There is no doubt that climate gas emissions must be drastically reduced and this applies to traffic in urban areas as well. The good news is that it could also provide an opportunity to enhance quality of life in towns and cities. The result could be a lively town, a pleasant atmosphere, fewer traffic jams, less noise and more space for cyclists and pedestrians. Veröffentlicht in Leitfäden und Handbücher.
Die Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt (SenMVKU) hat gemeinsam mit den Technischen Prüfstellen, DEKRA und TÜV, Vereinbarungen getroffen, um den Stau bei praktischen Fahrprüfungen abzubauen und künftig mehr praktische Prüftermine anzubieten. Seit der Pandemie haben sich etwa 20.000 Prüftermine angestaut. Diese sollen unter anderem durch folgende verabredete Maßnahmen sukzessive abgebaut werden: Diese Maßnahmen könnten in diesem Jahr in einem ersten Schritt bis zu 4.700 zusätzliche Prüfungen ermöglichen. Mit diesen Lösungsschritten soll bis etwa Ende 2025 der Überhang an praktischen Fahrerlaubnisprüfungen weitestgehend abgebaut werden.
Immer mehr Menschen schwingen sich in Berlin aufs Fahrrad. Die Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt unterstützt diese Entwicklung, denn Fahrradfahren ist gesund, klimafreundlich und verursacht keine Staus. Doch es gibt noch viele Berlinerinnen und Berliner, die das Radfahren meiden, weil sie sich im Straßenverkehr unsicher fühlen. Zu enge Überholmanöver von Autos sind einer der häufigsten Gründe, warum sich Menschen in Berlin nicht aufs Fahrrad trauen. Eine gemeinsame Kampagne der Verkehrsverwaltung und des ADFC Berlin soll auf diese Problematik hinweisen. Genügend Abstand beim Überholen nicht nur eine Frage der gegenseitigen Rücksichtnahme, sondern auch gesetzlich geregelt. In der Straßenverkehrsordnung ist seit 2020 eindeutig festgelegt, wie groß der Sicherheitsabstand beim Überholen von Fahrrädern, Tretrollern oder Mopeds sein muss ( StVO §5 Absatz 4 ): Autos müssen in der Stadt mindestens 1,5 Meter Abstand halten, außerorts sind es sogar zwei Meter. Als Sicherheitsabstand gilt dabei immer die Distanz zwischen den beiden Außenkanten der Fahrzeuge – also etwa vom Seitenspiegel des Autos bis zum Lenkerende des Fahrrads. Die Regelung gilt unabhängig davon, ob der Radfahrende auf der Fahrbahn, einem Radweg oder einem geschützten Radfahrstreifen unterwegs ist. Ein Verstoß kostet 30 Euro Bußgeld. Wer Kinder, Hilfsbedürftige oder ältere Menschen zu eng überholt, muss sogar mit 80 Euro und einem Punkt in Flensburg rechnen. Trotzdem werden die Regeln zu häufig nicht eingehalten: 56 Prozent der Autos in Berlin überholen Radfahrerinnen und Radfahrer zu eng, hat eine Untersuchung des Tagesspiegel 2018 gezeigt. Nicht immer ist dabei Rücksichtslosigkeit im Spiel, vielen Autofahrenden sind die gesetzlichen Regeln schlichtweg nicht bekannt. Dabei können riskante Überholmanöver zu schweren Unfällen führen. Radfahrerinnen und Radfahrer können stürzen, weil sie sich erschrecken oder direkt gestreift werden. Oder weil es ihnen nicht gelingt, Druckschwankungen auszugleichen. Denn wenn ein Auto zu eng vorbeirauscht, wirken auf Radfahrerinnen und Radfahrer enorme Druckwellen ein. Dieser Effekt ist vielen Autofahrerinnen und Autofahrer nicht bewusst, weil sie ihn selbst nicht erleben. Doch selbst geübte Radlerinnen und Radler kann er zu Fall bringen. Kein Wunder also, dass 91 Prozent der Berliner Radfahrerinnen und Radfahrer bei einer Umfrage des Tagesspiegel sagten, dass sie sich vor zu engen Überholmanövern fürchten. Viele weichen aus Angst auf Gehwege aus, auf denen sie sich und andere unnötig gefährden. Radfahren soll keine Mutprobe sein. Die Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt wirbt daher zusammen mit dem Allgemeinen Deutschen Fahrradclub Berlin (ADFC) für mehr Miteinander auf Berlins Straßen – unter anderem mit Aufklebern, die auf den eigenen Pkw oder die Fahrradtasche geklebt werden können, um andere Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer an den Sicherheitsabstand beim Überholen zu erinnern. Als eine erste Aktion zum Thema werben BVG-Busse auf den nötigen Mindestabstand beim Überholen hin. Sich möglichst eng an die Bordsteinkante zu drängen, trägt beim Radfahren übrigens nicht zu mehr Sicherheit bei. Denn so signalisiert man Autofahrerinnen und Autofahrer eventuell unbewusst, dass sie nicht ausscheren müssen, wenn sie überholen wollen. Auch bleibt kein Platz, um im Notfall nach rechts auszuweichen. Besser ist es, sich als Radfahrerin und Radfahrer im Verkehr selbstbewusst Raum zu nehmen und 80 Zentimeter vom Gehweg oder den parkenden Autos entfernt zu fahren. Dies trägt auch dazu bei, als gleichberechtigte Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer wahrgenommen zu werden und sendet ein deutliches Signal an Autofahrerinnen und Autofahrer: Beim Überholen bitte Abstand halten!
