Das Projekt "BonaRes (Modul A, Phase 3): Überwindung der Nachbaukrankheit mithilfe eines integrierten Ansatzes, Teilprojekt B" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Julius Kühn-Institut Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen (JKI) - Institut für Epidemiologie und Pathogendiagnostik.
Das Projekt "BonaRes (Modul A, Phase 3): Überwindung der Nachbaukrankheit mithilfe eines integrierten Ansatzes, Teilprojekt A" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz Universität Hannover, Institut für Gartenbauliche Produktionssysteme, Abteilung Gehölz- und Vermehrungsphysiologie.
Das Projekt "Photonische Unkrautbekämpfung im Zuckerrübenanbau - Laserbasiertes Unkrautmanagement, Teilvorhaben: Bildverarbeitung zur Klassifizierung und Lokalisierung von Kulturpflanzen und Unkräutern" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Escarda Technologies GmbH.
Das Projekt "Alternativmethoden : AutoMock - Entwicklung eines vollautomatisierten in vitro Teststands (Mock Loop) - Ein künstlicher Kreislauf als Ersatzmethode zur Biokompatibilitätstestung von Membranoxygenatoren und zur Transplantationssimulation, Weiterentwicklung des 'AutoMock' Systems als Ersatzmethode für Tierversuche und eine potenzielle Anwendung in dem klinischen Szenario 'Organ-Restaurierung' - Teilprojekt B" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: RWTH Aachen University, Fachgruppe Informatik, Lehrstuhl für Informatik 11 - Embedded Software.
Das Projekt "Alternativmethoden : AutoMock - Entwicklung eines vollautomatisierten in vitro Teststands (Mock Loop) - Ein künstlicher Kreislauf als Ersatzmethode zur Biokompatibilitätstestung von Membranoxygenatoren und zur Transplantationssimulation, Weiterentwicklung des 'AutoMock' Systems als Ersatzmethode für Tierversuche und eine potenzielle Anwendung in dem klinischen Szenario 'Organ-Restaurierung' - Teilprojekt A" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: RWTH Aachen University, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Anästhesiologie.
Das Projekt "HealTex, HealTex" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Katrin Seiler.
Das Projekt "HealTex, HealTex" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Alexandra Weigand.
Das Projekt "Alternativmethoden : AutoMock - Entwicklung eines vollautomatisierten in vitro Teststands (Mock Loop) - Ein künstlicher Kreislauf als Ersatzmethode zur Biokompatibilitätstestung von Membranoxygenatoren und zur Transplantationssimulation, Teilprojekt 2" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: RWTH Aachen University, Fachgruppe Informatik, Lehrstuhl für Informatik 11 - Embedded Software.In diesem Vorhaben soll ein voll automatisierter Teststand (Mock Loop) als Ersatzmethode für Tierversuche entwickelt werden. Mit diesem künstlichen Kreislauf soll die Langzeit-Biokompatibilitätstestung extrakorporaler Lungenassistenzsysteme (ECLAs) ermöglicht, sowie ein verlängerter Funktionserhalt zur Transplantation vorgesehener Organe erreicht werden. Etablierte in vitro Modelle sind auf wenige Stunden begrenzt und verwenden häufig Blutersatzlösungen. Beides limitiert die klinische Relevanz und Übertragbarkeit. Die Arbeitsgruppe Medizintechnik beschäftigt sich in mehreren Projekten mit der Regelung von ECMO und Sicherheitskonzepten zur Unterstützung dieser Anwendung. Die Arbeitsschritte stellen sich in der groben Zusammenfassung wie folgt dar: - Analyse der genutzten Sensoren und Aktoren - Vernetzung der Einzelkomponenten zu einem Cyber-Medical System - Erarbeitung von modellbasierten Sicherheitsmaßnahmen für den Mock Loop - Publikation der erzielten Ergebnisse (z.B. diagnostizierbare Fehlerfälle).
