Dieser Datensatz enthält die Baumaßnamen im Stadtgebiet von Osnabrück. Es wird die Dauer, die Tätigkeit, die Beeinträchtigungen sowie die Verkehrsführung in den Attributfeldern angezeigt.
Dieser Datensatz enthält die Umleitungsstrecken der Bundes-Autobahn durch die Stadt Osnabrück. Es werden Angaben zur Autobahnnummer (z.B. A33), Umleitungsummer (z.B. U93) sowie der Straßenabschnitt gemacht.
Das Gesamtziel des Vorhabens ist, Elektromobilität für eine breite Öffentlichkeit erlebbar zu machen, die Faszination Elektromobilität zu transportieren, dabei Nutzerverhalten zu erforschen und die sog. 'Reichweitenangst' gezielt durch hochwertige Informationen und Strategien zu reduzieren. Welche Aspekte steigern Kundenwertigkeit und Kundennutzen und welche Randbedingungen müssen erfüllt werden, damit die allgemeine Elektromobilitäts-Euphorie sich in Kauf- oder Leasingverträgen umsetzen lässt, eine Voraussetzung dafür, dass die Ziele der Bundesregierung (in 2020 bereits 1 Mio. elektrischer Fahrzeuge auf Deutschlands Straßen) erreicht werden können. Reichweitenmonitor und Ladestrategie: - Analyse der Stautypen und deren energetischer Auswirkung auf das E-Fahrzeug - Programmierung einer Schnittstelle zur Anbindung der online Verkehrsdaten der A9 - Modell zur online-Identifikation der Stautypen - Entwicklung und programmtechnische Umsetzung eines Reichweitenmonitors für E-Fahrzeuge - Entwicklung eines Simulations-/Optimierungsverfahrens für Ladestrategien unter Berücksichtigung einer Verkehrsprognose - Programmtechnische Umsetzung einer Ladestrategiesimulation. Solarladestation:- Integration der Reichweitensoftware in die Benutzeroberfläche (Touchscreen)- Integration der Ladestrategiesoftware in die Benutzeroberfläche Park and eBike, Anbindung E-Tanken an MUC- Analyse der Lademöglichkeiten/Abstellmöglichkeiten für E-Fahrräder im Umfeld der DC-Ladestation- Analyse der Parkmöglichkeiten für Pendler im Umfeld der DC-Ladestation- Konzeptentwicklung Park and eBike (Businessmodell Kosten/Nutzenanalyse) Die Professur Verkehrstechnik der UniBwM beabsichtigt die Ergebnisse durch zwei Dissertationen, Vorträge auf (inter-)nationalen Fachtagungen/Kongressen, Beiträgen in Fachzeitschriften zu veröffentlichen (z.B. TRB Conference, ITSC, EAEC, Heureka). Zudem können die Erkenntnisse im Rahmen bereits bestehender Lehrveranstaltungen bzw. bei Gremien- und Normungsaktivitäten verwendet werden.
Wachsende Verkehrsmengen sind besonders in Großstädten und Ballungsräumen Ursache für Staus und zähfließenden Verkehr, die in Umweltbelastungen vor allem durch Feinstaub und Stickoxide resultieren. Kommunen nutzen die Möglichkeiten den Verkehr so zu steuern, dass die Beeinträchtigungen für Verkehrsteilnehmer und Anwohner möglichst gering sind. Das Projekt SCHOOL ist ein Forschungsvorhaben für strategisches Verkehrsmanagement in Ballungsgebieten mit dem Ziel den Verkehrsablauf umweltgerechter zu gestalten. Häufig fehlen für die effektive Umsetzung einer situationsabhängigen Verkehrsstrategie eine verlässliche Datenbasis und ein Datenaustausch zwischen den verschiedenen Akteuren. In SCHOOL wird untersucht, wie unter der Berücksichtigung unterschiedlicher Daten aus unterschiedlichen Datenquellen, wie zum Beispiel zur Verkehrslage, zu Ampelschaltungen, sowie umwelt- und meteorologischen Daten, Maßnahmen im Verkehrsmanagement aktiviert werden können. Auf dieser Grundlage erhalten die Verkehrsteilnehmer Verhaltensempfehlungen. Verbreitet werden die Informationen, über z. B. Routingalternativen, über öffentliche Medien oder individuell per Navigationsgerät oder Smartphone. Zusätzlich soll im Rahmen des Projekts untersucht werden, welchen Einfluss ein Incentivierungssystem hat, das die Verkehrsteilnehmer honoriert, wenn sie einer Empfehlung folgen. Im Projekt SCHOOL werden vier unterschiedliche Piloten erprobt: Verkehrsmanagement bei Großveranstaltungen in Dortmund, umweltorientiertes Verkehrsmanagement in Frankfurt a.M., Befolgung öffentlicher Strategien in der Region Frankfurt Rhein-Main und Alternativroutensteuerung in Kassel. In Kassel wird innerhalb eines Testfelds die Verlagerung des Verkehrs bei Ereignissen wie Baustellen, Veranstaltungen oder Störungen hin auf alternative Routen betrachtet. In dem Piloten wird das Szenario einer Sperrung der Bundesautobahn A7 zwischen den Anschlussstellen Kassel-Nord und Kreuz Kassel-Mitte untersucht und eine effektive und effiziente Steuerung des Verkehrsflusses um die Störstelle herum entwickelt. Arbeitsplan: AP2 Bestandsaufnahme: Mitwirkung bei der Erfassung und Erweiterung der Systemlandschaften, Bereitstellung von Daten an den MDM, Lead für den Zugang zu Daten von Bund, Ländern und Kommunen. AP3 Verfahrensentwicklung: Unterstützung der Verfahrensentwicklung in Bezug auf die Anbindung der Datenquellen, der Qualitätsanalyse der Daten und Prozesse und der Konzeption der Kernfunktionen. AP4 Datenbasierte Anwendungen: Unterstützung der anwenderseitigen Entwicklungen des Wirkungs-, Qualitäts- und Incentive-Managers. AP5 Digitale Geschäftsmodelle: Pilotanwendung der school-Ergebnisse; Mitgestaltung der Geschäftsmodelle und deren Abstimmung hinsichtlich der eigenen Rahmenbedingungen. AP6 Pilotinstallation und Demonstration: lead in AP6.3 zum Piloten zur Alternativroutensteuerung. AP7 Evaluation und Ergebnisverbreitung: Bereitstellung von Daten für die Evaluation und Unterstützung der Ergebnisverbreitung.
Ob kurzfristige Sperrung, langfristige Baumaßnahme oder einspurige Verkehrsführung: lassen Sie sich von Störungen im Straßenverkehr nicht behindern. Informieren Sie sich hier über die aktuelle Verkehrslage in Braunschweig, Staumeldungen und langfristigen Behinderungen im Straßenverkehr.