Dieser WMS (WebMapService) stellt alle Lichtsignalanlagen im Hamburger Stadtgebiet in Lage, mit Namen und Knotennummer dar. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.
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Der Datensatz enthält Lage, Namen und Knotennummer aller Lichtsignalanlagen im Hamburger Stadtgebiet (ohne Hamburg Port Authority [HPA]). Signalisierte Übergänge/Einmündung etc., die als Teilknoten der LSA festgelegt sind, werden nicht als gesonderter Punkt dargestellt.
Schwerpunkt Verkehrsführung und Gewerbe
geänderte Verkehrsführung Kreiselbau
"Damm, Wall, Deich" ist eine aus Erde oder anderen Baustoffen bestehende langgestreckte Aufschüttung, die Vegetation tragen kann. In der Art kann unter Hochwasserdeich, Hauptdeich oder Landesschutzdeich, Überlaufdeich, Leitdeich, Polderdeich unterschieden werden. Über die Funktion kan in Hochwasserschutz und Sturmflutschutz und in Hochwasserschutz, Sturmflutschutz zugleich Verkehrsführung unterschieden werden.
ID: 3929 Allgemeine Informationen Kurzbeschreibung des Vorhabens: Ausbau des DEK durch Ersatz der Oberwieser Brücke Nr. 15 in DEK-km 13,335 durch: - den Abbruch des alten Brückenbauwerks, - den Neubau des Brückenbauwerks in gleicher Lage unter Beibehaltung der einspurigen Verkehrsführung und gleichzeitiger Anpassung des Bauwerks an die erforderliche Brückendurchfahrtshöhe von 5,25 m, - die Anpassung der vorhandenen Straßen und Wege an das neue Bauwerk und - die Durchführung landschaftspflegerischer Maßnahmen. Ort des Vorhabens Verfahrenstyp und Daten Art des Zulassungsverfahrens: Plangenehmigung gemäß § 14b WaStrG i. V. m. § 74 Abs. 6 VwVfG UVP-Kategorie: Verkehrsvorhaben Zuständige Behörde Verfahrensführende Behörde: Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt - Dienststelle Münster Cheruskerring 11 48147 Münster Deutschland Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt Vorhabenträger Vorhabenträger Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Westdeutsche Kanäle Münsterstraße 77 48431 Rheine Deutschland Homepage: Website des Wasserstraßen- und Schifffahrtsamts Westdeutsche Kanäle Dokument Dokument Bekanntgabe Feststellung § 5 Abs. 2 UVPG_clean.pdf Verfahrensinformationen Verlinkung auf die externe Vorhabendetailseite Ausbau des Dortmund-Ems-Kanals (DEK) durch Ersatz der Oberwieser Brücke Nr. 15 …
Im Zusammenhang mit der grundhaften Erneuerung der Bundesautobahn (BAB) A 114 wird die westliche Bucher-Straßen-Brücke abgerissen und neu errichtet. Um den Verkehr der Bucher Straße während der Abbruch- und Neubauarbeiten so wenig wie möglich einzuschränken, wird derzeit eine Behelfsbrücke südlich der bestehenden Brücke errichtet. Für die Dauer der Bauarbeiten wird der Verkehr der Bucher Straße über diese Behelfsumfahrung geleitet und zu den Anschlussstellen geführt. Die Änderung der Verkehrsführung erfolgt in zwei Schritten: Ab Freitag, den 17.04.2020 , wird der Verkehr über die parallel zur westlichen Bucher-Straßen-Brücke fertig gestellte Behelfsbrücke geführt. Mit der Verkehrsumstellung wird auch wieder die Abfahrt von der A 114 stadtauswärts zur Bucher Straße geöffnet. Die seit Ende März 2020 notwendige Umfahrung stadtauswärts über die Anschlussstelle Schönerlinder Straße entfällt. Die Fertigstellung der neuen Brücke erfolgt voraussichtlich im 2. Quartal 2021. Anschließend wird der Verkehr über die dann neu gebaute Brücke zurückgeführt. Im zweiten Schritt wird von Freitag, den 24.04.2020, 22 Uhr, bis Montag, den 27.04.2020, 5 Uhr , die alte westliche Bucher-Straßen-Brücke abgerissen. Während dieser Zeit wird die A 114 in beiden Richtungen einschließlich der Anschlussstelle Bucher Straße voll gesperrt. Der Durchgangsverkehr der Bucher Straße ist davon nicht betroffen. Der Verkehr der A 114 in Richtung Stadtzentrum wird an der Anschlussstelle Schönerlinder Straße abgeleitet und von der Schönerlinder Straße im weiteren Verlauf zur Hauptstraße stadteinwärts geführt. Der Verkehr aus dem Stadtzentrum wird über die Umleitungsstrecke Pasewalker Straße, Berliner Straße, Hauptstraße zur Anschlussstelle Schönerlinder Straße geführt. Die Verkehrsführung der Umleitung wird in beiden Fahrtrichtungen ausgeschildert.
