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Research Group on Spatial Decision Support Systems

The research interests of our group are in two areas of Spatial Information Science: 1) spatial decision support techniques and 2) human-computer interaction in collaborative spatial decision making and problem solving. In the area of spatial decision support techniques we aim at supporting people (individuals, groups and organizations) in solving spatial decision problems by addressing three fundamental steps of decision process: intelligence, design, and choice. The focal research problems here are: - Idea generation tools including structured diagramming and cartographic visualization (2D, 3D) supporting 'spatial thinking' and the identification of value-objective-attribute hierarchies; - GeoSimulation models to generate decision options and compute their consequences; - Multi-criteria analysis techniques to evaluate decision options using spatial data about option impacts and user preferences; - Participatory techniques and collaborative approaches to group decision making. Subsequent research questions we are interested include: - Which software architectures are useful for developing robust spatial decision support systems? - Can a generic toolkit for spatial decision support be created? - What decision support services can be offered on-line in wide area networks (Internet) using open spatial data standards? In the area of human-computer interaction research our rational is that methods and techniques for spatial decision support must be subjected to empirical studies so that substantive knowledge about the intended effects of applying geospatial information technologies can be developed. We plan to study information processing, and problem-solving in interactive, collaborative spatial decision environments built by others and ourselves. In building prototype software environments we use off-the-shelf GIS software such as ArcGIS, Idrisi, Grass, use the existing GIS toolkits such as ArcObjects, apply various geosimulation tools, and use higher level programming languages such as Java and VB. Substantive domains for application development and testing of collaborative decision support environments include: - Urban development and transportation planning; - Community planning; - Water resource management; - Land use change. Our group welcomes interested students and other potential participants who would like to work with us in the broadly-defined research area of SDSS. We are very much open to new ideas, which may expand the above listed research interests.

DB Rad+ App geht in die Verlängerung

Die Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt (SenMVKU) hat die DB Rad+ App in Berlin aufgrund der regen Nutzung und der wertvollen Daten für die Verkehrsplanung um zwei Jahre verlängert. Mit der DB Rad+ App können Radfahrerinnen und Radfahrer kostenlos ihre zurückgelegten Strecken mit dem Rad aufzeichnen und gesammelten Kilometer in attraktive Prämien und Vergünstigungen umwandeln. Ziel des Projekts ist es, den Radverkehr in der Stadt zu fördern und damit einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der Luft- und Lebensqualität in Berlin zu leisten. Darüber hinaus können die Nutzerinnen und Nutzer ihre anonymisierten Daten freiwillig spenden und so die Radinfrastrukturplanung der Stadt Berlin unterstützen. Seit dem Start der DB Rad+ App wurden in Berlin schon fast 30 Millionen Kilometer gesammelt. Mittlerweile gehören auch Potsdam und Umgebung zum angrenzenden Aktionsgebiet. Die gesammelten Daten bieten wertvolle Einblicke in die Routennutzung der Berlinerinnen und Berliner – auch ins Berliner Umland. Die Ergebnisse können hier eingesehen werden: DB Rad+: Bezahlen mit Pedalen . Basierend auf den anonymisierten und aggregierten Daten wurden stark frequentierte Routen identifiziert und als Grundlage für den Ausbau der Radinfrastruktur sowie Verknüpfung mit dem ÖPNV genutzt. Verkehrs-Staatssekretär Johannes Wieczorek: „Ich freue mich über die positive Resonanz auf die Fahrrad-App DB Rad+. Mit dieser App motivieren wir die Bürgerinnen und Bürger, freiwillig mehr Fahrrad zu fahren. Außerdem können wir mit den gewonnenen Daten die Verkehrsinfrastruktur besser planen und zum Beispiel die Radverkehrsanlagen besser mit dem ÖPNV verknüpfen. Das ist ein weiterer Schritt zu einer lebenswerteren Stadt für alle Berlinerinnen und Berliner.“ Dr. Inga Schlichting, Leiterin Produkt- und Portfoliomanagement der DB InfraGO AG Personenbahnhöfe: „Mit DB Rad+ möchten wir als Deutsche Bahn Reisenden einen spielerischen Anreiz geben, sich für die Kombination von Rad und Schiene zu entscheiden. Denn mit dem Fahrrad lässt sich die Bahn bzw. der Bahnhof besonders flexibel erreichen und bequem in die Alltagsmobilität integrieren. Über die gesammelten Mobilitätsdaten lernen wir gemeinsamen mit den Kommunen, wie das Radnetz angenommen wird und wo sich die Infrastruktur noch verbessern lässt – zum Beispiel am Übergangspunkt von Rad auf Schiene und öffentlichen Verkehr.“ Und so geht’s: Einfach die DB Rad+ App herunterladen, während des Radfahrens aktivieren und fleißig in die Pedale treten. Anschließend können die gefahrenen Kilometer bei teilnehmenden Geschäften, Unternehmen oder Cafés gegen Prämien eingetauscht werden. Es zählen alle Kilometer, die in Berlin und in angrenzenden Teilen Brandenburgs geradelt werden. Alle Lokale und Unternehmen, die an der Aktion teilnehmen, finden sich in der App und unter radplus.bahnhof.de . Für weitere Informationen zur DB Rad+ App und den aktuellen Prämien besuchen Sie bitte die Webseite: radplus.bahnhof.de .

