Das Projekt "Demonstrationsprojekt Erhalt der Gemeinen Esche (FraxForFuture): Genetik und Züchtung, Teilvorhaben 6: Identifizierung und Charakterisierung unterschiedlich exprimierter Genen als Reaktion auf das Eschentriebsterben" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Georg-August-niversität Göttingen, Büsgen-Institut, Abteilung Forstgenetik und Forstpflanzenzüchtung.Seit dem Erstnachweis in Deutschland im Jahr 2002 hat sich das durch den Pilz Eschenstengel-Becherchen (Hymenoscyphus fraxineus, Nebenfruchtform: Chalara fraxinea) verursachte Eschentriebsterben in ganz Deutschland sowie in weiten Teilen Europas flächendeckend ausgebreitet. Das Vorkommen der Gemeinen Esche im deutschen Wald geht kontinuierlich drastisch zurück. Neben dramatischen finanziellen Einbußen für Forstbetriebe aufgrund von Qualitäts-verschlechterungen des Holzes, Mortalität der Bäume und erhöhtem Aufwand für Kontrollen und Maßnahmen im Rahmen der Verkehrssicherungspflicht ist die forstliche Zukunft der Gemeinen Esche ungewiss, v.a. da Neuanpflanzungen nicht empfohlen werden. Der Verlust der Esche aus der ohnehin beschränkten Palette einheimischer Waldbaumarten würde die künftige Risikostreuung in der Waldbewirtschaftung zusätzlich einschränken und wäre bei unvermindert grassierendem Verlauf zudem mit einem weitgehenden Verlust der auf die Esche spezialisierten Arten- und Lebensgemeinschaften verbunden. Seit dem Auftreten des Eschentriebsterbens in Deutschland wird intensiv dazu geforscht. Dies erfolgt durch verschiedene Forschungseinrichtungen, z. T. verknüpft mit einem Erfahrungsaustausch auf europäischer Ebene. Als hinderlich stellt sich die Tatsache dar, dass die Forschungsanstrengungen in den einzelnen Bundesländern zwar auf der Verwendung ähnlicher Methoden, aber unterschiedlicher Skalen beruhen. Das erschwert die Vergleichbarkeit der Ergebnisse sowie die Ableitung einheitlicher und gebündelter Handlungsempfehlungen. Die Notwendigkeit einer koordinierten Vorgangsweise zum Umgang mit dem Eschentriebsterben wurde einstimmig von Fachleuten in einem multidisziplinären, auf Anregung der der BLAG-FGR durchgeführten, Workshop aufgezeigt (Fussi et al. 2017). Dieser lieferte wertvolle Anregungen für die Entwicklung einer nationalen Strategie, wie sich Forstpraxis, Politik und Forschung gemeinsam und effektiv für die Esche einsetzen können. (Text gekürzt)
Übersicht Standorte - vorhandene und ehemals vorhandene Bäume auf städischen Flächen der Stadt Syke; Erfassung erfolgte durch GPS-Messung. Gesondert aufgeführt ist das Thema Obst- und Nussbäume: Apfel, Birne, Europäische Edelkastanie, Europäische Walnuss, Kirsche, Pflaume, Mirabelle, Zwetschge, Speierling
Das Projekt "Zukunftsstadt-BUOLUS - Bauphysikalische Gestaltung urbaner Oberflächen für nachhaltige Lebens- und Umweltqualität in Städten, Teilprojekt 10: Innovative Methoden für kommunale Verkehrs-, Frei- und Grünflächen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Gemeinde Valley.
Das Projekt "ASTROSE-VISION - Verteiltes Monitoringsystem zur Unterstützung der Infrastruktursicherheit und des ökologischen Managements von Freileitungstrassen, Teilvorhaben LTB: Systemtests und Trassenmanagement" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: LTB Leitungsbau GmbH.Getrieben durch die Herausforderungen einer nachhaltigen Energiewende hat der Energietransport von der zunehmend dezentralen Energieerzeugung bis zu den Energieverbrauchern erheblich an Bedeutung gewonnen. In diesem Zusammenhang ist das Thema Freileitungmonitoring zur Erhöhung der Verfügbarkeit und Erhöhung der Stromtragfähigkeit, um zwei konkrete Anwendungen zu nennen, in den Mittelpunkt der Forschung und Entwicklung gelangt. Zielstellung des Projektes ASTROSE-VISION ist es, zu erforschen und beispielhaft zu erproben, wie energieautarke Sensornetzwerke mit bildverarbeitenden Monitoringkonzepten ergänzt werden können. Als praktischer Anwendungsfall steht bei den durchzuführenden Forschungen und Entwicklungen die Bewuchsüberwachung für ein ökologisches Management von Freileitungstrassen im Mittelpunkt. Ein zweiter Anwendungsschwerpunkt wird die Thematik der sicherheitsrelevanten Trassenüberwachung mit bildgenerierenden Methoden sein. Im Rahmen des Vorhabens soll ein sensorbasiertes Monitoringsystem entwickelt werden, welches die visuelle Überwachung in jedem Spannfeld (Distanz zwischen zwei Masten) durchführen kann. Gegenstand der geplanten Verbundforschung ist dabei die komplette Aufgabenkette zur Erforschung und Entwicklung einer beispielhaften automatisierten Lösung mit Hard- und Softwarekomponenten an den Leitungsseilen, mit integrierten Informations- und Kommunikationstechnologien entlang der Leitungen, mit automatisierten Instrumenten und Verfahren bezüglich erforderlicher Maßnahmen zur Gewährleistung der Verkehrssicherungspflicht und des ökologischen Trassenmanagements. Weiterhin wird angestrebt, die Detektion von Sabotage-Versuchen sowie die Übertragung und Verarbeitung von entsprechenden Bild-Informationen in die Lösung zu integrieren.