Vor 100 Jahren, am 15. Dezember 1924, ging mit dem Verkehrsturm am Potsdamer Platz die erste Berliner Lichtsignalanlage (LSA) in Betrieb. Sie stand am Anfang der heute mehr als 2.000 Ampelanlagen in Berlin dar, die täglich den Verkehr in der Hauptstadt steuern. Auch die erste Grüne Welle gab es am Potsdamer Platz. Ute Bonde, Senatorin für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt: „1924 war die erste LSA eine wegweisende Innovation für Berlin. 1997 wurde dieser Meilenstein der Verkehrssteuerung durch eine Nachbildung am Potsdamer Platz gewürdigt. Seit 1906 regelten Polizisten hier den Verkehr – zunächst mit Hupsignal, später zusätzlich mit Arm- und Handzeichen und Trillerpfeifen. Kein leichtes Unterfangen, denn der Potsdamer Platz stellte bereits zu Beginn des 20. Jahrhunderts einen Verkehrsknotenpunkt dar – mit fünf einmündenden Straßen, vielen Straßenbahnlinien und zahlreichen Verkehrsunfällen.“ Die erste Lichtsignalanlage Berlins unterschied sich sehr von den Ampelanlagen wie wir sie heute kennen: Der 8,50 Meter hohe Verkehrsturm wurde im Oktober 1924 auf der Mittelinsel aufgestellt. Über jedem Fenster des fünfeckigen Turms waren drei, horizontal angeordnete Scheinwerfer angebracht. Die Farbsignale übernahm man von der Eisenbahn: Rot für „Halt“, Gelb für „Achtung“ und Grün für „freie Fahrt“, wobei am Verkehrsturm zunächst statt eines gelben ein weißes Licht leuchtete. Ein Polizist im Turm schaltete die Signale mit Hilfe von Hebeln. Bei Bedarf konnte er über eine Fernsprechzentrale die Polizei- und Feuerwache kontaktieren. Der Verkehrsturm am Potsdamer Platz blieb in seiner Art einmalig in Berlin. Für den Alexanderplatz wurde zwar noch ein solcher Verkehrsturm gebaut – aber als der Umbau des Alexanderplatzes 1933 abgeschlossen war, wurde der Turm dort nicht mehr aufgebaut, da sich ab Ende der 1920er Jahre hängende Verkehrsampeln durchsetzten. 1937 wurde der Verkehrsturm am Potsdamer Platz während der Bauarbeiten für den S-Bahnhof durch eine Hängeampel ersetzt. Der Verkehrsturm am Potsdamer Platz nahm noch eine weitere Rolle in der LSA-Geschichte ein: Vom Turm aus steuerte man ab Oktober 1926 zentral die Anlagen an den Hauptkreuzungen der Potsdamer Straße, Leipziger Straße, Friedrichstraße und Unter den Linden, sodass sie gleichzeitig Grün erhielten – dies führte zunächst zum Chaos. Um dieses zu lösen, kam hier Ende 1926 erstmals die sogenannte Grüne Welle zum Einsatz: Die Anlagen wurden nicht gleichzeitig auf Grün gestellt, sondern nacheinander, sodass mit einer gleichmäßigen Fahrgeschwindigkeit eine „Grüne Welle“ erzeugt wurde. Diese Progressivsteuerung geht auf den damaligen Direktor der Berliner Städtischen Elektrizitätswerke, Johannes Adolph, zurück. Er hatte sie 1925 als Patent angemeldet – sie wurde daher auch als „Berliner Grüne Welle“ bekannt. Mit mehr als 2.150 Ampelanlagen ist Berlin heute die ampelreichste