Im digitalen Baumkataster der Stadt Braunschweig werden Informationen über den städtischen Baumbestand dokumentiert und verwaltet. Diese Daten stellen die Arbeitsgrundlage für die im Zuge der Gewährleistung der Verkehrssicherungspflicht regelmäßig durchzuführenden Kontrollgänge sowie vorzunehmenden Baumpflege-maßnahmen dar. Im Braunschweiger Baumkataster sind derzeit die Daten von rund 91.100 Einzel-, Straßen- und Parkbäumen erfasst. Zu den einzelnen Bäumen können verschiedene Informationen wie Baumart, Pflanzjahr / Alter, Baumhöhe, Stammumfang, Kronendurchmesser, Art der Schutzeinrichtung (Poller, Baumbügel etc.), Größe und Abdeckung der Baumscheibe, Vitalität, Begehung, Schäden, Maßnahmen angezeigt werden.
Übersicht Standorte - vorhandene und ehemals vorhandene Bäume auf städischen Flächen der Stadt Syke; Erfassung erfolgte durch GPS-Messung. Gesondert aufgeführt ist das Thema Obst- und Nussbäume: Apfel, Birne, Europäische Edelkastanie, Europäische Walnuss, Kirsche, Pflaume, Mirabelle, Zwetschge, Speierling
Im digitalen Baumkataster der Stadt Braunschweig werden Informationen über den städtischen Baumbestand dokumentiert und verwaltet. Diese Daten stellen die Arbeitsgrundlage für die im Zuge der Gewährleistung der Verkehrssicherungspflicht regelmäßig durchzuführenden Kontrollgänge sowie vorzunehmenden Baumpflege-maßnahmen dar. Im Braunschweiger Baumkataster sind derzeit die Daten von rund 91.100 Einzel-, Straßen- und Parkbäumen erfasst. Zu den einzelnen Bäumen können verschiedene Informationen wie Baumart, Pflanzjahr / Alter, Baumhöhe, Stammumfang, Kronendurchmesser, Art der Schutzeinrichtung (Poller, Baumbügel etc.), Größe und Abdeckung der Baumscheibe, Vitalität, Begehung, Schäden, Maßnahmen angezeigt werden.
Bestandsaufnahme der Bäume auf den landkreis-eigenen Flächen mit lkdh-eigenen Gebäuden; es erfolgt eine regelmäßige Überprüfung im Rahmen der Verkehrssicherungspflicht
Das Projekt "Teilprojekt 10: Innovative Methoden für kommunale Verkehrs-, Frei- und Grünflächen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Gemeinde Valley durchgeführt. Der Verbund hat die ganzheitliche Erschließung, technologische Erweiterung und praxistaugliche Erprobung des bauphysikalischen Wirkpotentials urbaner Oberflächen als Ziel. Das Teilprojekt besteht inhaltliche aus zwei Teilen, die aber beide den Fokus auf innovativen Konzepten für das kommunale Verkehrs- und Ausgleichsflächenmanagement haben. Zum einen werden innovative Konzepte zur Erzeugung von Straßen- und insbesondere Baumkatastern betrachtet und angewandt. Zum anderen werden alternative Methoden in der Bereitstellung von Ausgleichsflächen untersucht und getestet, die im Falle von Flächenversiegelung gefordert sind. 1. Baum- und Straßenkataster: Die Verkehrssicherungspflicht der zahllosen Bäume im Gemeindegebiet stellt, insbesondere wenn diese an kommunalen Verkehrswegen stehen, eine große Herausforderung dar. Bis heute fehlt eine detaillierte Übersicht über den kommunalen Baumbestand. Im Rahmen dieser Fragestellung soll mit Hilfe vorhandener geographischer Satelliten- und Überflugdaten eine detaillierte Übersicht über den Baumbestand sowie das vorhandene Straßennetz entstehen. Am Ende steht ein funktionales Konzept zur vereinfachten Erfassung und Aktualisierung von Straßen- und Baumkatastern im kommunalen Bereich. 2. Ausgleichsflächen: Obwohl Valley viele Grün- und Waldflächen enthält, werden diese größtenteils landwirtschaftlich genutzt und können demzufolge nicht als Ausgleichsflächen herangezogen werden, wenn durch Gewerbebauten oder Wohnungsbau kommunale Flächen versiegelt werden. Die bisherige Praxis, die erforderlichen Ausgleichsflächen der landwirtschaftlichen Nutzung zu entziehen, ist kontraproduktiv. Es soll im Rahmen dieses Vorhabens (auch basierend auf den erfassten Flächeninformationen) nach alternativen Maßnahmen und Möglichkeiten gesucht werden. .