Strassenverkehr - Park and Ride

Der Kartendienst (WMS-Dienst) stellt Daten des Landesbetriebes für Straßenbau – Saarland dar.:Park & Ride Verkehrsstationen Parken und Reisen im Saarland, bezeichnet ein Prinzip der Verkehrsplanung, in dem in der Nähe von Haltestellen des öffentlichen Nahverkehrs Abstellmöglichkeiten für Pkw zur Verfügung gestellt werden.

Aachener Datenpool für technische Entwicklung und Planung auf Basis von zeitlich und örtlich hochaufgelösten Messdaten, Teilvorhaben: Rupprecht Consult-Forschung & Beratung GmbH

Lufttemperatur und Relative Feuchte - aktuelle Messwerte

Im Stadtgebiet Dresden wurden im Rahmen des Projektes KLIPS (KI-basierte Informationsplattform für die Lokalisierung und Simulation von Hitzeinseln für eine innovative Stadt- und Verkehrsplanung, https://www.klips-projekt.de/) ca. 260 Lufttemperatur/ Luftfeuchtesensoren im Jahr 2023 installiert. Es werden stündliche Daten abgespeichert. Die Messungen entsprechen nicht den Standards des Deutschen Wetterdienstes. Das bedeutet unter anderem, dass sie nicht in 2 Meter Höhe über einer kurzgeschnittenen Wiese installiert sind. Vielmehr sind sie häufig an Laternenpfählen in mehr als 3 Meter installiert. Die Messsensorik wurde speziell für den Anwendungszweck angepasst. Eine Korrektur des Strahlungsfehlers erfolgt.

Verkehr_WFS - Park_and_Ride - OGC WFS Interface

Der Kartendienst (WFS-Gruppe) stellt ausgewählte Geodaten aus dem Bereich Verkehr dar.:Park & Ride Verkehrsstationen Parken und Reisen im Saarland, bezeichnet ein Prinzip der Verkehrsplanung, in dem in der Nähe von Haltestellen des öffentlichen Nahverkehrs, Abstellmöglichkeiten für Pkw, zur Verfügung gestellt werden.