Wie hoch ist die Luftbelastung an den Straßen, auf denen ich gleich mit dem Fahrrad fahren möchte? Kann ich unbesorgt joggen oder spazieren gehen? Sollte ich heute auf das Autofahren verzichten, weil die Luft schon hoch belastet ist? Auf der Seite der Verkehrsinformationszentrale oder mittels der mobile Anwendung für Android-Geräte oder iPhones als App „Hauptstadtluft“ können stündlich aktualisierte Modelldaten zur Luftqualität an Berliner Hauptverkehrsstraßen abgerufen werden. Sie werden mit dem Modell IMMISmt der IVU-Umwelt GmbH in Echtzeit berechnet und basieren auf aktuellen Verkehrs-, Wetter- und Luftgütemessdaten. Die Angaben zur Belastung durch Stickstoffdioxid werden als Stundenmittelwert, Partikel (PM 10 ) als Tagesmittelwert farblich codiert angezeigt. Damit sind die Werte mit den jeweiligen Zeitspannen der gesetzlichen Kurzzeitgrenzwerte vergleichbar. Für die Darstellung wurden die Werte in sechs Klassen eingestuft – von sehr gut bis sehr schlecht. Für Nebenstraßen werden keine Werte berechnet, denn die Luftbelastung ist hier in der Regel deutlich niedriger. Die Darstellung der aktuellen Luftqualität an Hauptverkehrsstraßen ist verfügbar unter Verkehrsinformationszentrale: Luftqualität und Aktuelle Informationen zur Luftqualität in Berlin oder als mobile Anwendung (APP „Hauptstadtluft“) in den App-Stores von Google und Apple Google Play Store Apple Store Neben der Anzeige der Luftbelastung durch Stickstoffdioxid oder Partikel PM 10 bietet die App auch eine Karte mit der aktuellen Verkehrslage, d. h. ein Blick zeigt, wo es gerade Staus gibt und wo der Verkehr gut rollt. Ein Modell ist immer nur eine Annäherung an die Luftqualität, wie sie mit Messgeräten bestimmt wird. Es können daher Über- oder Unterschätzungen der tatsächlichen Luftqualität auftreten. Die Modellwerte wurden mit Messergebnissen verglichen, die Abweichungen liegen im Rahmen der vorgeschriebenen Qualitätsanforderungen. Zu den Messwerten des Berliner Luftgütemessnetzes geht es hier . Vor der stadtweiten Anwendung wurde das Modell IMMISmt auf den neusten Datenstand angepasst und überprüft. Für die Berechnung des Schadstoffausstoßes der Fahrzeuge wurden die Ergebnisse der Kennzeichenerhebungen aufbereitet. So können detaillierte Angaben zum Abgasstandard der Fahrzeuge verwendet werden. Mit Hilfe von Abgasmessungen an Fahrzeugen im Straßenverkehr (mittels Remote Sensing Detection – RSD) wurde überprüft, ob die Angaben zum Schadstoffausstoß für die Berliner Fahrzeuge zutreffend sind. Hierbei konnte im Mittel eine gute Übereinstimmung festgestellt werden. Zu den vollständigen Informationen zum Informationssystem „Hauptstadtluft – Informationen zur aktuelle Luftqualität an Straße“ hier . Für die Berechnung der Luftqualitätsdaten an Hauptverkehrsstraßen wird das Modell IMMISmt verwendet. Hierfür wurde IMMISmt zunächst aktualisiert, um die neusten Eingangsdaten zur Bestimmung des Schadstoffausstoßes verwenden zu können. Die Qualität der Modellierung wurde durch Vergleich mit gemessenen Luftqualitätsdaten überprüft. Das Projekt zur Erstellung des Informationssystems „Hauptstadtluft – Informationen zur aktuelle Luftqualität an Straße“ inklusiver von Kennzeichenerhebung und Abgasmessungen wurde aus dem “Sofortprogramm Saubere Luft 2017-2020” des Bundes im Rahmen der Förderrichtlinie “Digitalisierung kommunaler Verkehrssysteme“ bei einer Förderquote von 50 % mit einer Fördersumme von insgesamt 155.295 Euro gefördert. Gefördert durch das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages. Die Durchführung dieser Untersuchung erfolgte im Rahmen der Förderrichtlinie “Digitalisierung kommunaler Verkehrssysteme”.
Polizeidirektion Dessau - Pressemitteilung Nr.: 096/03 Dessau, den 5. Juni 2003 Pfingstreiseverkehr 2003 PD Dessau Gutes Wetter, ein paarTage frei und alle zieht es in die Natur oder in den Kurzurlaub. Auch dieses Jahr wird sich dieses Bild wiederholen. Die Polizei erwartet zum Pfingstwochenende, Schwerpunktzeit 05.06. bis 09.06.2003, einen verstärkten Reise- und Ausflugsverkehr auch auf den Straßen des Regierungsbezirkes Dessau. Wie die Erfahrungen der vergangenen Jahre zeigten, wird auch an den Pfingstfeiertagen 2003 mit einem erhöhten Verkehrsaufkommen auf den Bundesautobahnen 9 und 14, den Bundesfernstraßen 2, 6, 71, 100, 184, 185, 187 und auf den An- und Abfahrtstraßen der örtlichen Ausflugsziele wie z.B. Wörlitzer Park, Dübener Heide u.a. im Verantwortungsbereich der Polizeidirektion Dessau zu rechnen sein. Eine Konzentration des Fahrverkehrs wird insbesondere am Freitag, 06.06.2003, in der Zeit von 16.00 - 21.00 Uhr und am Pfingstmontag, 09.06.2003, in der Zeit von 14.00 - 20.00 Uhr erwartet. Damit Sie eine gute Fahrt haben