The HÜK250 (INSPIRE) describes the hydrogeological characteristics of the upper continuous aquifers in Germany at a scale of 1:250,000. According to the Data Specification on Geology (D2.8.II.4_v3.0) the content of the map is stored in a INSPIRE-compliant GML file: HUEK250.gml. The GML file together with a Readme.txt file is provided in ZIP format. The Readme.txt file (German/English) contains detailed information on the GML file content. Data transformation was proceeded by using the INSPIRE Solution Pack for FME according to the INSPIRE requirements.
Die Hydrogeologische Übersichtskarte von Deutschland (HÜK250) beschreibt hydrogeologische Eigenschaften der oberen, großräumig zusammenhängenden Grundwasserleiter in Deutschland im Maßstab 1:250.000. Erfasst sind neben Lithologie, Stratigraphie und Leitercharakter fünf hydrogeologische Attribute, die in den Themenkarten Verfestigung, Gesteinsart, Art des Hohlraums, Durchlässigkeit und Geochemischer Gesteinstyp dargestellt werden. Die jeweiligen Systematiken und Klassifizierungen basieren unter anderem auf der Hydrogeologischen Kartieranleitung der Staatlichen Geologischen Dienste (SGD) aus dem Jahr 1997. Bei der HÜK250 handelt es sich um ein digitales Kartenwerk. Die HÜK250 ist ein Gemeinschaftsprojekt der SGD unter Federführung der BGR, das im Jahr 2000 als HÜK200 anlässlich der Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie (EU-WRRL) ins Leben gerufen wurde. Grundlage bildeten die Informationen der Geologischen Übersichtskarte 1:200.000 (GÜK 200) zur Lithologie, Stratigraphie und Genese sowie regionale Karten und Fachkenntnisse der SGD. Im Projektverlauf wurden länderübergreifend abgestimmte hydrogeologische Informationen bundesweit erarbeitet und schließlich mit einer einheitlichen Generallegende blattschnittfrei digital zur Verfügung gestellt. Im Jahr 2019 erfolgte die Maßstabsmigration von 1:200.000 auf 1:250.000.
The HÜK250 (INSPIRE) describes the hydrogeological characteristics of the upper continuous aquifers in Germany at a scale of 1:250,000. According to the Data Specification on Geology (D2.8.II.4_v3.0) the map provides INSPIRE-compliant data. The hydrogeologic units are represented graphically – mostly according to the INSPIRE portrayal rules – by GE.Aquifer.MediaType, GE.Aquifer.HydrogeochemicalRockType, GE.Aquifer.permeabilityCoefficient (BGR colours), GE.Aquitard.approximatePermeabilityCoefficient (BGR colours), GE.Aquitard and GE.Aquiclude.ConstitutionOfAquiclude. The geologic units are represented graphically – according to the INSPIRE portrayal rules – by GE.GeologicUnit.AgeOfRocks and GE.GeologicUnit.Lithology. The HÜK250 is a joint project of the SGD under the leadership of the BGR.
Die Hydrogeologische Übersichtskarte von Deutschland (HÜK250) beschreibt hydrogeologische Eigenschaften der oberen, großräumig zusammenhängenden Grundwasserleiter in Deutschland im Maßstab 1:250.000. Erfasst sind neben Lithologie, Stratigraphie und Leitercharakter fünf hydrogeologische Attribute, die in den Themenkarten Verfestigung, Gesteinsart, Art des Hohlraums, Durchlässigkeit und Geochemischer Gesteinstyp dargestellt werden. Die jeweiligen Systematiken und Klassifizierungen basieren unter anderem auf der Hydrogeologischen Kartieranleitung der Staatlichen Geologischen Dienste (SGD) aus dem Jahr 1997. Bei der HÜK250 handelt es sich um ein digitales Kartenwerk. Die HÜK250 ist ein Gemeinschaftsprojekt der SGD unter Federführung der BGR, das im Jahr 2000 als HÜK200 anlässlich der Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie (EU-WRRL) ins Leben gerufen wurde. Grundlage bildeten die Informationen der Geologischen Übersichtskarte 1:200.000 (GÜK 200) zur Lithologie, Stratigraphie und Genese sowie regionale Karten und Fachkenntnisse der SGD. Im Projektverlauf wurden länderübergreifend abgestimmte hydrogeologische Informationen bundesweit erarbeitet und schließlich mit einer einheitlichen Generallegende blattschnittfrei digital zur Verfügung gestellt. Im Jahr 2019 erfolgte die Maßstabsmigration von 1:200.000 auf 1:250.000.