Stadt Europas. Seit Anfang 2023 betreut die infraSignal als landeseigenes Unternehmen die Infrastruktur der Berliner Ampelanlagen im Auftrag der Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt, die als Straßenverkehrsbehörde über die Standorte und Schaltungen entscheidet. Neben vielen Neu- und Umbauprojekten ist die Modernisierung der LSA-Infrastruktur eine vorrangige Aufgabe. So wurden 2024 bereits 100 LSA modernisiert. Moderne Ampelanlagen laufen zuverlässiger und sorgen damit für einen sicheren Straßenverkehr. Zudem sind sie energieeffizienter: schon mit dem Austausch von alten Glühlampen durch LED-Leuchtmittel können Energiekosten und der CO 2 -Ausstoß deutlich gesenkt werden. Wie sehen Ampeln in der Zukunft aus? Immer intelligentere Detektoren erkennen Verkehrsströme und passen die Ampelschaltungen an die konkreten Verkehrsverhältnisse für alle Verkehrsteilnehmer, also auch für Fuß- und Radverkehr, an. Ampelanlagen werden künftig noch mehr mit der Technik in Fahrzeugen kommunizieren und können so, zum Beispiel mit entsprechenden Vorrangschaltungen, auch den ÖPNV fließender und damit zuverlässiger machen.
Der östliche Brückenteil des Ersatzneubaus der Südlichen Blumberger Damm Brücke in Biesdorf ist fertiggestellt. Damit ist die erste Bauphase des Brückenbauprojektes abgeschlossen. Für den nun startenden zweiten Bauabschnitt kann das fertiggestellte Bauwerk genutzt werden. Die am heutigen Mittwoch eingerichtete neue Verkehrsführung wird voraussichtlich bis Juli 2024 bestehen bleiben. Alle Fahrbeziehungen bleiben in dieser Zeit weitestgehend aufrechterhalten. Dafür wird die Verkehrsführung der ersten Bauphase gespiegelt und das neuhergestellte östliche Teilbauwerk für den Verkehr freigegeben. Der Straßenverkehr auf dem Blumberger Damm wird auf je einen Fahrstreifen je Fahrtrichtung eingeschränkt und auf dem östlichen Überbau geführt. Über diese Verkehrsbeziehung werden auch die Anbindungen des ÖPNV und die Zuwegung der Rettungsfahrzeuge zum Unfallkrankenhaus sichergestellt. Für den Fuß- und Radverkehr bestehen je Routenziel zwei Möglichkeiten der aufrechterhaltenen Wegebeziehung. In den Kreuzungsbereichen jeweils vor und hinter der Blumberger Damm Brücke kann auf die gegenüberliegende Straßenseite gewechselt werden. Dort wird der Fuß- und Radverkehr als Zweirichtungsverkehr auf der östlichen Gehwegseite eine Breite von 2,75 Meter geführt. Darüber hinaus bleibt die bereits bestehende Umleitungsstrecke für den Fuß- und Radverkehr bestehen. Eine Umfahrung der Blumberger Damm Brücke ist damit möglich und gleichzeitig eine Ersatzanbindung für den unterhalb der Brücke verlaufenden Wuhlgartenweg. Diese Umleitung verläuft von der Altentreptower Straße, über den Blumberger Damm nördlich der Brücke über den Spatenweg und Hafersteig zum Wuhlgartenweg Richtung S-Bahnhof Biesdorf.
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