und nicht die meiste Zeit im Stau, auf den Autobahnen oder Bundesstraßen, verbringen ein paar Tipps der Polizei. Im Hinblick auf die zuerwartende Reisewelle empfiehlt die Polizei den Verkehrsteilnehmern Ihre Reiseroute rechtzeitig zu planen, Ausweichrouten zu überlegen und vor allem die Hinweise und Empfehlungen der Verkehrssender zu beachten Hören Sie den Verkehrswarndienst regelmäßig ab. Die Polizei sowie die Partner für Verkehrssicherheit werden mit Hubschraubern, Flugzeugen und Motorrädern den Verkehr für Sie im Auge behalten und Ihnen sagen wo zur Zeit Stau und wo die Straße frei ist. Treten Sie die Fahrt ausgeruht an Stress, Alkohol und Müdigkeit sind die "falschen Mitfahrer". Ein Ausweichen auf weniger belastete Zeiten und Strecken kostet vielleicht etwas Zeit, schont aber Ihre Nerven und ist oft weniger gefährlich. überprüfen Sie Ihr Fahrzeug vor Antritt der Fahrt auf Verkehrssicherheit, besonders Reifen und Bremsen, beachten Sie das veränderte Fahrverhalten bei voller Zuladung, Fahrten mit Hänger oder Dachgepäckträger. Meiden Sie ständiges "Linksfahren" ordnen Sie sich alsbald nach dem überholen rechts ein. Sie provozieren sonst Drängler und auch Unfälle. Fahren Sie vorsichtig und rücksichtsvoll. Falls es doch zu einem Stau kommt, bewahren Sie Ruhe, halten Sie eine Notgasse frei, sie ist für verunfallte Personen lebensrettend. Trotz vielseitiger Bemühungen aller Beteiligten ist es nicht gelungen alle Baustellen im öffentlichen Verkehrsraum auf Null zu reduzieren. Im Bereich der Bundesautobahn 9 umfangreiche Baumaßnahmen zwischen der AS Köselitz und Coswig in beiden Fahrtrichtungen und im Bereich Km 93 bis 99 (AS Zörbig) Die Anschlussstelle Köselitz RF München ist gesperrt Bundesfernstraße 6 zwischen der Ol Zweihausen und Abzw. nach Beesenlaublingen Bundesfernstraße 100 zwischen der Ol Radis und Gräfenhainichen Vollsperrung Bundesfernstraße 184 Ortslage Wolfen, Leipziger Str. Vollsperrung befinden sich u.a. über die Pfingstfeiertage Baustellen. Besonders hier müssen Sie sich mit einer vorausschauenden Fahrweise auf plötzlich auftretende Staus einstellen. Die Polizei der Polizeidirektion Dessau wünscht Ihnen eine unfallfreie Fahrt und ein erholsames Pfingstfest. Impressum: Polizeidirektion Dessau Pressestelle Kühnauer Straße 161 06846 Dessau Tel: 0340/ 6000-204 Fax: 0340/ 6000-210 Mail: pressestelle@de.pol.lsa-net.de Impressum: Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Ost Pressestelle Kühnauer Straße 161 06846 Dessau Tel: (0340) 6000-204 Fax: (0340) 6000-300 Mail: pressestelle@de.pol.lsa-net.de
Polizeidirektion Dessau - Pressemitteilung Nr.: 041/02 Dessau, den 17. Mai 2002 Reiseverkehr Pfingsten 2002 Gutes Wetter, ein paar Tage frei und alle zieht es in die Natur oder in den Kurzurlaub. Auch dieses Jahr wird sich dieses Bild wiederholen. Die Polizei erwartet zum Pfingstwochenende, Schwerpunktzeit vom 16.05. bis 21.05.2002, einen verstärkten Reise- und Ausflugsverkehr auch auf den Straßen des Regierungsbezirkes Dessau. Wie die Erfahrungen der vergangenen Jahre zeigten, wird auch an den Pfingstfeiertagen 2002 mit einem erhöhten Verkehrsaufkommen auf den Bundesautobahnen 9 und 14, den Bundesfernstraßen 2, 6, 71, 100, 184, 185, 187 und auf den An- und Abfahrtstraßen der örtlichen Ausflugsziele wie z.B. Wörlitzer Park, Dübener Heide u.a. im Verantwortungsbereich der Polizeidirektion Dessau zu rechnen sein. Mit Beginn der Pfingstferien in den angrenzenden Ländern ist eine verstärkte Reisewelle zu erwarten. Die Ferientermine angrenzender Länder sind: Thüringen, 17.05. - 21.05.2002 Sachsen, 18.05. - 21.05.2002 Brandenburg, 21.05. - 23.05.2002 (Berlin 18.05. bis 21.05.2002) Eine Konzentration des Fahrverkehrs wird insbesondere am Freitag, 17.05.2002, in der Zeit von 16.00 - 21.00 Uhr und am Pfingstmontag, 20.05.2002, in der Zeit von 14.00 - 20.00 Uhr erwartet. Damit Sie eine gute Fahrt haben und nicht die meiste Zeit im Stau, auf den Autobahnen oder Bundesstraßen, verbringen ein paar Tipps der Polizei. Im Hinblick auf die zu erwartende Reisewelle empfiehlt die Polizei den Verkehrsteilnehmern Ihre Reiseroute rechtzeitig zu planen, Ausweichrouten zu überlegen und vor allem die Hinweise und Empfehlungen der Verkehrssender zu beachten Hören Sie den Verkehrswarndienst regelmäßig ab. Die Polizei sowie die Partner für Verkehrssicherheit werden mit Hubschraubern, Flugzeugen und Motorrädern den Verkehr für Sie im Auge behalten und Ihnen sagen wo zur Zeit Stau und wo die Straße frei ist. Treten Sie die Fahrt ausgeruht an. Stress, Alkohol und Müdigkeit sind die "falschen Mitfahrer". Ein Ausweichen auf weniger belastete Zeiten und Strecken kostet vielleicht etwas Zeit, schont aber Ihre Nerven und ist oft