pyrogentest auf Basis von humanem Blut vorgeschlagen, der sich die menschliche Fieberreaktion zu Nutze macht. In der ersten Foerderperiode wurde die Methode mit dem Paul-Ehrlich-Institut fuer Biologische Arzneimittel evaluiert und praevalidiert. Parallel zu einer europaeischen Validierung der Methode im Ringversuch, in dem die Transferierbarkeit und Reproduzierbarkeit der Methode getestet wird, sollen hier diese Bestrebungen in zwei Punkten komplementiert werden: a) Fuer biologische Arzneimittel, die derzeit den Kaninchen-Pyrogentest vorsehen, sollen Pruefvorschriften erstellt und validiert werden. b) Die Kryokonservierung des Vollblutes, was eine Standardisierbarkeit und leichte Verfuegbarkeit verspricht und ein Schnelltest auf Basis von Pro-Interleukin-1ss oder sogar seiner mRNA soll erarbeitet werden. Es besteht die berechtigte Hoffnung, dass mit Abschluss der Arbeiten die endgueltige Abloesung des Kaninchen-Pyrogentests im Arzneibuch erfolgen kann.

Forschung und Entwicklung und deren Bedeutung fuer die Wasserwirtschaft

Das Projekt "Forschung und Entwicklung und deren Bedeutung fuer die Wasserwirtschaft" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecologic, Institut für Internationale und Europäische Umweltpolitik durchgeführt. In diesem Projekt wurde das Zusammenwirken von Wassermanagementsystem und nationalem Innovationssystem mit Bezug auf eine nachhaltige Entwicklung analysiert. Dazu wurde ein Forschungsverbund aus französischen, britischen, italienischen, spanischen und deutschen Partnern gebildet. Ecologic hat in diesem Projekt die Systeme und Mechanismen in Deutschland untersucht, sowie bei dem internationalen Vergleich mitgewirkt.

Kohlevergasung in einem Fluessigeisenreaktor

Das Projekt "Kohlevergasung in einem Fluessigeisenreaktor" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Klöckner Stahl GmbH durchgeführt. Objective: To establish the performance of coal gasification trials based on the principle of the molten iron reactor. General Information: The process is based on the simultaneous carbonization and decarbonization of liquid iron. In a vessel containing a high -carbon iron bath (hot metal), pulverized coal and oxygen are injected through tuyeres installed in the bottom. Lime or converted slag, in ground form, can also be injected through the bottom tuyeres. In a simplified way the following process runs auto thermically at a temperature in the range 1450c - 1550c: - the volatile components of the coal escape and are cracked: - the carbon is dissolved in the iron: - the coal ash together with added materials, such as steel plant slag or lime, forms a basic final slag; - the sulphur introduced by the coal is bound in the basic reactor slag. As well as in the reactor dust: - the coal dissolved in the molten iron reacts with the oxygen and thus generated the product gas. Achievements: In the 60 T converter the coal rate in the trial was 15 to 20T/H of a 14. 4 per cent ash and 29. 5 per cent volatile coal. The trials have shown that the molten bath temperature was stable during the gasification. The gas composition and the main pollutants concentration are given in table 1. Table1: Composition and pollutants in the gas produced by the Klockner process. CO 64 per cent, CO2 2-3 per cent, H2 30-31 per cent, CH4 730PPM, N2 3 per cent, H2S 2-70PPM, COS 5-28PPM, SO2+SO3 0-42PPM, CL 0. 2-7. 1PPM, F 0-3. 6PPM, HCN 0-4. 2PPM, NH3 0. 1-0. 9PPM. NOX 0. 1-0. 5PPM. - Primarily from carrier gas for coal transportation. Due to the high process temperature of 1 400 up to 1 500 C, as well the function of the molten iron, higher molecular hydrocarbons (tars) were not present. The concentrations of chlorine, flour cyanide of hydrogen, ammonia and nitrogen oxides are extremely low. Also the sulphur concentrations are low. This is a particularly interesting feature of this process compared to other gasification processes. The dust quantity was in the range of 20 to 60G/NM3 but this quantity will be easily reduced to about 5MG/NM3 by the gas cleaning system applied in steel making. The recirculation of fines is considered. The results show that the carbon losses can be limited to 1 to 2 per cent and that desulphurisation of the gases occurs partly in the converter stack. In a longer trial (67 T of coal), the converter lining and the tuyeres are in an excellent condition. The slag produced although containing 3 per cent sulphur - is suitable for the production of concrete, as a material for road construction and as fertilizer. The research work has been continued with subsidies of the Federal German Research Ministry.

Verfahrenstechnische Aspekte bei der Kopplung von Methan zu Ethan und Ethylen durch partielle Oxidation

Das Projekt "Verfahrenstechnische Aspekte bei der Kopplung von Methan zu Ethan und Ethylen durch partielle Oxidation" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Institut für Energietechnik, Fachgebiet Reaktionstechnik durchgeführt. Ziel ist es, die stoffliche Nutzung des limitierten Naturrohstoffes Erdgas (Methan) voranzutreiben. Angestrebte Produkte sind Ethan und Ethylen. Grundstoffe der chemischen Industrie, die bislang mittels energieintensiver petrochemischer Verfahren hergestellt werden.

