Das Projekt "An eco-innovative planting and survival support system for urban trees (TREEPAD)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von H. Lorberg Baumschulerzeugnisse GmbH & Co.KG durchgeführt.
Das Projekt "Teilprojekt 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von RWTH Aachen University, Fachgruppe Informatik, Lehrstuhl für Informatik 11 - Embedded Software durchgeführt. In diesem Vorhaben soll ein voll automatisierter Teststand (Mock Loop) als Ersatzmethode für Tierversuche entwickelt werden. Mit diesem künstlichen Kreislauf soll die Langzeit-Biokompatibilitätstestung extrakorporaler Lungenassistenzsysteme (ECLAs) ermöglicht, sowie ein verlängerter Funktionserhalt zur Transplantation vorgesehener Organe erreicht werden. Etablierte in vitro Modelle sind auf wenige Stunden begrenzt und verwenden häufig Blutersatzlösungen. Beides limitiert die klinische Relevanz und Übertragbarkeit. Die Arbeitsgruppe Medizintechnik beschäftigt sich in mehreren Projekten mit der Regelung von ECMO und Sicherheitskonzepten zur Unterstützung dieser Anwendung. Die Arbeitsschritte stellen sich in der groben Zusammenfassung wie folgt dar: - Analyse der genutzten Sensoren und Aktoren - Vernetzung der Einzelkomponenten zu einem Cyber-Medical System - Erarbeitung von modellbasierten Sicherheitsmaßnahmen für den Mock Loop - Publikation der erzielten Ergebnisse (z.B. diagnostizierbare Fehlerfälle).
Das Projekt "Improvement of oil palm wood by bio resin application" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Fachrichtung Forstwissenschaften, Institut für Forstnutzung und Forsttechnik, Professur für Forstnutzung durchgeführt. Reinforcement of oil palm wood by using Bioresin to improve its physical, mechanical and machinery properties. Concerning the utilization of oil palm wood, which is available in large number throughout the year, especially when the mature plants has reached its economic life span (approx. 25 years). Normally, this mature plant should be replanting. According to the projection of oil palm plantation development in Indonesia, there are more than 16 million cubic meter of this bulky material starting 2010. This large amount of biomass, if no real effort, will become a serious problem. Unfortunately, the current replanting method (push-felled) sounds risky and in several companies follow by burning method, which is really not solve problem, but creating the other serious problem, such as air pollution. The oil palm wood characteristics as a monocotyledons species is naturally quite different compare to the common wood (dicotyledonous). Originally the oil palm tree has various densities along the trunk and its density decreased linearly with trunk height and towards the centre of the trunk. Green oil palm trunk is also very susceptible to fungal and insect attack due to the high sugar and starch content. Hence, the utilization of this material is not fully utilized yet and still poses a serious environmental problem. Yet, compared to the various intensive researches and the economically important of the oil palm, processing technology and diversification of palm oil based products mainly from CPO and PKO, the oil palm solid waste, particularly the oil palm wood, has received relatively little research attention. This might be due to lack or insufficient the scientific information and Know-How of this material and might be also due to the difficulties of using with the OPT. Although several investigations have already conducted in the field of OPT, but a sufficient knowledge shall be achieved in order to design and establish the new tailor-made wood products based on oil palm wood. Hence, this study was directed to focus the characteristics of OPT including anatomical, physical, mechanical and machinery properties, and in order to use the OPT for structural purposes, the wood properties of OPT were improved and reinforced with Bioresin through the development of wood modification techniques.
Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von RWTH Aachen University, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Anästhesiologie durchgeführt. Vorhabenziel: In diesem Vorhaben soll ein voll automatisierter Teststand (Mock Loop) als Ersatzmethode für Tierversuche entwickelt werden. Mit diesem künstlichen Kreislauf soll die Langzeit-Biokompatibilitätstestung extrakorporaler Lungenassistenzsysteme (ECLAs) ermöglicht, sowie ein verlängerter Funktionserhalt zur Transplantation vorgesehener Organe erreicht werden. Experimentelle Ansätze zur Langzeittestung auf diesen Gebieten basieren ausschließlich auf in vivo Modellen in Großtieren (Schweine / Schafe). Etablierte in vitro Modelle sind auf wenige Stunden begrenzt und verwenden häufig Blutersatzlösungen. Beides limitiert die klinische Relevanz und Übertragbarkeit. Trotz stetiger Verbesserungen auf beiden Forschungsgebieten muss eine hohe klinische Komplikationsrate bei ECLA Anwendung, sowie ein Mangel an hochwertigen Spenderorganen konstatiert werden. Die Entwicklung dauerhaft biokompatibler ECLAs, sowie die stetige Qualitätssteigerung von Spenderorganen sind somit zwingend erforderlich und der Bedarf an Versuchsmodellen zur Langzeittestung neuer Technologien wird wachsen. Die Kliniken für Anästhesiologie, Thorax-, Herz-, und Gefäßchirurgie, sowie das Institut für Versuchstierkunde und der Lehrstuhl Informatik 11 der RWTH Aachen streben die Entwicklung eines vollautomatisierten Mock Loops an, der die in vitro Perfusion eines ECLA Systems oder eines Spenderorgans mit Vollblut über mehrere Tage ermöglicht. Diese Experimental-Plattform ersetzt Tierversuche (TV) auf beiden Forschungsgebieten (Replace) und ermöglicht die gezielte Analyse relevanter pathophysiologischer Vorgänge (Gerinnungs-, Thrombozyten-, Leukozytenaktivierung), sowie daraus resultierende Komplikationen (Blutgerinnsel-Bildung, Entzündungsreaktion, Organschädigung) ohne erforderlichen TV (Reduce). In strikter Umsetzung des 3R Konzepts, werden für den Aufbau und die Etablierung des automatisierten Teststandes keine zusätzlichen Tiere für dieses Projekt beantragt, sondern das Blut und die Organe ohnehin verwendeter Versuchstiere genutzt (Refine).
Das Projekt "Vorhersage und Erklaerung des Verhaltens und der Belastbarkeit von Oekosystemen unter veraenderten Umweltbedingungen - Teilprojekt N6: Untersuchungen zur Ausbreitung und Konkurrenz von Pflanzenarten der Krautschicht in Fichtenforsten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bayreuth, Bayreuther Institut für Terrestrische Ökosystemforschung, Lehrstuhl für Pflanzenökologie durchgeführt. Im Zusammenhang mit den gestiegenen Stickstoffimmissionen wurde eine starke Ausbreitung von C. villosa, einem konkurrenzstarken Rhizomgras der Hoehenlagen mittel- und suedosteuropaeischer Gebirge untersucht. Experimentelle Verpflanzungen zur Ermittlung der potentiellen Hoehenverbreitung zeigen, dass eine Ausbreitung des Grases in tiefere, trockenere Lagen derzeit nicht anzunehmen ist. Die Halmbildungsrate an der Ausbreitungsfront haengt positiv von der Lichtintensitaet, der Phosphatverfuegbarkeit und - bei hoher Lichtintensitaet - der Nitratkonzentration im Boden ab. Kompensationskalkungen hemmen bei geringer Phosphatkonzentration im Boden das Wachstum. Deschampsia flexuosa bietet kein Ausbreitungshindernis fuer C. villosa. N-Duengungen steigern das Wachstum, so dass eine Foerderung durch die N-Immissionen bis zum gegenwaertigen Zeitpunkt und auch in Zukunft zu vermuten ist. C. villosa kann auf der Freiflaeche bei N-Duengung die 2,5fache Menge der jaehrlich ueber die Atmosphaere eingetragenen N-Menge aufnehmen und wirkt somit als N-Senke. Ein gehaeuftes Auftreten von U. dioica gemeinsam mit C. villosa ist auf kleinraeumig erhoehte Naehrstoffkonzentrationen und pH-Werte zurueckzufuehren. U. dioica ist hier der Konkurrenz durch C. villosa unterlegen und durch N-Duengungen nicht zu foerdern.