Das Projekt "Teilvorhaben LTB: Systemtests und Trassenmanagement" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von LTB Leitungsbau GmbH durchgeführt. Getrieben durch die Herausforderungen einer nachhaltigen Energiewende hat der Energietransport von der zunehmend dezentralen Energieerzeugung bis zu den Energieverbrauchern erheblich an Bedeutung gewonnen. In diesem Zusammenhang ist das Thema Freileitungmonitoring zur Erhöhung der Verfügbarkeit und Erhöhung der Stromtragfähigkeit, um zwei konkrete Anwendungen zu nennen, in den Mittelpunkt der Forschung und Entwicklung gelangt. Zielstellung des Projektes ASTROSE-VISION ist es, zu erforschen und beispielhaft zu erproben, wie energieautarke Sensornetzwerke mit bildverarbeitenden Monitoringkonzepten ergänzt werden können. Als praktischer Anwendungsfall steht bei den durchzuführenden Forschungen und Entwicklungen die Bewuchsüberwachung für ein ökologisches Management von Freileitungstrassen im Mittelpunkt. Ein zweiter Anwendungsschwerpunkt wird die Thematik der sicherheitsrelevanten Trassenüberwachung mit bildgenerierenden Methoden sein. Im Rahmen des Vorhabens soll ein sensorbasiertes Monitoringsystem entwickelt werden, welches die visuelle Überwachung in jedem Spannfeld (Distanz zwischen zwei Masten) durchführen kann. Gegenstand der geplanten Verbundforschung ist dabei die komplette Aufgabenkette zur Erforschung und Entwicklung einer beispielhaften automatisierten Lösung mit Hard- und Softwarekomponenten an den Leitungsseilen, mit integrierten Informations- und Kommunikationstechnologien entlang der Leitungen, mit automatisierten Instrumenten und Verfahren bezüglich erforderlicher Maßnahmen zur Gewährleistung der Verkehrssicherungspflicht und des ökologischen Trassenmanagements. Weiterhin wird angestrebt, die Detektion von Sabotage-Versuchen sowie die Übertragung und Verarbeitung von entsprechenden Bild-Informationen in die Lösung zu integrieren.
Das Projekt "Funktionelle, verkehrliche und bauliche Kategorisierung von Strassen fuer die Zustandsbewertung und die Ermittlung des Erhaltungsbedarfs" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität der Bundeswehr München, Lehrstuhl für Verkehrsplanung und Straßenwesen durchgeführt. Die Forschungsarbeit befasst sich mit der Kategorisierung von Verkehrsflaechen nach funktionalen, verkehrlichen, baulichen und sonstigen Merkmalen zum Zwecke der Zustandsbewertung und der Erhaltungsbedarfsermittlung. Ziel der Arbeit ist die Entwicklung eines einfach handhabbaren Verfahrens zur Bestimmung von Kategorien und Merkmalsgruppen fuer Fahrbahn- und Nebenflaechen an Ausserortsstrassen und im Innerortsbereich. Grundlage fuer die Bewertung der Zustandsgroessen sind ihre Auswirkungen auf die Teilziele der Strassenerhaltung, das sind die Benutzbarkeit, die Sicherheit, der Substanzerhalt und die Umweltvertraeglichkeit. Diese werden in Abhaengigkeit von den Kategorisierungsmerkmalen der Verkehrsflaechenabschnitte untersucht. Dabei stellt sich heraus, dass eine einheitliche Kategorisierung fuer alle Verkehrsflaechenarten und alle Teilziele nicht durchfuehrbar ist. Fuer die Beurteilung der Zielerreichungsgrade werden verschiedene Kriterien verwendet. Die Abschaetzung der Benutzbarkeitseinschraenkung erfolgt auf der Grundlage der durch den Fahrbahnzustand zusaetzlich entstehenden Nutzerkosten bzw. der