weniger gefährlich. überprüfen Sie Ihr Fahrzeug vor Antritt der Fahrt auf Verkehrssicherheit, besonders Reifen und Bremsen, beachten Sie das veränderte Fahrverhalten bei voller Zuladung, Fahrten mit Hänger oder Dachgepäckträger. Ein kurzer Check über die Kleinigkeiten im Leben lässt die Reise angenehmer werden. Reisepass, Führerschein, "Fahrzeugpapiere" - alles an Bord? Sind Zuhause die Fenster zu, das Licht aus? Alles okay? Unnütze Gedanken lenken vom Straßenverkehr ab und schaden der Verkehrssicherheit. Meiden Sie ständiges "Linksfahren" ordnen Sie sich alsbald nach dem überholen rechts ein. Sie provozieren sonst Drängler und auch Unfälle. Fahren Sie vorsichtig und rücksichtsvoll. Falls es doch zu einem Stau kommt, bewahren Sie Ruhe, halten Sie eine Notgasse frei, sie ist für verunfallte Personen lebensrettend. Trotz vielseitiger Bemühungen aller Beteiligten ist es nicht gelungen alle Baustellen im öffentlichen Verkehrsraum auf Null zu reduzieren. Im Bereich der Bundesautobahn 9, umfangreiche Baumaßnahmen zwischen der Elbebrücke (Km 65) und der Landesgrenze zu Brandenburg (Km 44) in beiden Fahrt-richtungen. Im Baustellenbereich ist die Geschwindigkeit auf 80 Km/h beschränkt. Die Anschlussstelle Köselitz zur B 107 ist gesperrt. Auf Grund der umfangreichen Baumaßnahmen um das Schkeuditzer Kreuz kann es in Richtung München zum Verkehrsstau bis über die AST Landsberg (Km 107) kommen. Bundesautobahn 14, keine Baustellen im Verantwortungsbereich Bundesfernstraße 71, Bernburg, Bahnhofstr. Bundesfernstraße 184, Ortslage Wolfen, Leipziger Str. und Rodleben OT Tornau Bahnübergang Bundesfernstraße 185, Ortslage Porst, Dessauer Str. Bundesfernstraße 187a, Ortslage Coswig, Geschw. Scholl Str. und in Zerbst, Bahnübergang, Biaser Str. Stadt Dessau, Bahnhofsbrücke befinden sich über die Pfingstfeiertage Baustellen. Besonders hier müssen Sie sich mit einer vorausschauenden Fahrweise auf plötzlich auftretende Staus einstellen. Die Polizei der Polizeidirektion Dessau wünscht Ihnen eine unfallfreie Fahrt und ein erholsames Pfingstfest. Impressum: Polizeidirektion Dessau Pressestelle Kühnauer Straße 161 06846 Dessau Tel: 0340/ 6000-204 Fax: 0340/ 6000-210 Mail: pressestelle@de.pol.lsa-net.de Impressum: Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Ost Pressestelle Kühnauer Straße 161 06846 Dessau Tel: (0340) 6000-204 Fax: (0340) 6000-300 Mail: pressestelle@de.pol.lsa-net.de
PD Magdeburg - Pressemitteilung Nr.: 291/07 Magdeburg, den 30. Mai 2007 MD - Verkehrshinweise zum Regionalligaspiel 1.FC Magdeburg - St.Pauli am 02. Juni 2007 Im Zusammenhang mit dem Regionalligaspiel 1.FC Magdeburg gegen den FC St. Pauli am Samstag, dem 02. Juni 2007 ist im Stadtgebiet von Magdeburg erneut mit Verkehrsbehinderungen zu rechnen. Betroffen ist vor allem der Bereich Magdeburg-Ost. Die Polizei empfiehlt daher Zuschauern eine rechtzeitige Anreise, da es rund um das Stadion zu Verkehrsstaus kommen wird. Insbesondere Magdeburger Zuschauern wird daher eine Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln der Magdeburger Verkehrsbetriebe (Eintrittskarte gilt auch als Fahrausweis) dringend empfohlen. Rund um das Stadion stehen nur eine begrenzte Anzahl von Parkmöglichkeiten zur Verfügung, u.a. der Messeparkplatz, Parkplatz Ministerien (Herrenkrugstraße/ Turmschanzenstraße) sowie die Parkplätze unmittelbar am Stadion. Bei der Anfahrt und Abfahrt vom Stadion muss ebenfalls die Baustelle an der Ernst-Reuter-Allee/Breiter Weg beachtet werden, die eine erhebliche Beeinträchtigung des Individualverkehrs verursachen wird. (Straßenbahn ist in Ost-West Richtung nicht betroffen). Im einzelnen sind folgende Verkehrsbeeinträchtigungen zu beachten: Durchgängige Straßensperrungen (am 02.06.2007, 12 bis 18 Uhr) - Friedrich-Ebert-Straße zwischen Berliner Chaussee und Parkplatz ALDI - Herrenkrugstraße zwischen Zufahrt Parkplatz Ministerien und "Käseglocke" (südlich der Jerichower Straße). In den Bereichen Stadionvorplatz und Gübser Weg besteht am Samstag von 10.00 bis 18.00 Uhr absolutes Haltverbot. Darüber hinaus kann es zu weiteren zeitweiligen Straßensperrungen kommen, wovon insbesondere der West-Ost-Verkehr über die Bundesstraße 1 und Berliner Chaussee betroffen sein könnten. Ortskundige sollten den betroffenen Verkehrsraum möglichst weiträumig umfahren. Sollte dennoch eine Anreise mit dem eigenen Fahrzeug erfolgen müssen, wird die Anfahrt in Magdeburg über die Bundesstraße 1 ("Nordbrückenzug") empfohlen. Vorrangig sollten die Fahrzeuge auf dem Parkplatz des Messegeländes an der Jerichower Straße abgeparkt werden. Eine begrenzte Parkmöglichkeit besteht am Stadion, das über die Zufahrt der Bundesstraße 1, Berliner Chaussee, An der