WFS Freiraumprojekte Innenstadt Hamburg

Web Feature Service (WFS) zum Thema Freiraumprojekte in der Innenstadt von Hamburg. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

Die Stadt und ihr Verkehr

Zum Diskursauftrag der Akademie gehoert die Kommunikation mit der wissenschaftlichen Fachoeffentlichkeit. Die Workshopreihe ist das Instrument der Akademie, um diesen fachlichen Diskurs im Themenbereich Verkehr zu fuehren. Die einzelnen Workshops stellen ein Diskussionsforum fuer Wissenschaft und Planungspraxis bereit, auf dem aktuelle Problemstellungen und langfristige Themen in fachoeffentlichen Diskussionen interdisziplinaer eroertert werden. Sie haben fuer die Akademie die Funktionen, die Bedeutung moeglicher Projektthemen zu verifizieren und die Ergebnisse der Projektarbeit durch die Fachoeffentlichkeit ueberpruefen zu lassen. Die Workshops werden fachoeffentlich mit Vortraegen, Arbeitsgruppensitzungen durchgefuehrt; ihre Ergebnisse werden verfuegbar gemacht.

Untersuchungen im Rahmen des Bedarfsplanes fuer die Bundesfernstrassen

Wegen geaenderter Zielvorstellungen und Randbedingungen der Planung soll der in den Jahren 1968 - 1971 erarbeitete Ausbauplan fuer die Bundesfernstrassen 1971 - 1975 in seinen Annahmen und damit auch seinen Aussagen ueberprueft werden. Dazu aufgestellt worden ist ein Netz mit ca. 3.000 Verkehrszellenschwerpunkten und ca. 20.000 Strecken. Um ein moeglichst breites Spektrum an Daten fuer die Bewertungen bzw. die Entscheidungen ueber die Dringlichkeiten zu erhalten, erstrecken sich die Berechnungen auf den Werktagsverkehr, den Wochenendverkehr den Urlauberwerktagsverkehr und den Urlaubsreiseverkehr.

Klimaschutzkonzept Stuttgart (KLIKS)

Das Weltklima ist durch den Treibhauseffekt bedroht. Staedte und Gemeinden sind mit ihren Buergern aufgerufen, dem entgegenzutreten. Gerade hier gibt es erhebliche Potentiale, CO2 und andere Treibhausgase zu mindern. Die Landeshauptstadt Stuttgart hat hierzu ein Konzept erarbeiten lassen, das die Bilanzierung und Trendprognose der CO2-Emissionen sowie zwei Massnahmenszenarien zur wirksamen CO2-Minderung in Stuttgart enthaelt. Die Konzepterstellung wurde von einem Arbeitskreis (Energie-Tisch) unterstuetzt, an dem verschiedenste Institutionen und Verbaende mitgewirkt haben. So konnte deren Fachkompetenz und Kenntnis bereits sehr frueh in das 1997 fertiggestellte Konzept einfliessen. Der Stuttgarter Gemeinderat hat zwischenzeitlich einem von der Verwaltung vorgelegten Handlungsprogramm zur Umsetzung des Klimaschutzkonzeptes zugestimmt. Neben einer Grundsatzentscheidung zur CO2-Reduzierung wurde die Mitwirkung und Mitfinanzierung an einem Energieberatungszentrum sowie ein Projekt zum energiesparenden Autofahren beschlossen, das aus staedtischen Mitteln mit 200000,- DM bezuschusst wird. Kuenftig sollen generell insbesondere Massnahmen umgesetzt werden, die neben dem Klimaschutz auch der Staerkung der lokalen Wirtschaft dienen. Bereits beschlossen ist auch ein kommunales Energiesparprogramm. Im Vorfeld dieses Programms war bereits zunaechst als einjaehriges Pilotprojekt eine Mobilitaetszentrale mit kompetenter Beratung in allen Verkehrsfragen eingerichtet worden. Die erfolgreiche Pilotphase endet im Sommer 1999. Die Weiterfuehrung soll in Kuerze beschlossen werden. Die Umsetzung von Massnahmen des Klimaschutzkonzeptes gestaltet sich wegen der angespannten Finanzlage schwierig.

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