Anzahl der Betroffenen. Zur Auswahl und Abgrenzung der Kategorisierungsmerkmale bezueglich Sicherheit wird die aktuelle Rechtsprechung zur Verkehrssicherungspflicht herangezogen. Die Beeintraechtigung des Substanzerhaltes wird an Hand von relativen Wertverlusten bestimmt. Dabei handelt es sich um fiktive Werte, die in Abhaengigkeit von dem Schadensmerkmal, dem Bemessungsgrad und der moeglichen Massnahmeart berechnet werden. Die zusaetzlichen Umweltbeeintraechtigungen durch die relevanten Zustandsgroessen koennen zum Teil durch messbare Groessen ermittelt werden. Bei nicht messbaren Groessen werden nutzwertanalytische Modelle verwendet. Anschliessend werden die Streckenabschnitte an Hand der Auswirkungen der Kategorisierungsmerkmale in Kategorien eingeteilt. In Abhaengigkeit von der Kategorie werden dann Normierungsfunktionen aufgestellt um die Zustandsgroessen in Zustandswerte transformieren zu koennen. Nach der Kategorisierung und Zustandsbewertung liegen fuer jede Zustandsgroesse die Zustandswerte bezueglich der betroffenen Teilziele vor. Nach einer kritischen Betrachtung der verschiedenen Moeglichkeiten zur Dringlichkeitsreihung wird eine mehrstufige lexikographische Rangordnung vorgeschlagen. Diese Methode hat den Vorteil, dass Extremwerte bei den Zustandsgroessen auch zu hohen Dringlichkeiten fuehren und sowohl Fein- als auch Grobreihungen durchfuehrbar sind.
Das Projekt "Teilvorhaben DMS: Kameraelektronik und Bildverarbeitung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von DResearch Digital Media Systems GmbH durchgeführt. Getrieben durch die Herausforderungen einer nachhaltigen Energiewende hat der Energietransport von der zunehmend dezentralen Energieerzeugung bis zu den Energieverbrauchern erheblich an Bedeutung gewonnen. In diesem Zusammenhang ist das Thema Freileitungmonitoring zur Erhöhung der Verfügbarkeit und Erhöhung der Stromtragfähigkeit, um zwei konkrete Anwendungen zu nennen, in den Mittelpunkt der Forschung und Entwicklung gelangt. Zielstellung des Projektes ASTROSE-VISION ist es, zu erforschen und beispielhaft zu erproben, wie energieautarke Sensornetzwerke mit bildverarbeitenden Monitoringkonzepten ergänzt werden können. Als praktischer Anwendungsfall steht bei den durchzuführenden Forschungen und Entwicklungen die Bewuchsüberwachung für ein ökologisches Management von Freileitungstrassen im Mittelpunkt. Ein zweiter Anwendungsschwerpunkt wird die Thematik der sicherheitsrelevanten Trassenüberwachung mit bildgenerierenden Methoden sein. Im Rahmen des Vorhabens soll ein sensorbasiertes Monitoringsystem entwickelt werden, welches die visuelle Überwachung in jedem Spannfeld (Distanz zwischen zwei Masten) durchführen kann. Gegenstand der geplanten Verbundforschung ist dabei die komplette Aufgabenkette zur Erforschung und Entwicklung einer beispielhaften automatisierten Lösung mit Hard- und Softwarekomponenten an den Leitungsseilen, mit integrierten Informations- und Kommunikationstechnologien entlang der Leitungen, mit automatisierten Instrumenten und Verfahren bezüglich erforderlicher Maßnahmen zur Gewährleistung der Verkehrssicherungspflicht und des ökologischen Trassenmanagements. Weiterhin wird angestrebt, die Detektion von Sabotage-Versuchen sowie die Übertragung und Verarbeitung von entsprechenden Bild-Informationen in die Lösung zu integrieren.
