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Bebauungsplaene Merzig/Merzig (III) - VEP Lidl Filiale Rieffstraße

Bebauungspläne und Umringe der Kreisstadt Merzig (Saarland), Stadtteil Merzig:Bebauungsplan "VEP Lidl Filiale Rieffstraße" der Stadt Merzig, Stadtteil Merzig

Raumwirksamkeitsanalyse - Anwendung der Richtlinie für die integrierte Netzgestaltung (RIN) im Schienennetzverkehr

Das Projekt "Raumwirksamkeitsanalyse - Anwendung der Richtlinie für die integrierte Netzgestaltung (RIN) im Schienennetzverkehr" wird/wurde gefördert durch: Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR). Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR).Das Forschungsprojekt verfolgt zwei Ziele. Zum einen sollen die Erreichbarkeits-Qualitäten im Schienenpersonenverkehr nach dem Verfahren der RIN 2008 für alle deutschen Zentren im Schienenpersonenverkehr (Metropolregionen (MR), Oberzentren (OR), Mittelzentren (MZ) und Grundzentren (GZ)) berechnet werden. Zum anderen soll für den Güterverkehr ein Verfahren entwickelt werden, wie hier 'bedeutende Orte' klassifiziert und wie Erreichbarkeitsdefizite bestimmt werden können. Vorbild hierzu ist das im Personenverkehr angewendete 'Zentrale-Orte-Modell' der RIN. Ausgangslage: In den 'Richtlinien für integrierte Netzgestaltung' (RIN) der Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen finden sich methodische Planungshilfen für die integrierte Verkehrsnetzplanung. Darin einbezogen sind auch die relevanten Aspekte der Raum- und Umweltplanung. Die RIN greifen die Ziele der Raumordnung und Landesplanung für die Erreichbarkeit der zentralen Orte auf und leiten die funktionale Gliederung der Verkehrsnetze aus einer zentralörtlichen Gliederung ab. Darüber hinaus werden Kenngrößen für die Angebotsqualität der Verkehrsnetze ermittelt sowie Qualitätsvorgaben zur Gestaltung der Verkehrsnetze gestellt. Die nach dem Verfahren der RIN abgeleiteten Verbindungsqualitäten sind Basis für die Ermittlung von Erreichbarkeitsdefiziten, die im Rahmen der Bundesverkehrswegepläne (BVWP) berücksichtigt werden sollen. Für die Straße liegen Erreichbarkeitsanalysen bereits vor. Solch eine vergleichbare Analyse fehlt jedoch für den Bereich der Schiene. Im Rahmen dieses Projektes gilt es diesen Mangel zu beseitigen und für den Schienenbereich eine bundesweite Erreichbarkeitsanalyse gemäß den Vorgaben der RIN zu erstellen. Die RIN konzentriert sich zurzeit schwerpunktmäßig auf den Personenverkehr und der Güterverkehr wird für die integrierte Verkehrsnetzplanung bislang nicht berücksichtigt. Die vorhandenen Kategorisierungstypen aus dem Schienen- und Straßenpersonenverkehr sind für den Güterverkehr jedoch nicht nutzbar, für die Wasserstraße fehlt eine entsprechende Kategorisierung gänzlich. Deswegen ist im Güterverkehr ein Ansatz zu entwickeln, der die Bestimmung von Erreichbarkeitsqualitäten möglich macht. Zielsetzung: Das Forschungsprojekt verfolgt zwei Ziele, die inhaltlich voneinander getrennt werden können: 1. Erreichbarkeitsdefizite im Schienenpersonenverkehr feststellen bzw. Erreichbarkeiten nach dem Verfahren der RIN 2008 berechnen für alle deutschen Zentren im Schienenpersonenverkehr für Metropolregionen (MR), Oberzentren (OR), Mittelzentren (MZ) und Grundzentren (GZ). 2. Das Zentrale-Orte-Modell für den Personenverkehr ergänzen um die Aspekte des Güterverkehrs bzw. um logistische Funktionen zur Feststellung der Erreichbarkeitsdefizite im Schienengüterverkehr.