Das Projekt "Alternativmethoden : AutoMock - Entwicklung eines vollautomatisierten in vitro Teststands (Mock Loop) - Ein künstlicher Kreislauf als Ersatzmethode zur Biokompatibilitätstestung von Membranoxygenatoren und zur Transplantationssimulation^Teilprojekt 2, Teilprojekt 1" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: RWTH Aachen University, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Anästhesiologie.Vorhabenziel: In diesem Vorhaben soll ein voll automatisierter Teststand (Mock Loop) als Ersatzmethode für Tierversuche entwickelt werden. Mit diesem künstlichen Kreislauf soll die Langzeit-Biokompatibilitätstestung extrakorporaler Lungenassistenzsysteme (ECLAs) ermöglicht, sowie ein verlängerter Funktionserhalt zur Transplantation vorgesehener Organe erreicht werden. Experimentelle Ansätze zur Langzeittestung auf diesen Gebieten basieren ausschließlich auf in vivo Modellen in Großtieren (Schweine / Schafe). Etablierte in vitro Modelle sind auf wenige Stunden begrenzt und verwenden häufig Blutersatzlösungen. Beides limitiert die klinische Relevanz und Übertragbarkeit. Trotz stetiger Verbesserungen auf beiden Forschungsgebieten muss eine hohe klinische Komplikationsrate bei ECLA Anwendung, sowie ein Mangel an hochwertigen Spenderorganen konstatiert werden. Die Entwicklung dauerhaft biokompatibler ECLAs, sowie die stetige Qualitätssteigerung von Spenderorganen sind somit zwingend erforderlich und der Bedarf an Versuchsmodellen zur Langzeittestung neuer Technologien wird wachsen. Die Kliniken für Anästhesiologie, Thorax-, Herz-, und Gefäßchirurgie, sowie das Institut für Versuchstierkunde und der Lehrstuhl Informatik 11 der RWTH Aachen streben die Entwicklung eines vollautomatisierten Mock Loops an, der die in vitro Perfusion eines ECLA Systems oder eines Spenderorgans mit Vollblut über mehrere Tage ermöglicht. Diese Experimental-Plattform ersetzt Tierversuche (TV) auf beiden Forschungsgebieten (Replace) und ermöglicht die gezielte Analyse relevanter pathophysiologischer Vorgänge (Gerinnungs-, Thrombozyten-, Leukozytenaktivierung), sowie daraus resultierende Komplikationen (Blutgerinnsel-Bildung, Entzündungsreaktion, Organschädigung) ohne erforderlichen TV (Reduce). In strikter Umsetzung des 3R Konzepts, werden für den Aufbau und die Etablierung des automatisierten Teststandes keine zusätzlichen Tiere für dieses Projekt beantragt, sondern das Blut und die Organe ohnehin verwendeter Versuchstiere genutzt (Refine).
Das Projekt "Der Scheidige Gelbstern (Gagea spathacea) in Deutschland, Teilvorhaben: Waldpflege und -entwicklung zum langfristigen Schutz des Scheidigen Gelbsterns (Gagea spathacea) in Deutschland (dargestellt am Beispiel norddeutscher Altmoränen-Standorte)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für Naturschutz (BMU,BfN). Es wird/wurde ausgeführt durch: Kurt und Erika Schrobach-Stiftung.Im Rahmen des Bundesprogrammes 'Biologische Vielfalt' beschäftigt sich ein Forschungsvorhaben mit dem Scheidigen Gelbstern (Gagea spathacea) in Deutschland. Da die Art ihren weltweiten Verbreitungsschwerpunkt in den Moränenlandschaften Norddeutschlands hat, kommt Deutschland eine besondere Verantwortung beim internationalen Schutz der Pflanze zu. Durchgeführt wird das Projekt partnerschaftlich von dem Institut für Ökologie der Leuphana Universität Lüneburg, dem Stadtwald Lübeck, sowie der Schrobach-Stiftung. Als 'Umsetzungspartner' stellt die Schrobach-Stiftung verschiedene Wälder in der Altmoräne für die Untersuchungen zur Verfügung. Zum einen sind das Flächen mit aktuellen Gelbstern-Vorkommen, zum anderen naturnahe Waldbestände ohne Gagea spathacea. Schließlich werden auch Wälder untersucht, in denen kürzlich ein Waldumbau von Nadel- zu Laubholzbeständen stattgefunden hat und die sich nun, dauerhaft stillgelegt, zu einem natürlichen Ökosystem entwickeln können. In diesen drei Versuchsgebieten werden die Standortfaktoren bestimmt sowie Verpflanzungstests und weitere Experimente durchgeführt. Die Ziele des Projektes sind die Erforschung der Standortsbedingungen und Habitatansprüche des Scheidigen Gelbsterns in Hinblick auf die Waldgeschichte und die forstliche Nutzung eines Gebietes. Es soll ermittelt werden, ob die Art trotz der Folgen des weltweiten Klimawandels eine Überlebenschance hat und ob es möglich ist, sie in renaturierten Wäldern neu anzusiedeln. Aus den Ergebnissen werden schließlich schonende Waldbauverfahren entwickelt in Hinblick auf einen stärkeren Biodiversitätsschutz im Wald. Weitere Informationen zum Projekt finden Sie unter http://www.schrobach-stiftung.de/gelbstern.htm. Während der Laufzeit des Projektes bietet die Schrobach-Stiftung Exkursionen zu den Projektflächen an.
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