Das Projekt "CiTi - Center for integrative Traffic investigation" wird/wurde gefördert durch: RWTH Aachen University. Es wird/wurde ausgeführt durch: RWTH Aachen University, Lehrstuhl und Institut für Stadtbauwesen und Stadtverkehr (ISB).Background: By establishing the Profile Area Mobility & Transport Engineering (MTE), RWTH Aachen University hopes make a significant scientific contribution to the development, design, and research of sustainable mobility. The initial basis for this is the existing and emerging infrastructure at RWTH Aachen University, e.g. the driving simulator at the Institute for Automotive Engineering and the Center for Research on European Mobility (CERM) set up at the Aldenhoven Testing Center (ATC).
In order to research the potential of connected technologies holistically, the competencies of the different institutes involved in traffic simulation must be promoted and connected further. Only in this way can the interdisciplinary, cross-faculty research result in credible statements on the traffic effects of innovative technologies. The development of sustainable mobility faces four core challenges which are also key research areas for future mobility: increasing traffic safety, transport efficiency, energy efficiency, and urban quality of life.
Aims of the project: Project CiTi aims to create the technological data and simulation requirements to predict the effectiveness of innovative measures and technologies, especially regarding research on connected mobility at RWTH Aachen University. This supports the long-term goal of the Profile Area, which is to establish a Cluster for Mobility Research at RWTH Aachen University as a special institute lateral to the faculties to systematically promote the profiling of the university and to advance internationally visible and relevant mobility research.
In the course of the project, the level of total traffic will be opened up for future research using connected and automated systems in order to assess primarily their impact on transport efficiency and traffic flow, but also on traffic safety in cooperation with CERM.
Das Projekt "Staus in Großstädten und Ballungsgebieten - Ursachen, Wirkungen, Lösungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, Lehrstuhl für Verkehrstechnik.Projektbeschreibung und Lehrstuhltätigkeit: Stauprobleme in Großstädten und Ballungsgebieten sind schon seit Jahrzehnten Gegenstand der Verkehrsforschung und Aufgabenfeld der praktischen Verkehrssystemgestaltung und Verkehrssteuerung in Deutschland. Wirtschaftlich betrachtet, können Staueffekte einerseits ein Zeichen für die hohe Attraktivität einer Metropole sein, verursachen aber andererseits zusätzliche Kosten durch Zeitverluste und erhöhten Kraftstoffverbrauch, sowie negative Wirkungen auf Umwelt und Umfeld. Behinderungen auf den Beförderungswegen stellen zudem einen Faktor dar, der die Standortwahl von Wirtschaftsunternehmen und anderen Einrichtungen negativ beeinflusst.
In Reaktion auf negative Staufolgen wurden und werden auf nationaler und internationaler Ebene verschiedene Ansätze zur Lösung des Problems verfolgt. Deren Wirkungen werden je nach Erfahrungs- und Interessenlage der Betrachter unterschiedlich bewertet. Eine umfassende Prüfung und Diskussion des Problems 'Stau' über mehrere Betrachtungsebenen hinweg ist daher notwendig und erfolgt in diesem Projekt.
Darüber hinaus soll dieses Projekt auch als deutscher Beitrag für die Arbeit der Arbeitsgruppe 'Tackling Traffic Congestion in Larger Metropolitan Areas' verstanden werden, die im Rahmen des Zentrums für Verkehrsforschung 'Joint OECD/ECMT Transport Research Center' die Problematik von Stauerscheinungen in großen Ballungszentren und deren Lösungsfindung auf internationaler Ebene thematisiert. Die OECD/ECMT beabsichtigt, einen Bericht zum Stand der internationalen Wissenschaft und Praxis zu veröffentlichen, der die Forschungsergebnisse und Erfahrungen der einzelnen Länder zum Thema Stau in Ballungsgebieten aufgreift und zusammenstellt.
Tätigkeit des Lehrstuhls: - Unterstützung der internationalen Arbeitsgruppe bei der Konzeption der Veröffentlichung - Analyse von Ursachen und Wirkung und Erarbeitung von Lösungsansätzen im engeren straßenverkehrstechnischen Bezugssystem.
Das Projekt "VUGIS: Verkehrsplanung und GIS" wird/wurde gefördert durch: Ministerium für Schule und Weiterbildung, Wissenschaft und Forschung Nordrhein-Westfalen. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Münster, Fachbereich Geowissenschaften, Institut für Geoinformatik.Das Schwerpunktthema 'Mobilität und Verkehr von morgen' des Innovationsprogramms Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen soll einen Beitrag zur effizienteren Gestaltung von Mobilität und Verbesserung von Verkehrsabläufen leisten. Das Projekt 'Integration von Verkehrsplanung und Geoinformationssystemen' (VUGIS) hat die Entwicklung eines GIS-basierten Systems zur Entscheidungsunterstützung in der Verkehrsplanung zum Ziel. Das Potential von GIS zur Integration bestehender oder im Planungsprozess anfallender heterogener Datenbestände wird bislang in der Verkehrsplanung kaum genutzt Aufbauend auf einer Prozess-, Akteurs- und Datenanalyse heutiger Verkehrsplanung werden in dem Projekt die Anforderungen an ein GIS-basiertes Modellsystem für die Verkehrsplanung definiert und ein Prototyp für zwei beispielhafte Anwendungsfälle entwickelt. Der Prototyp besteht aus drei Komponenten: einem räumlichen Datenbanksystem, einem Verkehrs- und Umweltmodellsystem und einer Benutzerschnittstelle.
Ein Projekt im Rahmen des Innovationsprogramms Forschung des Landes NRW