Das Projekt "Teilvorhaben FhG IZM: Integration Funksensorsystem und Datenmanagement" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Zuverlässigkeit und Mikrointegration durchgeführt. Getrieben durch die Herausforderungen einer nachhaltigen Energiewende hat der Energietransport von der zunehmend dezentralen Energieerzeugung bis zu den Energieverbrauchern erheblich an Bedeutung gewonnen. In diesem Zusammenhang ist das Thema Freileitungmonitoring zur Erhöhung der Verfügbarkeit und Erhöhung der Stromtragfähigkeit, um zwei konkrete Anwendungen zu nennen, in den Mittelpunkt der Forschung und Entwicklung gelangt. Zielstellung des Projektes ASTROSE-VISION ist es, zu erforschen und beispielhaft zu erproben, wie energieautarke Sensornetzwerke mit bildverarbeitenden Monitoringkonzepten ergänzt werden können. Als praktischer Anwendungsfall steht bei den durchzuführenden Forschungen und Entwicklungen die Bewuchsüberwachung für ein ökologisches Management von Freileitungstrassen im Mittelpunkt. Ein zweiter Anwendungsschwerpunkt wird die Thematik der sicherheitsrelevanten Trassenüberwachung mit bildgenerierenden Methoden sein. Im Rahmen des Vorhabens soll ein sensorbasiertes Monitoringsystem entwickelt werden, welches die visuelle Überwachung in jedem Spannfeld (Distanz zwischen zwei Masten) durchführen kann. Gegenstand der geplanten Verbundforschung ist dabei die komplette Aufgabenkette zur Erforschung und Entwicklung einer beispielhaften automatisierten Lösung mit Hard- und Softwarekomponenten an den Leitungsseilen, mit integrierten Informations- und Kommunikationstechnologien entlang der Leitungen, mit automatisierten Instrumenten und Verfahren bezüglich erforderlicher Maßnahmen zur Gewährleistung der Verkehrssicherungspflicht und des ökologischen Trassenmanagements. Weiterhin wird angestrebt, die Detektion von Sabotage-Versuchen sowie die Übertragung und Verarbeitung von entsprechenden Bild-Informationen in die Lösung zu integrieren.
Das Projekt "Teilvorhaben TUB: Kommunikationsnetzwerk und Datenanalyse" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Institut für Hochfrequenz- und Halbleiter-Systemtechnologien, Forschungsschwerpunkt Technologien der Mikroperipherik durchgeführt. Getrieben durch die Herausforderungen einer nachhaltigen Energiewende hat der Energietransport von der zunehmend dezentralen Energieerzeugung bis zu den Energieverbrauchern erheblich an Bedeutung gewonnen. In diesem Zusammenhang ist das Thema Freileitungmonitoring zur Erhöhung der Verfügbarkeit und Erhöhung der Stromtragfähigkeit, um zwei konkrete Anwendungen zu nennen, in den Mittelpunkt der Forschung und Entwicklung gelangt. Zielstellung des Projektes ASTROSE-VISION ist es, zu erforschen und beispielhaft zu erproben, wie energieautarke Sensornetzwerke mit bildverarbeitenden Monitoringkonzepten ergänzt werden können. Als praktischer Anwendungsfall steht bei den durchzuführenden Forschungen und Entwicklungen die Bewuchsüberwachung für ein ökologisches Management von Freileitungstrassen im Mittelpunkt. Ein zweiter Anwendungsschwerpunkt wird die Thematik der sicherheitsrelevanten Trassenüberwachung mit bildgenerierenden Methoden sein. Im Rahmen des Vorhabens soll ein sensorbasiertes Monitoringsystem entwickelt werden, welches die visuelle Überwachung in jedem Spannfeld (Distanz zwischen zwei Masten) durchführen kann. Gegenstand der geplanten Verbundforschung ist dabei die komplette Aufgabenkette zur Erforschung und Entwicklung einer beispielhaften automatisierten Lösung mit Hard- und Softwarekomponenten an den Leitungsseilen, mit integrierten Informations- und Kommunikationstechnologien entlang der Leitungen, mit automatisierten Instrumenten und Verfahren bezüglich erforderlicher Maßnahmen zur Gewährleistung der Verkehrssicherungspflicht und des ökologischen Trassenmanagements. Weiterhin wird angestrebt, die Detektion von Sabotage-Versuchen sowie die Übertragung und Verarbeitung von entsprechenden Bild-Informationen in die Lösung zu integrieren.