ölmühle/Paul-Ecke-Straße, Leineweberstraße und Gübser Weg erreichbar ist. Dort stehen voneinander getrennte Stadionparkplätze für Heim- und Gästefans in begrenztem Umfang zur Verfügung. Diese Parkplätze und die Zuführungen sind gesondert ausgeschildert ("P - Stadion"). Für Inhaber von Sonderparkberechtigungen des 1. FCM ist die Zufahrt zu den "VIP - Parkplätzen" nur über die Turmschanzenstraße, Cracauer Straße und Friedrich-Ebert-Straße möglich. Der Stadtpark Rothehorn ist ganztägig auf Grund einer Konzertveranstaltung für den Straßenverkehr gesperrt und steht nicht als Parkraum zur Verfügung. Die Polizei weist nochmals darauf hin, dass bedingt durch die Lage des Stadions verkehrspolizeiliche Einschränkungen erforderlich sind. Die Polizei muss unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Sicherheitsprognosen bei den jeweiligen Spielen mit differenzierten Einsatzkonzeptionen reagieren, um Ausschreitungen zu verhindern. Dabei fließen Einsatzerfahrungen aus den vorausgegangenen Fußballspielen mit ein. Die Polizei wird auch zukünftig bemüht sein, neben dem Schutz der Zuschauer von Fußballspielen, auch die Anreise aller Verkehrsteilnehmer möglichst reibungslos zu ermöglichen und die Beeinträchtigungen auf ein Minimum zu reduzieren. Gleichwohl müssen sich sowohl Besucher als auch Anwohner im ostelbischen Raum darauf einstellen, dass das Straßennetz im Stadtgebiet von Magdeburg-Ost nicht in der Lage ist, gleichzeitig tausende Autos und Fußgänger aufzunehmen und somit einen störungsfreien Verkehrsfluss zu garantieren. Diese Erkenntnis gilt übrigens nicht nur für Magdeburg, sondern auch in anderen Städten. (at) Impressum: Polizeidirektion Magdeburg -Pressestelle - Pressestelle Sternstr. 12 39104 Magdeburg Tel: +49 391 546 1422 Fax: +49 391 546 1822 Mail: pressestelle.pd@md.pol.lsa-net.de Impressum: Polizeidirektion Magdeburg -Pressestelle - Pressestelle Sternstr. 12 39104 Magdeburg Tel: +49 391 546 1422 Fax: +49 391 546 1822 Mail: pressestelle.pd@md.pol.lsa-net.de
PD Magdeburg - Pressemitteilung Nr.: 148/07 Magdeburg, den 22. März 2007 MD ¿ Verkehrshinweise zum Regionalligaspiel 1. FCM ¿ Dynamo Dresden Im Zusammenhang mit dem Regionalligaspiel 1.FC Magdeburg gegen Dynamo Dresden am Samstag, dem 24. März 2007 wird es im Stadtgebiet von Magdeburg zu erheblichen Verkehrsbehinderungen kommen. Betroffen ist vor allem der Bereich Magdeburg-Ost. Die Polizei empfiehlt daher Magdeburger Zuschauern eine rechtzeitige Anreise, da es rund um das Stadion zu massiven Verkehrsstaus kommen wird. Empfehlenswert ist daher eine Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln der Magdeburger Verkehrsbetriebe (Eintrittskarte gilt auch als Fahrausweis). Rund um das Stadion stehen nur eine begrenzte Anzahl von Parkmöglichkeiten zur Verfügung, u.a. der Messeparkplatz, Parkplatz Ministerien (Herrenkrugstraße/Turmschanzenstraße) sowie die Parkplätze am Stadion selbst mit Einschränkungen. Im einzelnen sind folgende Verkehrseinschränkungen zu beachten: . durchgängige Straßensperrungen (am 24.03.07, 12.00 bis 18.00 Uhr ) - Berliner Chaussee zwischen Turmschanzenstraße und Dessauer straße - Friedrich-Ebert-Straße zwischen Berliner Chaussee und Parkplatz ALDI - Herrenkrugstraße zwischen Zufahrt Parkplatz Ministerien und "Käseglocke" - Georg-Heidler-Straße . zeitweilige Straßensperrungen - Jerichower Platz - Jerichower Straße - Herrenkrugstraße zwischen Breitscheidstraße und Jerichower Platz - Tessenowstraße - Breitscheidstraße - Berliner Chaussee zwischen Jerichower Straße und Raguhner Straße - Südbrückenzug (Strombrücke, Zollbrücke, Anna-Ebert-Brücke) - Gewerbegebiet an der ölmühle(Paul-Ecke-Straße/Leineweberstraße) . Halteverbote (24.03.07, von 10 bis 20 Uhr) - Georg-Heidler-Straße (beidseitig) - Jerichower Straße zwischen G.-Heidler-Straße und Einfahrt Messe-PP - Paul-Ecke-Straße/Leineweberstraße (beidseitig) - PP an der Bördelandhalle - PP Stadionvorplatz - Gübser Weg (beidseitig zwischen Leineweberstraße und F.-Ebert-Str. - Gübser Damm Die Halteverbote werden u.a. auch zum Schutz vor Sachbeschädigungen eingerichtet. Bei Verstößen gegen das Halteverbot werden die Fahrzeuge kostenpflichtig abgeschleppt. Sonstige Besucher der Stadt Magdeburg sollten über die Autobahnen A2/A14 anreisen.(kü) Impressum: Polizeidirektion Magdeburg -Pressestelle - Pressestelle Sternstr. 12 39104 Magdeburg Tel: +49 391 546 1422 Fax: +49 391 546 1822 Mail: pressestelle.pd@md.pol.lsa-net.de Impressum: Polizeidirektion Magdeburg -Pressestelle - Pressestelle Sternstr. 12 39104 Magdeburg Tel: +49 391 546 1422 Fax: +49 391 546 1822 Mail: pressestelle.pd@md.pol.lsa-net.de