Generalwildwegeplan Baden-Württemberg

Das Projekt "Generalwildwegeplan Baden-Württemberg" wird/wurde ausgeführt durch: Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg.Vorrangiges Ziel des Generalwildwegeplans ist neben der Reduzierung der Straßenmortalität von Wildtieren vor allem der Erhalt und die Entwicklung der Biodiversität in Baden-Württemberg. Dies soll durch den großräumigen Verbund von Wildtierlebensräumen erreicht werden. Davon profitieren auch andere grundlegende ökologische Prozesse der Populationsdynamik, vor allem Anpassungsprozesse (z.B. im Rahmen des Klimawandels), Vektorfunktionen (Ausbreitung mittels anderer Tiere) und die Eigenschaften größerer Tiere als Habitatbildner für spezialisierte Organismen. Im Sinne einer ökologischen Nachhaltigkeit ist eine neue, übergeordnete Fachgrundlage zur Schaffung eines ökologischen Netzwerkes auf landesweiter Maßstabsebene erforderlich. Hierfür ist eine Zusammenführung von Einzelaktivitäten verschiedener Verbände, Behörden sowie von Forschungsergebnissen zu einem konsensfähigen Fachkonzept Generalwildwegeplan Baden-Württemberg notwendig, der dann Eingang in den Generalverkehrsplan, Landesentwicklungsplan, die Regionalplanung und nachgeordnete Planungen findet. Für den Gesetzgeber wird mit dem Generalwildwegeplan die Basis geschaffen, eine für die Landschaftsplanung verbindliche Rechtsgrundlage zu etablieren. Mit dem Generalwildwegeplan soll Planern, Behörden und sonstigen Anwendern eine belastbare und wissenschaftlich fundierte Fachplanung zur Verfügung gestellt werden, die die Thematik raumkonkret, integrativ und fachlich abgestimmt aufarbeitet. Der Generalwildwegeplan weist dabei Landschaftsräumen eine neue Landschaftsfunktion zu.

Erstellung eines praxisorientierten Handlungsleitfadens als Hilfestellung für Kommunen zur Bewältigung der SUP-Anforderungen an die Erarbeitung von Verkehrsentwicklungsplänen

Das Projekt "Erstellung eines praxisorientierten Handlungsleitfadens als Hilfestellung für Kommunen zur Bewältigung der SUP-Anforderungen an die Erarbeitung von Verkehrsentwicklungsplänen" wird/wurde gefördert durch: Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung / Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bosch & Partner GmbH.Unabhängig von der rechtlichen Frage der SUP-Pflichtigkeit geht das F+E-Vorhaben davon aus, dass durch eine Umweltprüfung für kommunale Verkehrsentwicklungspläne (VEP) strategische Entscheidungen auf VEP-Ebene fachlich abgesichert, Flächennutzungs- und Bebauungsplanverfahren inhaltlich entlastet, Immissionsschutzbelange frühzeitig berücksichtigt, Akzeptanz des VEP in der Öffentlichkeit nachhaltig verbessert werden können. Die Bosch & Partner GmbH entwickelt dazu zusammen mit der Bergischen Universität Wuppertal einen Handlungsleitfaden. Die Grundlage für den Handlungsleitfaden bildet eine Analyse der gegenwärtigen Planungspraxis bei der kommunalen Verkehrsentwicklungsplanung sowie der kommunalen Umweltprüfung. Dabei soll insbesondere auch der Stand der Integration verschiedener Fachplanungen herausgestellt werden. Aufbauend auf diesen Erkenntnissen stützt sich die Entwicklung des Handlungsleitfadens wesentlich auf die Durchführung und Analyse von Fallbeispielen. Anhand von repräsentativ ausgewählten Beispielräumen werden Einsatzmöglichkeiten der entwickelten Methodik zur Anwendung der SUP simuliert und auf Praxistauglichkeit getestet.