Teilprojekt C

Das Projekt "Teilprojekt C" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stephan Schmidt KG durchgeführt. Für Torfersatzstoffe bieten sich oftmals biogene Reststoffe aus anderen Prozessen zur weiteren Wertschöpfung an. Deren chemische und physikalischen Eigenschaften lassen jedoch den Einsatz in Kultursubstraten nicht ohne weiteres zu. Um diese Qualitätsprobleme zu lösen stellen sich zum einen Fragen an deren Aufbereitung mit geeigneten Strategien zur Vorbehandlung und Mischung, zum anderen nach geeigneten Zuschlagstoffen, die diese Probleme beheben können. Tone haben sich als Zuschlagstoff zu torfbasierten Substraten mit dem Ziel ausgeglichener Nährstoffversorgung, Verbesserung der Wiederbenetzbarkeit und ausreichender Spurenelementversorgung etabliert. Enthaltene Minerale wie Eisensulfid oder vulkanische Gläser können den pH in einen für Pflanzen optimalen Bereich absenken bzw. eine kontinuierliche Nachlieferung von pflanzenverfügbarem Si bedingen. In dem Vorhaben soll die Aufbereitung für verschiedene Torfersatzstoffe, die Auswahl von Tonen sowie deren Mischungen auf eine erweiterte, wissenschaftlich und gartenbaulich abgesicherte Basis gestellt werden. In Zusammenarbeit von jeweils einem Partner aus der Kreislaufwirtschaft, Spezialtonindustrie und bodenkundlicher Forschung sollen geeignete Verfahren zur optimalen Aufbereitung von Torfersatzstoffen für die spätere Verwendung im Substrat mit Lagerung, Zerkleinerung, Trocknung und Mischungstechnik entwickelt werden. Für Ton als Zuschlagstoff sollen mineralogische, chemische und physikalische Parameter für Auswahl und Aufbereitung erarbeitet werden. Aus den zur Verfügung stehenden biogenen Reststoffen wie Kompost, Gärreste, Champost und Pferdemist sollen durch gezielte Aufbereitung und einen abgestimmten Tonzusatz hochwertige gärtnerische Substrate hergestellt werden. Ziel ist es, torffreie Substrate aus Torfersatzstoffen herzustellen, die sich an den Qualitätsstandards der RAL Gütegemeinschaft für Substrate orientieren und als erste Substrate die Zertifizierung nach dem EU Ecolabel erhalten können.

Teilprojekt B

Das Projekt "Teilprojekt B" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Detlef Hegemann Umwelttechnik GmbH durchgeführt. Für Torfersatzstoffe bieten sich oftmals biogene Reststoffe aus anderen Prozessen zur weiteren Wertschöpfung an. Deren chemische und physikalischen Eigenschaften lassen jedoch den Einsatz in Kultursubstraten nicht ohne weiteres zu. Um diese Qualitätsprobleme zu lösen stellen sich zum einen Fragen an deren Aufbereitung mit geeigneten Strategien zur Vorbehandlung und Mischung, zum anderen nach geeigneten Zuschlagstoffen, die diese Probleme beheben können. Tone haben sich als Zuschlagstoff zu torfbasierten Substraten mit dem Ziel ausgeglichener Nährstoffversorgung, Verbesserung der Wiederbenetzbarkeit und ausreichender Spurenelementversorgung etabliert. Enthaltene Minerale wie Eisensulfid oder vulkanische Gläser können den pH in einen für Pflanzen optimalen Bereich absenken bzw. eine kontinuierliche Nachlieferung von pflanzenverfügbarem Si bedingen. In dem Vorhaben soll die Aufbereitung für verschiedene Torfersatzstoffe, die Auswahl von Tonen sowie deren Mischungen auf eine erweiterte, wissenschaftlich und gartenbaulich abgesicherte Basis gestellt werden. In Zusammenarbeit von jeweils einem Partner aus der Kreislaufwirtschaft, Spezialtonindustrie und bodenkundlicher Forschung sollen geeignete Verfahren zur optimalen Aufbereitung von Torfersatzstoffen für die spätere Verwendung im Substrat mit Lagerung, Zerkleinerung, Trocknung und Mischungstechnik entwickelt werden. Für Ton als Zuschlagstoff sollen mineralogische, chemische und physikalische Parameter für Auswahl und Aufbereitung erarbeitet werden. Aus den zur Verfügung stehenden biogenen Reststoffen wie Kompost, Gärreste, Champost und Pferdemist sollen durch gezielte Aufbereitung und einen abgestimmten Tonzusatz hochwertige gärtnerische Substrate hergestellt werden. Ziel ist es, torffreie Substrate aus Torfersatzstoffen herzustellen, die sich an den Qualitätsstandards der RAL Gütegemeinschaft für Substrate orientieren und als erste Substrate die Zertifizierung nach dem EU Ecolabel erhalten können.

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