Das Projekt "Teilvorhaben: Waldpflege und -entwicklung zum langfristigen Schutz des Scheidigen Gelbsterns (Gagea spathacea) in Deutschland (dargestellt am Beispiel norddeutscher Altmoränen-Standorte)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Kurt und Erika Schrobach-Stiftung durchgeführt. Im Rahmen des Bundesprogrammes 'Biologische Vielfalt' beschäftigt sich ein Forschungsvorhaben mit dem Scheidigen Gelbstern (Gagea spathacea) in Deutschland. Da die Art ihren weltweiten Verbreitungsschwerpunkt in den Moränenlandschaften Norddeutschlands hat, kommt Deutschland eine besondere Verantwortung beim internationalen Schutz der Pflanze zu. Durchgeführt wird das Projekt partnerschaftlich von dem Institut für Ökologie der Leuphana Universität Lüneburg, dem Stadtwald Lübeck, sowie der Schrobach-Stiftung. Als 'Umsetzungspartner' stellt die Schrobach-Stiftung verschiedene Wälder in der Altmoräne für die Untersuchungen zur Verfügung. Zum einen sind das Flächen mit aktuellen Gelbstern-Vorkommen, zum anderen naturnahe Waldbestände ohne Gagea spathacea. Schließlich werden auch Wälder untersucht, in denen kürzlich ein Waldumbau von Nadel- zu Laubholzbeständen stattgefunden hat und die sich nun, dauerhaft stillgelegt, zu einem natürlichen Ökosystem entwickeln können. In diesen drei Versuchsgebieten werden die Standortfaktoren bestimmt sowie Verpflanzungstests und weitere Experimente durchgeführt. Die Ziele des Projektes sind die Erforschung der Standortsbedingungen und Habitatansprüche des Scheidigen Gelbsterns in Hinblick auf die Waldgeschichte und die forstliche Nutzung eines Gebietes. Es soll ermittelt werden, ob die Art trotz der Folgen des weltweiten Klimawandels eine Überlebenschance hat und ob es möglich ist, sie in renaturierten Wäldern neu anzusiedeln. Aus den Ergebnissen werden schließlich schonende Waldbauverfahren entwickelt in Hinblick auf einen stärkeren Biodiversitätsschutz im Wald. Weitere Informationen zum Projekt finden Sie unter http://www.schrobach-stiftung.de/gelbstern.htm. Während der Laufzeit des Projektes bietet die Schrobach-Stiftung Exkursionen zu den Projektflächen an.
Das Projekt "Pflanzendiversität und Performance im Zusammenhang mit Klima und Landnutzung: Gemeinschaften, Arten, Populationen, ökologische Genetik" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bayreuth, Fachgruppe Biologie, Bayreuther Zentrum für Ökologie und Umweltforschung (BayCEER), Lehrstuhl für Pflanzensystematik durchgeführt. This subproject aims at the parallel assessment of plant biodiversity and plant performance (biomass, phenology, fitness) along altitudinal and land use gradients in natural and human-disturbed ecosystems at Mt. Kilimanjaro. We will consider plant diversity at genetic, population, and community levels, and their relationship to plant performance. To estimate the diversity, composition and dynamics of plant communities, we will repeatedly record all plant species present on the 60 common study plots. In addition, we will study plant species turnover by revisiting the sites of 180 existing vegetation records. For all 60 common study plots, we will estimate horizontal and vertical community structure, production and biomass (and relate the outcome to data on climate (SP1) and nutrient (SP3) and water (SP2) levels). In the forest plots dendrochronology will allow correlation of tree growth with climate variables (SP1) across altitude and land use systems. In collaboration with SP5 and the plantanimal interaction components of SPs 6-8 on dispersal, pollination, decomposition, and herbivory we will study several species in more detail. For the eight most abundant species per plot, phenology will be recorded. In addition, reproduction will be measured for four rare and four common species measuring biomass of reproductive organs and seed set. We will also estimate molecular genetic variation for these four species. To analyse species responses to different altitudes/climates and local adaptation within species, we will perform reciprocal-transplant experiments of seed families between altitudinal belts for 16 species of different niche width, four endemic, four rare nonendemic, four common, and four invasive. For one species with large altitudinal range we will explore the consequences of outcrossing between different altitudes. Selection gradient analysis will be used to characterize the relationship between within-species variation in functional traits (in collaboration with SP5) and performance. We will closely collaborate with all other subprojects and with our local counter partners at the National Herbarium of Tanzania in Arusha. Our project will provide important baseline data for all other subprojects. Moreover, our data will allow us to relate genetic, population, and community measures of diversity to altitude, climate and anthropogenic disturbance, to quantify biodiversity-ecosystem functioning relationships in the field, and to estimate resilience and adaptive potential of plants from natural and modified ecosystems to global change.