Bebauungsplaene Merzig/Ballern - VEP REWE Markt Donatusplatz

Bebauungspläne und Umringe der Kreisstadt Merzig (Saarland), Stadtteil Ballern:Bebauungsplan "VEP REWE Markt Donatusplatz" der Stadt Merzig, Stadtteil Ballern

Bebauungsplaene Illingen/Illingen - VEP In der Melkerswiese

Bebauungspläne und Umringe der Gemeinde Illingen (Saarland), Ortsteil Illingen:Bebauungsplan "VEP In der Melkerswiese" der Gemeinde Illingen, Ortsteil Illingen

Bebauungsplaene Merzig/Besseringen - VEP Sehlaecker

Bebauungspläne und Umringe der Kreisstadt Merzig (Saarland), Stadtteil Besseringen:Bebauungsplan "VEP Sehlaecker" der Kreisstadt Merzig, Stadtteil Besseringen

Bebauungspläne Quierschied/Göttelborn - VEP_NanoTech

Bebauungspläne und Umringe der Gemeinde Quierschied (Saarland), Ortsteil Göttelborn:Bebauungsplan "VEP_NanoTech" der Gemeinde Quierschied, Ortsteil Goettelborn

Bebauungsplaene Illingen/Huettigweiler - VEP Caritas Tagespflege und Sozialstation

Bebauungspläne und Umringe der Gemeinde Illingen (Saarland), Ortsteil Huettigweiler:Bebauungsplan "VEP Caritas Tagespflege und Sozialstation" der Gemeinde Illingen, Ortsteil Huettigweiler

Weiter- (Entwicklung) von Plänen, Förderprogrammen und Konzepten der regionalen und kommunalen Verkehrs- und Angebotsplanung und Organisationsformen zur Förderung von integrierten Mobilitätskonzepten in ländlichen Regionen und deren Verflechtungsräumen

Das Projekt "Weiter- (Entwicklung) von Plänen, Förderprogrammen und Konzepten der regionalen und kommunalen Verkehrs- und Angebotsplanung und Organisationsformen zur Förderung von integrierten Mobilitätskonzepten in ländlichen Regionen und deren Verflechtungsräumen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) , Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsches Institut für Urbanistik gGmbH.Ziel ist die Weiter- (Entwicklung) von Plänen, Förderprogrammen und Konzepten der regionalen und kommunalen Verkehrs- und Angebotsplanung und Organisationsformen zur Förderung von innovativen und integrierten Mobilitätskonzepten in ländlichen Regionen und ihren Verflechtungsräumen. Dazu sollen bestehende regionale und kommunale Planungsinstrumente wie bspw. Nahverkehrspläne, Organisationsformen und Förderprogramme auf EU-Ebene sowie auf Bundes- und Länderebene auf ihre Stärken und Schwächen zur Ausgestaltung nachhaltiger Mobilitätsangebote untersucht und systematisch aufbereitet werden. Ergebnisse: Es sollen konkrete Vorschläge erarbeitet werden, wie diese Instrumente, Organisationsformen und Programme inhaltlich, aufgabenspezifisch, organisatorisch und finanziell weiterentwickelt werden müssten, um Umweltentlastungswirkungen zu erreichen und die Daseinsvorsorge zu sichern. Auf der Basis der Konzepte aus dem Vorhaben 'Potenziale von Mobilitätskonzepten in Klein- und Mittelzentren sowie dem ländlichen Raum (FKZ: 3714 16 150) sollen in einer Beispielregion qualitative Interviews mit verschiedenen Akteuren geführt werden. Methode: Recherche und systematische Analyse und Aufbereitung von Planungsinstrumenten, Organisationsformen und Finanzierungs- und Förderinstrumenten in D in ländlichen Regionen und ihren Verflechtungsräumen. Diese Vorgehensweise gilt auch für die europäische Ebene, sofern diese sich auf D übertragen lassen. Weiter-hin sollen leitfadengestützte qualitative Interviews mit Aufgabenträgern auf Landes- und kommunaler Ebene, Planern und Wissenschaftlern durchgeführt werden. Dabei sind Hemmnisse bei der Planung, Organisation, Finanzierung und Förderung von integrierten Mobilitätskonzepten zu identifizieren sowie Vorschläge zu deren Überwindung zu entwickeln. Bei der Auswahl sollten die Beispiele bevorzugt untersucht werden, wo es bereits innovative planerische und organisatorische Ansätze gibt.

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