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Gemeinsame Stelle Altfahrzeuge der 16 Bundesländer

Nach § 7 Abs. 2a AltfahrzeugV ist es Aufgabe der Gemeinsamen Stelle Altfahrzeuge - kurz GESA -, Daten zu zertifizierten und damit anerkannten Annahmestellen, Demontagebetrieben, Shredderanlagen und sonstigen Anlagen zur weiteren Behandlung von Altfahrzeugen für die gesamte Bundesrepublik zu sammeln und sowohl der Öffentlichkeit als auch den Vollzugsbehörden zur Verfügung zu stellen. Sachverständige haben der gemeinsamen Stelle die von ihnen anerkannten Betriebe zu melden.

Schuldenüberhang und grüne Investitionen - die Rolle von Banken für den klimafreundlichen Umgang mit emissionsintensiven Anlagenvermögen

Schuldenüberhang und grüne Investitionen - die Rolle von Banken für den klimafreundlichen Umgang mit emissionsintensiven Anlagenvermögen, Teilprojekt 3: Modellierung finanziell belasteter Unternehmen und Banken

Schuldenüberhang und grüne Investitionen - die Rolle von Banken für den klimafreundlichen Umgang mit emissionsintensiven Anlagenvermögen, Teilprojekt 1: Politische Veränderungen, Kreditvergabe und Verhalten von Unternehmen

Schuldenüberhang und grüne Investitionen - die Rolle von Banken für den klimafreundlichen Umgang mit emissionsintensiven Anlagenvermögen, Teilprojekt 2: Eigentumsübergänge von Kraftwerken

Sicherheitsbetrachtung von additiv gefertigten dickwandigen Komponenten

ReziProK: KOSEL - Kreislaufgerechter Open-Source-Baukasten für elektrisch angetriebene Poolfahrzeuge, Teilprojekt 5: Ökonomische Bewertung von Geschäftsmodellen und Ökobilanzierung

Momentan erzeugen Fahrzeuge bis zu 20% ihrer CO2-Emission bei ihrer Herstellung. Der Gesamt-Energiebedarf beträgt, bei jährlich 3,4 Mio. zugelassenen Neu-Fahrzeugen, zirka 9.400 MW. Dies ist dem linearen Wirtschaften (Rohstoffbesorgung - Produktion - Nutzung - Entsorgung) industrieller Fertigung geschuldet. Der besagte Energiebedarf resultiert aus einer kurzen Fahrzeug-Nutzungsdauer von 15 Jahren und/oder Laufleistung von 300.000 km, bevor diese exportiert oder der Verschrottung zugeführt werden. Mittels Elektromobilität besteht die Möglichkeit sowohl Nutzungsdauer, als auch Laufleistung signifikant zu erhöhen und den Energiebedarf folglich zu senken. Grundvoraussetzung hierfür ist eine möglichst lange Werterhaltung eingesetzter Rohstoffe, Komponenten und Produkte; nicht zuletzt durch Maximierung der Kreislaufführung wiederverwendbarer Teile. Modulare Fahrzeugkomponenten scheinen hierfür prädestiniert zu sein und ermöglichen der Zielgruppe eine individuelle Gestaltung des Fahrzeugs, sowohl einsatzspezifisch als auch optisch. Zur Verwirklichung dieser Ziele bedarf es der Betrachtung dreier Perspektiven: 1. Wirtschaftlich: Es ist notwendig Wirtschaftlichkeit und somit vorhandene Geschäftsmodelle konventioneller Fahrzeugpool-Betreiber infrage zu stellen und ggf. neu zu gestalten. 2. Technisch: Primäres Ziel ist es, ein modular aufgebautes, kreislauffähiges E-Fahrzeug-Chassis zu entwerfen, bei verdoppelter Nutzungsdauer und/oder verdreifachter Laufleistung gegenüber konventionellen Poolfahrzeugen. 3. Ökologisch: Aus ökologischer Perspektive ist der Nachweis einer signifikanten Ressourceneffizienz-Steigerung durch Remanufacturing sowie Wiederverwendung notwendig.

ReziProK: KOSEL - Kreislaufgerechter Open-Source-Baukasten für elektrisch angetriebene Poolfahrzeuge, Teilprojekt 7: Erarbeitung Geschäftsmodell sowie Entwurf einer Betreibersoftware

Momentan erzeugen Fahrzeuge bis zu 20% ihrer CO2-Emission bei ihrer Herstellung. Der Gesamt-Energiebedarf beträgt, bei jährlich 3,4 Mio. zugelassenen Neu-Fahrzeugen, zirka 9.400 MW. Dies ist dem linearen Wirtschaften (Rohstoffbesorgung - Produktion - Nutzung - Entsorgung) industrieller Fertigung geschuldet. Der besagte Energiebedarf resultiert aus einer kurzen Fahrzeug-Nutzungsdauer von 15 Jahren und/oder Laufleistung von 300.000 km, bevor diese exportiert oder der Verschrottung zugeführt werden. Mittels Elektromobilität besteht die Möglichkeit sowohl Nutzungsdauer, als auch Laufleistung signifikant zu erhöhen und den Energiebedarf folglich zu senken. Grundvoraussetzung hierfür ist eine möglichst lange Werterhaltung eingesetzter Rohstoffe, Komponenten und Produkte; nicht zuletzt durch Maximierung der Kreislaufführung wiederverwendbarer Teile. Modulare Fahrzeugkomponenten scheinen hierfür prädestiniert zu sein und ermöglichen der Zielgruppe eine individuelle Gestaltung des Fahrzeugs, sowohl einsatzspezifisch als auch optisch. Zur Verwirklichung dieser Ziele bedarf es der Betrachtung dreier Perspektiven: 1. Wirtschaftlich: Es ist notwendig Wirtschaftlichkeit und somit vorhandene Geschäftsmodelle konventioneller Fahrzeugpool-Betreiber infrage zu stellen und ggf. neu zu gestalten. 2. Technisch: Primäres Ziel ist es, ein modular aufgebautes, kreislauffähiges E-Fahrzeug-Chassis zu entwerfen, bei verdoppelter Nutzungsdauer und/oder verdreifachter Laufleistung gegenüber konventionellen Poolfahrzeugen. 3. Ökologisch: Aus ökologischer Perspektive ist der Nachweis einer signifikanten Ressourceneffizienz-Steigerung durch Remanufacturing sowie Wiederverwendung notwendig.