Das Projekt "Optimierung von Baumeingriffen bei Bauvorhaben" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Pflanzenschutzamt Berlin durchgeführt. Bei Bauvorhaben werden Wurzel- und Kroneneingriffe vorgenommen, wobei Grenzen der Vertraeglichkeit nicht bekannt sind. Auch werden Baeume mittels Rundspatenmaschinen verpflanzt. In der Praxis werden Eingriffe haeufig ueberzogen.
Das Projekt "Teilvorhaben: Bildverarbeitung zur Klassifizierung und Lokalisierung von Kulturpflanzen und Unkräutern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Escarda Technologies GmbH durchgeführt. Es soll eine automatisierte, ökologische Lösung erforscht werden, basierend auf einem laserbasierten System, welches Unkräuter pflanzenweise mittels Bildverarbeitung erkennen und vernichten bzw. im Wachstum nachhaltig hemmen kann, ohne die Nutzpflanzen zu schädigen. Dieses Unkrautbekämpfungssystem soll Kamerasensoren und modernste Computer-Vision-Algorithmen verwenden, um Pflanzen auf dem Feld zu erkennen und zu klassifizieren. Nach der Identifizierung des Unkrauts soll Laserstrahlung eingesetzt werden, um die unerwünschten Pflanzen ernsthaft zu schädigen. Escarda forscht insbesondere auf dem Gebiet der Bildverarbeitung, Klassifizierung und Lokalisierung von Kulturpflanzen und Unkräutern. Ein wichtiger Teil der Erkennung ist die Lokalisierung und Nachverfolgung des Wachstumszentrums der Pflanze, in dem der Laser die meisten Schäden an der Pflanze verursacht.
Das Projekt "EXIST-Forschungstransfer: KERATAS - Dienstleistungen und Produkte für die tierversuchsfreie Analyse der Wirkung von Pharma-, Medizin-, Chemie- und Kosmetikprodukten auf das Auge" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von RWTH Aachen University, Institut für Halbleitertechnik durchgeführt. Innerhalb des EXIST-Forschungstransfers sollen die von den Antragstellern bereits an der Hochschule erforschten innovativen Methoden der Hornhautkultur weiterentwickelt werden. Diese Methoden erlauben erstmals tierversuchsfreie pharmakologische und toxikologische Untersuchungen an lebendem Gewebe über den Zeitraum von mehreren Wochen. Dadurch kann der zunehmenden Nachfrage der Industrie nach zulassungsfreien Testverfahren und der politisch motivierten Abkehr von Tierversuchen für die Risikoabschätzung von Produkten nachgekommen werden. Ziel des Projektes ist die Demonstration der kommerziellen Anwendbarkeit der Hornhautkultur in Form einer universellen Testplattform für die augenspezifische Pharmakologie und Toxikologie sowie der wissenschaftliche Nachweis der Überlegenheit der Kulturmethodik gegenüber herkömmlichen Verfahren in der humanen Hornhautkultur. Um die Projektziele zu erreichen werden (a) die Prozessschritte der Hornhautkultur sowie der daran angepassten Analytik weitgehend rationalisiert, (b) auf Basis der bestehenden Hornhautkultur erstmals ein pharmakologisch nutzbares Modell des häufigsten Krankheitsbildes der Hornhaut entwickelt, (c) humane Hornhäute in Kultur genommen und ihre Transplantierbarkeit im Vergleich zu bestehenden Verfahren Untersucht, (d) der Eintritt in den Validierungsprozess des toxikologischen Tests vorbereitet sowie (e) ein Businessplan und ein Marketing- und Vertriebskonzept für die realisierten Dienstleistungen und Produkte entwickelt.
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Bund | 25 |
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