Ministerium für Wohnungswesen, Städtebau und Verkehr - Pressemitteilung Nr.: 138/00 Magdeburg, den 19. Juli 2000 Staatssekretärin Fröhlich beim Brückenschlag der Kanalbrücke über die Elbe "Ein wesentlicher Baustein des größten Wasserstraßenkreuzes Europas" Beim heutigen Brückenschlag der Kanalbrücke über die Elbe im Zuge der Verkehrsprojekte Deutsche Einheit Nr. 17 - Ausbau der Wasserstraßenverbindung Hannover-Magdeburg-Berlin erklärte Ines Fröhlich (SPD), Staatssekretärin im Ministerium für Wohnungswesen, Städtebau und Verkehr: "Ich freue mich, nach meiner Teilnahme an der Grundsteinlegung für die Doppelsparschleuse Hohenwarthe am 12. Oktober des zurückliegenden Jahres nun auch beim Brückenschlag der Kanalbrücke über die Elbe erneut an der Großbaustelle Wasserstraßenkreuz Magdeburg zu sein. Gemeinsam werden wir Zeuge bei einem Brückenschlag, der eine alte Idee Wirklichkeit werden lässt: eine durchgängige, wasserstandsunabhängige Schiffsverbindung vom Ruhrgebiet nach Berlin. Der heute vollendete Brückenschlag über die Elbe ist ein wesentlicher Baustein des größten Wasserstraßenkreuzes Europas und zugleich der größten Baumaßnahme im Land Sachsen-Anhalt. Der Einsatz erheblicher finanzieller Mittel und ein hoher bautechnischer Sachverstand der beteiligten Planer und der bauausführenden Firmen sind Voraussetzung für das Gelingen dieses anspruchsvollen Projektes. Nicht zuletzt durch das Engagement der Länder Brandenburg und Sachsen-Anhalt, auch durch Ihr Engagement Herr Staatssekretär Scheffler, wurden die nötigen finanziellen Mittel bereitgestellt, um das Wasserstraßenkreuz bis zum Jahre 2003 fertigstellen zu können. Mit der verbesserten finanziellen Ausstattung der Wasser- und Schiffahrtsdirektion Ost wird es darüber hinaus möglich sein, den stark sicherheitsgefährdeten Streckenabschnitt des Elbe-Havel-Kanals auszubauen. Ab dem Jahr 2008 können dann die vorerst teilabgeladenen Großmotorschiffe und Schubverbände sowohl den Südhafen Berlin, wie auch den Hafen Magdeburg mit Volllast erreichen. Das bei oft langanhaltendem Niedrigwasser notwendige Teilentladen der Fracht wird zukünftig entfallen. Eine Tatsache, die es den Schiffstransportunternehmen erlauben wird, noch mehr in Konkurrenz zu den Transportunternehmen auf der Straße zu treten. Mit dem Verkehrsprojekt Deutsche Einheit Nr. 17, der Wasserstraßenverbindung Hannover - Magdeburg - Berlin, wird deshalb nicht nur ein weiterer wichtiger Beitrag zur Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur in Sachsen-Anhalt geleistet, sondern auch der Verkehrsträger Wasserstraße gestärkt. Durch seine Lage in der Mitte Europas hat Sachsen-Anhalt die Lasten eines "Transitlandes" zu tragen, kann und wird aber auch die darin liegenden Chancen für die Wirtschaft und die Beschäftigten nutzen. Um diese wirtschaftlichen Entwicklungspotentiale, die einer leistungsfähigen Verkehrsinfrastruktur bedürfen, nutzen zu können, müssen die Schienen-, Straßen- und Wasserstraßenverbindungen weiter zügig gebaut werden, um gerade im Bereich Magdeburg die unterschiedlichen Verkehrsträger miteinander zu verknüpfen. Das schafft Beschäftigung und sichert langjährig Arbeitsplätze im Baugewerbe und in den verkehrsnahen Wirtschaftsbereichen. Brücken sind immer etwas Besonders und Herausragendes, sowohl landschaftlich als auch bautechnisch. Sie stellen in vieler Hinsicht stets etwas Verbindendes dar. Bei dem imposanten Anblick dieser Konstruktion gilt meine Hochachtung den am Bau Beteiligten. Ein technisches Meisterwerk wird heute vollendet. Unzählige Köpfe und Hände haben dazu beigetragen, dass die mächtige Stahlkonstruktion heute das Ostufer der Elbe erreicht. Insoweit liegt in dem heutigen Brückenschlag, der das Westufer der Elbe mit dem Ostufer verbindet, als Teil eines Verkehrsprojektes Deutsche Einheit, eine besondere Symbolik. Das Entstehen der Wasserstraßenverbindung ist auch Ausdruck eines weiter zusammenwachsenden Europas in dem der Westen mit dem Osten nicht nur über die Verkehrswege weiter zusammenrückt. Auch die Bürgerinnen und Bürger vor Ort haben hierzu ihren Teil beigetragen. Sie haben über Jahre die negative Seite einer Großbaustelle ertragen, wofür ihnen Dank gebührt. Auch weiterhin werden sie davon nicht verschont bleiben. Das dennoch keine größeren Proteste der Anwohner zu vernehmen waren ist wohl auch auf die gute öffentlichkeitsarbeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Wasserstraßen-Neubauamtes zurückzuführen. Gut angenommen wurde so z. B. der Tag der offenen Tür rund um das Wasserstraßenkreuz Magdeburg am 24. Juli 1999 mit mehr als 10.000 Besuchern, bei dem es jede Menge "Baustelle zum Anfassen" gab. Dies wird gewiss auch am letzten Augustwochenende diesen Jahres der Fall sein, an dem - wie ich hören konnte - der Bauherr zu einer großen öffentlichen