Das Projekt "ASTROSE-VISION - Verteiltes Monitoringsystem zur Unterstützung der Infrastruktursicherheit und des ökologischen Managements von Freileitungstrassen, Teilvorhaben FhG IZM: Integration Funksensorsystem und Datenmanagement" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Zuverlässigkeit und Mikrointegration.Getrieben durch die Herausforderungen einer nachhaltigen Energiewende hat der Energietransport von der zunehmend dezentralen Energieerzeugung bis zu den Energieverbrauchern erheblich an Bedeutung gewonnen. In diesem Zusammenhang ist das Thema Freileitungmonitoring zur Erhöhung der Verfügbarkeit und Erhöhung der Stromtragfähigkeit, um zwei konkrete Anwendungen zu nennen, in den Mittelpunkt der Forschung und Entwicklung gelangt. Zielstellung des Projektes ASTROSE-VISION ist es, zu erforschen und beispielhaft zu erproben, wie energieautarke Sensornetzwerke mit bildverarbeitenden Monitoringkonzepten ergänzt werden können. Als praktischer Anwendungsfall steht bei den durchzuführenden Forschungen und Entwicklungen die Bewuchsüberwachung für ein ökologisches Management von Freileitungstrassen im Mittelpunkt. Ein zweiter Anwendungsschwerpunkt wird die Thematik der sicherheitsrelevanten Trassenüberwachung mit bildgenerierenden Methoden sein. Im Rahmen des Vorhabens soll ein sensorbasiertes Monitoringsystem entwickelt werden, welches die visuelle Überwachung in jedem Spannfeld (Distanz zwischen zwei Masten) durchführen kann. Gegenstand der geplanten Verbundforschung ist dabei die komplette Aufgabenkette zur Erforschung und Entwicklung einer beispielhaften automatisierten Lösung mit Hard- und Softwarekomponenten an den Leitungsseilen, mit integrierten Informations- und Kommunikationstechnologien entlang der Leitungen, mit automatisierten Instrumenten und Verfahren bezüglich erforderlicher Maßnahmen zur Gewährleistung der Verkehrssicherungspflicht und des ökologischen Trassenmanagements. Weiterhin wird angestrebt, die Detektion von Sabotage-Versuchen sowie die Übertragung und Verarbeitung von entsprechenden Bild-Informationen in die Lösung zu integrieren.
Das Projekt "ASTROSE-VISION - Verteiltes Monitoringsystem zur Unterstützung der Infrastruktursicherheit und des ökologischen Managements von Freileitungstrassen, Teilvorhaben DMS: Kameraelektronik und Bildverarbeitung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: DResearch Digital Media Systems GmbH.Getrieben durch die Herausforderungen einer nachhaltigen Energiewende hat der Energietransport von der zunehmend dezentralen Energieerzeugung bis zu den Energieverbrauchern erheblich an Bedeutung gewonnen. In diesem Zusammenhang ist das Thema Freileitungmonitoring zur Erhöhung der Verfügbarkeit und Erhöhung der Stromtragfähigkeit, um zwei konkrete Anwendungen zu nennen, in den Mittelpunkt der Forschung und Entwicklung gelangt. Zielstellung des Projektes ASTROSE-VISION ist es, zu erforschen und beispielhaft zu erproben, wie energieautarke Sensornetzwerke mit bildverarbeitenden Monitoringkonzepten ergänzt werden können. Als praktischer Anwendungsfall steht bei den durchzuführenden Forschungen und Entwicklungen die Bewuchsüberwachung für ein ökologisches Management von Freileitungstrassen im Mittelpunkt. Ein zweiter Anwendungsschwerpunkt wird die Thematik der sicherheitsrelevanten Trassenüberwachung mit bildgenerierenden Methoden sein. Im Rahmen des Vorhabens soll ein sensorbasiertes Monitoringsystem entwickelt werden, welches die visuelle Überwachung in jedem Spannfeld (Distanz zwischen zwei Masten) durchführen kann. Gegenstand der geplanten Verbundforschung ist dabei die komplette Aufgabenkette zur Erforschung und Entwicklung einer beispielhaften automatisierten Lösung mit Hard- und Softwarekomponenten an den Leitungsseilen, mit integrierten Informations- und Kommunikationstechnologien entlang der Leitungen, mit automatisierten Instrumenten und Verfahren bezüglich erforderlicher Maßnahmen zur Gewährleistung der Verkehrssicherungspflicht und des ökologischen Trassenmanagements. Weiterhin wird angestrebt, die Detektion von Sabotage-Versuchen sowie die Übertragung und Verarbeitung von entsprechenden Bild-Informationen in die Lösung zu integrieren.
