Das Projekt "Design und Fabrikation von 3D-gedruckten Bauteilen aus Biokompositen / Filamenten aus Endlos- und Kurznaturfasern, Teilvorhaben 2: Materialentwicklung und Herstellung von Filamenten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Holzforschung - Wilhelm-Klauditz-Institut.
Das Projekt "DAM Dekarbonisierung: Quantifizierung der Potenziale, Machbarkeit und Nebenwirkungen atmosphärischer CO2-Entnahme durch Alkalinitätserhöhung (AE), Vorhaben: CO2-Bilanzierung und Kosten-Nutzen Rechnung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Fachbereich Global Commons und Klimapolitik, Institut für Weltwirtschaft.
Das Projekt "DAM Dekarbonisierung: Quantifizierung der Potenziale, Machbarkeit und Nebenwirkungen atmosphärischer CO2-Entnahme durch Alkalinitätserhöhung (AE), Vorhaben: Konzeptionelle Modellierung der Auswirkungen von Sedimenthydrodynamik auf Ozeanalkalinisierung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz-Zentrum für Marine Tropenforschung (ZMT) GmbH.
Das Projekt "DAM Dekarbonisierung: Quantifizierung der Potenziale, Machbarkeit und Nebenwirkungen atmosphärischer CO2-Entnahme durch Alkalinitätserhöhung (AE), Vorhaben: Ökonomische Angebotskurven und IAM Modellierung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung e.V..
Das Projekt "DAM Dekarbonisierung: Quantifizierung der Potenziale, Machbarkeit und Nebenwirkungen atmosphärischer CO2-Entnahme durch Alkalinitätserhöhung (AE), Vorhaben: Direkte und indirekte Effekte hypothetischer bodennaher Alkalinisierung in der Ostsee; Kommunikations- und Datenmanagement" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz-Institut für Ostseeforschung.
Das Projekt "Client II: RIESGOS 2.0 - Szenarien-basierte Multi-Risikobewertung in der Andenregion, Vorhaben: Kritische Infrastruktur und Integration Hangbewegungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, Ingenieurfakultät Bau Geo Umwelt, Fachgebiet Risikoanalyse und Zuverlässigkeit.
Das Projekt "Bautrans - Nachhaltiges Bauen aus transdisziplinärer Perspektive" wird/wurde gefördert durch: Amt der Steiermärkischen Landesregierung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Interuniversitäres Forschungszentrum für Technik, Arbeit und Kultur (IFZ).Nachhaltiges Bauen und Sanieren ist ein zentrales Handlungsfeld zur Erreichung von Umweltzielen. Zugleich handelt es sich um ein Arbeitsfeld mit enormen Potenzialen und bietet wegen seiner Transdisziplinarität für Beschäftigte verschiedenster Disziplinen Entwicklungsperspektiven. Aufgrund der Komplexitivität des Themenfeldes sind Kooperationen zwischen AkteurInnen notwendig und wünschenswert, diese gestalten sich jedoch durch die derzeit besonders stark ausgeprägte Wettbewerbssituation (Konzentrazionsprozesse, Arbeitsplatzabbau etc.) im Baubereich schwierig. Darüber hinaus sind Frauen speziell im Baubereich unterrepräsentiert. Lösungsansätze für verbesserte Kooperationen im Baubereich sind nötig, damit die Potenziale, die das Segment des nachhaltigen Bauens in sich birgt, genützt werden können. Ziel des vorliegenden Projekt ist es, ein Modell zu entwickeln, um in einem transdisziplinären Prozess die Netzwerkbildung des nachhaltigen Bauens und Sanierens zu erforschen und daraus Handlungsempfehlungen für künftige Netzwerkbildungen abzuleiten. Das Projekt trägt dadurch dazu bei, vorhandene Beschäftigungs- und Umweltpotenziale im Bereich des nachhaltigen Bauens besser nutzbar zu machen. Erprobt wird das Modell anhand des Netzwerkes 'Stärkefeld Nachhaltiges Bauen, das vom Eco und Co-Ökotechnik Netzwerk Steiermark in Kooperation mit dem Projekt WINBAU initiiert wird. Der Erfolg der Netzwerkbildung kann durch das Forschungsprojekt langfristig optimiert werden. Ein wichtiges Ziel liegt in der Vermittlung des entwickelten und gesammelten Wissens über Netzwerkbildung zwischen WissenschaffterInnen und PraktikerInnen. Insbesondere werden folgende Projektziele verfolgt: Erarbeitung eines transdisziplinären Forschungsansatzes zur Analyse und Dokumentation von transdisziplinären Netzwerkbildungen; Darstellung des Kommunikations- und Wissensmanagements im Netzwerk 'Stärkefeld Nachhaltiges Bauen und Ableitung von Empfehlungen für die Transferierbarkeit von tacit knowledge; Entwicklung von geschlechtergerechten Strategien im Bereich des nachhaltigen Bauens; Nutzbarmachung der Forschungsergebnisse auf interaktive Weise für WissenschaffterInnen und AkteurInnen im Bereich des nachhaltigen Bauens und Sanierens.
Das Projekt "ReziProK: OPTIRODIG - Optimierung der Rohstoffproduktivität in der Gießerei- und Stahlindustrie aus Produkten der Recyclingwirtschaft durch Nutzung moderner mathematischer Verfahren, Vernetzung und Digitalisierung, Teilprojekt 4: Prozessmodelle und Methodenentwicklung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule für angewandte Wissenschaften Kempten, Fakultät Maschinenbau.Ziel des Vorhabens ist der Aufbau eines digitalen Systems, das den Schmelzwerken die Möglichkeit bietet, vollständige Informationen (z. B. Analytik, Mengen, Attribute, Energieeinsatz, Preise) über verfügbare und prozessrelevante Rohstoffe der Recyclingindustrie zu erhalten und auf dieser Basis technisch und wirtschaftlich anforderungsgerechte Einsatzstoffe für die jeweilige Schmelze zu beschaffen und zusammenzustellen. Grundlage dafür sind seitens der Recyclingwirtschaft bereitgestellte Daten, die mittels geeigneter maschineller Lernverfahren zu betriebsindividuellen Prozessmodellen verarbeitet werden. Damit soll es Schmelzbetrieben ermöglicht werden, unter Einsatz eine entsprechend entwickelten Softwarenetzwerkes die Gattierung ihrer Aggregate automatisiert so zu optimieren, dass sie für den Schmelzprozess unter den ökonomisch und ökologisch günstigsten Bedingungen betrieben werden können. Für die Hochschule Kempten ergibt sich insbesondere die Zielsetzung, geeignete Methoden zur Erfassung und Bestimmung und erforderlichenfalls Berechnung der prozess- bzw. zielgrößenbestimmenden Rohdaten zu entwickeln. Die darauf basierten mittels predictive analytics Verfahren errechneten Prozessmodelle müssen in geeigneter Weise validiert und verifiziert werden. Schließlich muss daraus eine praktikable Methodik für die Verwendung der Prozessmodelle zur eigentlichen Prozesssteuerung und -optimierung erarbeitet werden. Der Einsatz von, in der Regel teureren, Primärmetallen soll damit minimiert, im Idealfall vollständig vermieden werden. Mit dem Vorhaben soll erreicht werden, dass die verfügbaren Schrottqualitäten gezielt und bedarfsgerecht bei der Metallherstellung eingesetzt und somit insbesondere hochwertige Legierungselemente im Metallkreislauf gehalten werden. Damit soll ein wesentlicher Beitrag zur Umsetzung einer ressourceneffizienten Kreislaufwirtschaft geleistet werden.
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