ReziProK: KOSEL - Kreislaufgerechter Open-Source-Baukasten für elektrisch angetriebene Poolfahrzeuge, Teilprojekt 8: Kreislaufgerechte Antriebseinheit

Momentan erzeugen Fahrzeuge bis zu 20% ihrer CO2-Emission bei ihrer Herstellung. Der Gesamt-Energiebedarf beträgt, bei jährlich 3,4 Mio. zugelassenen Neu-Fahrzeugen, zirka 9.400 MW. Dies ist dem linearen Wirtschaften (Rohstoffbesorgung - Produktion - Nutzung - Entsorgung) industrieller Fertigung geschuldet. Der besagte Energiebedarf resultiert aus einer kurzen Fahrzeug-Nutzungsdauer von 15 Jahren und/oder Laufleistung von 300.000 km, bevor diese exportiert oder der Verschrottung zugeführt werden. Mittels Elektromobilität besteht die Möglichkeit sowohl Nutzungsdauer, als auch Laufleistung signifikant zu erhöhen und den Energiebedarf folglich zu senken. Grundvoraussetzung hierfür ist eine möglichst lange Werterhaltung eingesetzter Rohstoffe, Komponenten und Produkte; nicht zuletzt durch Maximierung der Kreislaufführung wiederverwendbarer Teile. Modulare Fahrzeugkomponenten scheinen hierfür prädestiniert zu sein und ermöglichen der Zielgruppe eine individuelle Gestaltung des Fahrzeugs, sowohl einsatzspezifisch als auch optisch. Zur Verwirklichung dieser Ziele bedarf es der Betrachtung dreier Perspektiven: 1. Wirtschaftlich: Es ist notwendig Wirtschaftlichkeit und somit vorhandene Geschäftsmodelle konventioneller Fahrzeugpool-Betreiber infrage zu stellen und ggf. neu zu gestalten. 2. Technisch: Primäres Ziel ist es, ein modular aufgebautes, kreislauffähiges E-Fahrzeug-Chassis zu entwerfen, bei verdoppelter Nutzungsdauer und/oder verdreifachter Laufleistung gegenüber konventionellen Poolfahrzeugen. 3. Ökologisch: Aus ökologischer Perspektive ist der Nachweis einer signifikanten Ressourceneffizienz-Steigerung durch Remanufacturing sowie Wiederverwendung notwendig.

ReziProK: KOSEL - Kreislaufgerechter Open-Source-Baukasten für elektrisch angetriebene Poolfahrzeuge, Teilprojekt 1: Konzept eines kreislaufgerechten Fahrzeugs

Momentan erzeugen Fahrzeuge bis zu 20% ihrer CO2-Emission bei ihrer Herstellung. Der Gesamt-Energiebedarf beträgt, bei jährlich 3,4 Mio. zugelassenen Neu-Fahrzeugen, zirka 9.400 MW. Dies ist dem linearen Wirtschaften (Rohstoffbesorgung - Produktion - Nutzung - Entsorgung) industrieller Fertigung geschuldet. Der besagte Energiebedarf resultiert aus einer kurzen Fahrzeug-Nutzungsdauer von 15 Jahren und/oder Laufleistung von 300.000 km, bevor diese exportiert oder der Verschrottung zugeführt werden. Mittels Elektromobilität besteht die Möglichkeit sowohl Nutzungsdauer, als auch Laufleistung signifikant zu erhöhen und den Energiebedarf folglich zu senken. Grundvoraussetzung hierfür ist eine möglichst lange Werterhaltung eingesetzter Rohstoffe, Komponenten und Produkte; nicht zuletzt durch Maximierung der Kreislaufführung wiederverwendbarer Teile. Modulare Fahrzeugkomponenten scheinen hierfür prädestiniert zu sein und ermöglichen der Zielgruppe eine individuelle Gestaltung des Fahrzeugs, sowohl einsatzspezifisch als auch optisch. Zur Verwirklichung dieser Ziele bedarf es der Betrachtung dreier Perspektiven: 1. Wirtschaftlich: Es ist notwendig Wirtschaftlichkeit und somit vorhandene Geschäftsmodelle konventioneller Fahrzeugpool-Betreiber infrage zu stellen und ggf. neu zu gestalten. 2. Technisch: Primäres Ziel ist es, ein modular aufgebautes, kreislauffähiges E-Fahrzeug-Chassis zu entwerfen, bei verdoppelter Nutzungsdauer und/oder verdreifachter Laufleistung gegenüber konventionellen Poolfahrzeugen. 3. Ökologisch: Aus ökologischer Perspektive ist der Nachweis einer signifikanten Ressourceneffizienz-Steigerung durch Remanufacturing sowie Wiederverwendung notwendig.

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