Veranstaltung an und in dieser weltweit größten Trogbrücke eingeladen hat. Die Bürgermeister aus Glindenberg und Hohenwarthe dürfen wohl auch nach der Fertigstellung des Wasserstraßenkreuzes ein ständiges Interesse von in- und ausländischen Touristen erwarten. Schon jetzt geben sich Besucher aus aller Welt die Klinke in die Hand. Ein derart bedeutsames Wasserbauwerk auf relativ kleinem Raum zieht Technikfans magisch an. Der Aussichtspunkt im südöstlichen Pylon der Kanalbrücke, der für Fußgänger und Radfahrer zugelassene Betriebsweg der 228 Meter langen Kanalbrücke und der 690 Meter langen Vorlandbrücke sowie der künftige Aussichtsturm über dem Steuerstand der Schleuse Rothensee, der über eine 25 Meter hohe Stahlkonstruktion mit Außentreppe erreichbar sein wird, werden ein ständiger Anziehungspunkt sein. Ich denke, hier bietet sich eine ausgezeichnete Möglichkeit der Vernetzung kommunaler Initiativen mit dem Landesprojekt "BLAUES BAND". Die Stadt Magdeburg und ihre Region haben sich weiterhin zum Ziel gesetzt, transportintensive Wirtschaftszweige anzusiedeln und den Magdeburger Hafen als nachhaltige logistische Schnittstelle und herausragendes Umschlagszentrum zu entwickeln. Die spürbare Verlagerung von Straßengütertransporten auf die umweltfreundliche und energiegünstige Binnenschifffahrt können wir aber nur mit starken, innovativen Partnern umsetzen. Von daher sollte das besondere Interesse der Region, aber auch die technologische Notwendigkeit der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung im Zusammenhang mit Mindestwasserständen für das funktionssichere Betreiben der neuen Schleuse Rothensee zu überlegungen und Entscheidungen führen, die den schnelleren Baubeginn für die Hafenschleuse bewirken. Zusätzlich verfügbare Mittel würden zu einer früheren Realisierung der vollschiffigen Erreichbarkeit des Magdeburger Hafens mit einem Abschluss der Bauarbeiten im Jahr 2005 führen. Es muss gelingen, die vorhandenen Kapazitätsreserven der Binnenschifffahrt zu mobilisieren und für das Gesamtverkehrssystem wirtschaftlich nutzbar zu machen. Nur auf diese Weise lässt sich vermeiden, dass der tägliche Stau auf den Straßen den Verkehrsfluss fast zum Erliegen bringt und die durch den Verkehr verursachten Belastungen der Umwelt das erträgliche Maß überschreiten. Der Güterverkehr auf der Straße sollte durch ökologisch bessere Verkehrssysteme entlastet werden. Der Mittellandkanal, das Wasserstraßenkreuz Magdeburg mit der Kanalbrücke und der Elbe-Havel-Kanal schließen die Verbindung zwischen Rhein und Weser mit Elbe und Oder und stellen die Anschlüsse zu den deutschen Seehäfen her. Erwartet wird in den nächsten Jahren eine Verdoppelung bis Verdreifachung der auf dieser West-Ost-Wasserstraßenverbindung transportierten Güter. Die Landesregierung Sachsen-Anhalts wird sich angesichts der herausragenden Bedeutung dieses Wasserstraßenprojektes der Deutschen Einheit auch künftig für die vordringliche Realisierung der weiteren Maßnahmen dieses Vorhabens durch den Bund einsetzen. Abschließend darf ich den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der bauausführenden Betriebe und des Wasserstraßen-Neubauamtes Magdeburg sehr herzlich für das bisher Geleistete danken und gutes Gelingen bei den bevorstehenden Herausforderungen wünschen. Und so meine ich - alles in allem ein guter Tag für Magdeburg - ein guter Tag für unsere Wirtschaftsunternehmen, ein guter Tag also für Sachsen-Anhalt und für unser Land!" Martin Krems Pressesprecher Impressum: Ministerium für Wohnungswesen, Städtebau und Verkehr des Landes Sachsen-Anhalt Pressestelle Turmschanzenstraße 30 39114 Magdeburg Tel: (0391) 567-7504 Fax: (0391) 567-7509 Mail: presse@mwv.lsa-net.de Impressum: Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr Pressestelle Turmschanzenstraße 30 39114 Magdeburg Tel: (0391) 567-7504 Fax: (0391) 567-7509 Mail: presse@mlv.sachsen-anhalt.de
Polizeidirektion Stendal - Pressemitteilung Nr.: 983/07 Polizeidirektion Stendal - Pressemitteilung Nr.: 983/07 Stendal, den 23. Oktober 2007 Polizeirevier Jerichower Land 22.10.07, B 107 Der Fahrer eines Opel befuhr um 22.55 Uhr die B 107 aus Richtung Redekin kommend in Richtung Genthin. Plötzlich wechselte ein Wildschwein von rechts nach links über die Fahrbahn. Trotz Gefahrenbremsung konnte aber eine Kollision mit dem Wildschwein nicht verhindert werden. Das Tier verendete noch an der Unfallstelle. Der zuständige Jagdpächter wurde informiert. 