Das Projekt "ASTROSE-VISION - Verteiltes Monitoringsystem zur Unterstützung der Infrastruktursicherheit und des ökologischen Managements von Freileitungstrassen, Teilvorhaben TUB: Kommunikationsnetzwerk und Datenanalyse" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Berlin, Institut für Hochfrequenz- und Halbleiter-Systemtechnologien, Forschungsschwerpunkt Technologien der Mikroperipherik.Getrieben durch die Herausforderungen einer nachhaltigen Energiewende hat der Energietransport von der zunehmend dezentralen Energieerzeugung bis zu den Energieverbrauchern erheblich an Bedeutung gewonnen. In diesem Zusammenhang ist das Thema Freileitungmonitoring zur Erhöhung der Verfügbarkeit und Erhöhung der Stromtragfähigkeit, um zwei konkrete Anwendungen zu nennen, in den Mittelpunkt der Forschung und Entwicklung gelangt. Zielstellung des Projektes ASTROSE-VISION ist es, zu erforschen und beispielhaft zu erproben, wie energieautarke Sensornetzwerke mit bildverarbeitenden Monitoringkonzepten ergänzt werden können. Als praktischer Anwendungsfall steht bei den durchzuführenden Forschungen und Entwicklungen die Bewuchsüberwachung für ein ökologisches Management von Freileitungstrassen im Mittelpunkt. Ein zweiter Anwendungsschwerpunkt wird die Thematik der sicherheitsrelevanten Trassenüberwachung mit bildgenerierenden Methoden sein. Im Rahmen des Vorhabens soll ein sensorbasiertes Monitoringsystem entwickelt werden, welches die visuelle Überwachung in jedem Spannfeld (Distanz zwischen zwei Masten) durchführen kann. Gegenstand der geplanten Verbundforschung ist dabei die komplette Aufgabenkette zur Erforschung und Entwicklung einer beispielhaften automatisierten Lösung mit Hard- und Softwarekomponenten an den Leitungsseilen, mit integrierten Informations- und Kommunikationstechnologien entlang der Leitungen, mit automatisierten Instrumenten und Verfahren bezüglich erforderlicher Maßnahmen zur Gewährleistung der Verkehrssicherungspflicht und des ökologischen Trassenmanagements. Weiterhin wird angestrebt, die Detektion von Sabotage-Versuchen sowie die Übertragung und Verarbeitung von entsprechenden Bild-Informationen in die Lösung zu integrieren.
Bestandsaufnahme der Bäume auf den landkreis-eigenen Flächen mit lkdh-eigenen Gebäuden; es erfolgt eine regelmäßige Überprüfung im Rahmen der Verkehrssicherungspflicht
Im digitalen Baumkataster der Stadt Braunschweig werden Informationen über den städtischen Baumbestand dokumentiert und verwaltet. Diese Daten stellen die Arbeitsgrundlage für die im Zuge der Gewährleistung der Verkehrssicherungspflicht regelmäßig durchzuführenden Kontrollgänge sowie vorzunehmenden Baumpflege-maßnahmen dar. Im Braunschweiger Baumkataster sind derzeit die Daten von rund 91.100 Einzel-, Straßen- und Parkbäumen erfasst. Zu den einzelnen Bäumen können verschiedene Informationen wie Baumart, Pflanzjahr / Alter, Baumhöhe, Stammumfang, Kronendurchmesser, Art der Schutzeinrichtung (Poller, Baumbügel etc.), Größe und Abdeckung der Baumscheibe, Vitalität, Begehung, Schäden, Maßnahmen angezeigt werden.
Im digitalen Baumkataster der Stadt Braunschweig werden Informationen über den städtischen Baumbestand dokumentiert und verwaltet. Diese Daten stellen die Arbeitsgrundlage für die im Zuge der Gewährleistung der Verkehrssicherungspflicht regelmäßig durchzuführenden Kontrollgänge sowie vorzunehmenden Baumpflege-maßnahmen dar. Im Braunschweiger Baumkataster sind derzeit die Daten von rund 91.100 Einzel-, Straßen- und Parkbäumen erfasst. Zu den einzelnen Bäumen können verschiedene Informationen wie Baumart, Pflanzjahr / Alter, Baumhöhe, Stammumfang, Kronendurchmesser, Art der Schutzeinrichtung (Poller, Baumbügel etc.), Größe und Abdeckung der Baumscheibe, Vitalität, Begehung, Schäden, Maßnahmen angezeigt werden.