Das Projekt "Nachbehandlung von Rueckstaenden bei Anlagen der thermischen Muellverwertung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerisches Landesamt für Umweltschutz durchgeführt. Im Rahmen dieses Projektes werden Moeglichkeiten zur Verfestigung von Schlacken, Flugstaeuben und Rueckstanden der Rauchgasreinigung untersucht. Die Rueckstaende aus der trockenen Abgasreinigung werden mit Portlandzement und Wasser gemischt und bei Raumtemperatur ausgehaertet. Die verfestigten Rueckstaende werden auf Druckfestigkeit, Wasserbestaendigkeit und -durchlaessigkeit untersucht; dabei werden unterschiedliche Mischungsverhaeltnisse (Rueckstand, Zement, Wasser) eingesetzt.
Das Projekt "Verfestigung von Braunkohlekraftwerksaschen mittels Wasser und Wasser + Duennsaeure und deren Deponierbarkeit" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Hochschule Aachen, Lehrstuhl für Ingenieurgeologie und Hydrogeologie durchgeführt. Ziel der Untersuchung ist es, die mineralogisch-geochemischen Vorgaenge bei der Verfestigung von Braunkohlekraftwerksaschen zu beschreiben und in ihrer Wechselwirkung zum langfristigen Durchlaessigkeits- und Auslaugungsverhalten der Verfestigungsprodukte zu erfassen. Es ist zu pruefen, ob durch die Verfestigung der Aschen mit Wasser bzw. mit Wasser + Duennsaeure Sulfate bzw. bestimmte Schwermetalle der Duennsaeure so fixiert werden koennen, dass keine Gefaehrdung des Grundwassers eintritt.
Das Projekt "Entwicklung eines Verfahrens zur Verbesserung der Deponiefaehigkeit von kontaminiertem Baggerschlamm durch Einsatz von Kalkprodukten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Hamburg-Harburg, Forschungsschwerpunkt 03, Arbeitsbereich Umweltschutztechnik durchgeführt. Untersucht wird das Sedimentations- und Entwaesserungsverhalten von Baggerschlaemmen, die mit Kalkprodukten behandelt worden sind. Fuer die Deponierungspraxis wichtig sind insbesondere Erkenntnisse, wie sich mit dieser Behandlung die Tragfaehigkeit des Materials beeinflussen laesst. Der zweite Arbeitsschwerpunkt betrifft die Frage der Immobilisierung von Schadstoffen, insbesondere von Schwermetallen, in bezug auf den Schutz des Grundwassers.
Das Projekt "Moeglichkeiten der Verfestigung von Flugasche-Gips-Gemischen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Karlsruhe (TH), Institut für Massivbau und Baustofftechnologie, Abteilung Baustofftechnologie durchgeführt. Die Moeglichkeit der Verfestigung von Flugasche-Gips-Gemischen wird untersucht. Die Verfestigung wurde mit Zement oder Kalkhydrat durchgefuehrt. Der Schwerpunkt war die Untersuchung des Festigkeitsverhaltens.
Das Projekt "Neue Verfahren und Methoden zur Sanierung von Altlasten am Beispiel der Deponie Georgswerder - Teilvorhaben 4: Weiterentwicklung und vergleichende Bewertung von Verfestigungsverfahren fuer Sonderabfaelle" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Freie und Hansestadt Hamburg, Umweltbehörde durchgeführt. Fuer die Verfestigung von oeligen Sonderabfaellen aus der Deponie Georgswerder werden vorgeschlagene Verfahren geprueft und weiter entwickelt mit dem Ziel, die Wasserdurchlaessigkeit sowie die Schadstoffmobilitaet zu minimieren. Dazu werden Spezialadditive, die in verstaerktem Masse deponietypische Problemstoffe immobilisieren sollen, in die Untersuchung einbezogen. Eine vergleichende Bewertung von Verfestigungsproben erfolgt nach Baustoffpruefmethoden und insbesondere mineralogischen Techniken einerseits, sowie optimierten, spezifisch angepassten Auslaugtests andererseits. Auf der Grundlage dieser Ergebnisse sollen moegliche Ablagerungs- und Beseitigungsstrategien fuer charakteristische Deponie-Inhaltsstoffe vorgeschlagen werden.
Das Projekt "Schaedigungsprozesse, Heil- und Schutzverfahren bei Denkmalbaustoffen in aggressiver Umwelt: Systematik, Praezisierung und Erweiterung des Wissens und Koennens im interdisziplinaeren FuE-Verbund I" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Pressbau durchgeführt. 1. Verwitterungsforschung: - Ursachen, Wirkungsmechanismen - Umweltbelastung, Schaedigung - Schadensprognose. 2. Untersuchungsmethoden: - Zerstoerungsarme Pruefverfahren - Zeitraffende Testprogramme - Entwicklung von Visualisierungsverfahren - Theoretische Berechnungen. 3. Konservierung: - Bewertung der Dauerhaftigkeit - Formulierung von Schutzmitteln - Erprobung von Schutzmitteln - Reinigungs- und Applikationstechniken. 4. Dokumentation und Information - Wissenschaftliche Publikationen - Leitfaden fuer praktische Umsetzung - Bild- und Informationsatlas.
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unbekannt | 4 |
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