21.10.07, B1 Ein Ford-Fahrer befuhr am 21.10.2007, gegen 20.30 Uhr, die B 1 aus Richtung Parchen kommend in Richtung Genthin. Im Bereich des Abzweiges nach Wiechenberg lief plötzlich eine Katze über die Straße. Der Ford-Fahrer bremste sein Fahrzeug stark ab, kann aber einen Zusammenstoß mit der Katze nicht vermeiden. Der hinter dem Ford fahrende PKW-Fahrer konnte sein Fahrzeug nicht rechtzeitig abbremsen und fuhr auf den Ford auf. Hierbei wurde dessen hintere, rechte Seite der Stoßstange leicht beschädigt. Der Fahrer setzte danach seine Fahrt, ohne sich mit dem Ford-Fahrer in Verbindung zu setzen, fort. 22.10.07, Genthin Der Fahrer eines PKW Mazda parkte auf dem OBI-Parkplatz. Als er um 17.30 Uhr wieder losfahren wollte, stellte er fest, dass dieser durch ein unbekanntes Fahrzeug sichtbar beschädigt wurde. Aufgrund des Schadensbildes liegt die Vermutung nahe, dass ein Fahrzeug aus einer gegenüberliegenden Parklücke gegen den abgestellten Mazda gefahren ist. Die Ermittlungen wurden aufgenommen. Um 16.40 Uhr wechselt ein Wildschwein über die Fahrbahn der B 107, Bereich Forsthaus Hüttermühle. Die Fahrerin eines VW konnte nicht mehr rechtzeitig abbremsen und stieß mit dem Schwein zusammen. Das Schwein verendet noch an der Unfallstelle. Am Fahrzeug entstand Sachschaden. Der zuständige Jagdpächter wurde informiert. 22.10.07, Lostau In der Ahornallee in Lostau wurde am Montagvormittag eine Geschwindigkeitskontrolle durchgeführt. Hier gilt eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 50 km/h für PKW und von 30 km/h für LKW. Zwischen 9.30 Uhr uns 11.30 Uhr stellten Polizeibeamte insgesamt 7 Überschreitungen fest. 4 Messergebnisse lagen im Bußgeldbereich. Den Spitzenwert erzielte ein PKW-Fahrer mit 87 km/h. 22.10.07, B 184 Eine weitere Geschwindigkeitskontrolle gab es am Montagnachmittag auf der B 184 N. Insgesamt passierten 320 Fahrzeuge die dort eingerichtete Messstelle in Richtung Zerbst. Von den 27 registrierten Überschreitungen lagen 7 Messergebnisse im Bußgeldbereich. Der höchste Messwert betrug 152 km/h, erlaubt waren 100 km/h. Der betreffende Kraftfahrer muss nun in Kürze mit einem Fahrverbot rechnen. 21/22.10.07, Möser In der Nacht vom Sonntag zum Montag drangen unbekannte Täter in ein Einfamilienhaus in Möser ein. Vermutlich betraten sie das Wohnhaus durch den Kellereingang, dieser wurde am Morgen unverschlossen vorgefunden. Es wurden zwei Lederjacken, eine Brieftasche mit Papieren und Bargeld, eine Dokumententasche sowie zwei Handys entwendet. Nachdem die Geschädigten den Einbruch am Montagmorgen bemerkt hatten, informierten sie die Polizei. Am Tatort vorgefundene Spuren wurden gesichert, eine Strafanzeige wurde aufgenommen. 22.10.07, Parey 22 Bürger haben am Montagnachmittag in Parey die Möglichkeit genutzt, ihr Fahrrad kodieren zu lassen. Mit dieser Maßnahme haben die Polizeibeamten der Revierstation Parey erneut die Gelegenheit geboten, Fahrräder vor Diebstahl zu schützen bzw. ein abhanden gekommenes Fahrrad wieder seinem Besitzer zuordnen zu können. 21/22.10.07, Gommern Unbekannte Täter haben am vergangenen Wochenende den Abstellplatz der Einkaufswagen vor einer Kaufhalle in Gommern beschädigt. Die Überdachung wurde aus ihrer Befestigung gerissen und die Seitenverkleidung zum großen Teil zerstört. Die Sachbeschädigung wurde der Polizei gemeldet, eine Strafanzeige wurde aufgenommen. 20./21.10.07, Gerwisch In der Nacht vom Samstag zum Sonntag haben unbekannte Täter in Gerwisch von einem Wohnhaus in der Straße des 1. Mai insgesamt 13 Endstücke von Fallrohren der Regenentwässerung entwendet. Die Rohre sind aus Kupfer und zwei Meter lang. Es kann daher davon ausgegangen werden, dass die Täter zum Abtransport ein Fahrzeug genutzt haben. Sollte jemand Beobachtungen gemacht haben, die im Zusammenhang mit der Straftat stehen könnten, bittet die Polizei um Hinweise, diese können auch telefonisch erfolgen. Tel.: (03921) 9200 22.10.07, Burg Am Montagnachmittag zwischen 15.00 Uhr und 16.00 Uhr wurde in der Jacobistraße in Burg ein am Fahrbahnrand geparkter VW Polo entwendet. Nach Angaben der Geschädigten besitzt der PKW eine elektronische Wegfahrsperre. Die 70-Jährige meldete den Diebstahl der Polizei, das Fahrzeug wurde zur Fahndung ausgeschrieben. 22.10.07, Burg Ein nicht alltägliches Verkehrshindernis gab es am Montagabend in der Burger Wasserstraße. Mitten auf der Fahrbahn stand dort ein Jungschwan und sorgte so für einen erheblichen Verkehrsstau. Polizeibeamte fingen das Tier ein und brachten es in den Flickschupark zurück, von wo aus es seinen Ausflug in die weite Welt begonnen hatte. Impressum: Polizeidirektion Stendal Pressestelle Uchtewall 05 39576 Stendal Tel: (03931) 682-204 Fax: (03931) 682-202 Mail: pressestelle@sdl.pol.lsa-net.de Impressum: Polizeidirektion Stendal Pressestelle Uchtewall 05 39576 Stendal Tel: (03931) 682-204 Fax: (03931) 682-202 Mail: pressestelle@sdl.pol.lsa-net.de
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