Zielsetzung:
In diesem Forschungsvorhaben soll ein neuartiges, recyceltes Aktivmaterial aus einer Stahllegierung für elektrische Maschinen (EMn) mithilfe eines innovativen, nachhaltigen Herstellungsverfahrens entwickelt werden. Die Grundidee des Projekts besteht darin, eine Recyclingroute für Blechpakete aus ausgemusterten Statoren und Rotoren von EMn sowie für den bei der Herstellung neuer Blechpakete anfallenden Blechschrott zu etablieren. Diese neue Recyclingroute zeichnet sich dadurch aus, dass die für neue EMn benötigten Statoren und Rotoren durch das Verpressen von Metallspänen hergestellt werden – anstelle des üblichen Weges über Verschrottung, Einschmelzen, Stranggießen sowie anschließendes Warm- und Kaltwalzen. Die Antragsteller verfolgen das Konzept, sämtlichen Schrott zu zerkleinern, die entstehenden Späne chemisch zu beschichten und anschließend durch ein Umformverfahren in die finale Geometrie von Stator- und/oder Rotorbauteilen zu verpressen. Das gepresste Bauteil kann dann als Aktivmaterial oder als Teil davon, z.?B. in einem EM oder in Transformatoren, eingesetzt werden.
Fazit:
Das gepresste Bauteil kann anschließend als Aktivmaterial oder als Teil davon verwendet werden, z.?B. in einer elektrischen Maschine (EM) oder in Transformatoren. Der daraus resultierende neuartige Werkstoff „Compacted Chip Magnetic Composite“ (CCMC) besteht aus recycelten, isolierten Blechspänen und ähnelt damit den heute bekannten weichmagnetischen Pulververbundwerkstoffen (SMC – Soft Magnetic Composites). Zur Validierung dieser Idee wird der Einfluss verschiedener Spangeometrien, deren Isolierung sowie weiterer Prozess- und Systemparameter im Herstellungsprozess untersucht. Die Ergebnisse dieser Forschung sollen dazu beitragen, den Einsatz von recyceltem Blechschrott in der Elektromobilität und anderen Anwendungen (z.?B. Transformatoren und/oder andere elektrische Maschinen zur Magnetfeldinduktion) zu verbessern und die Nachhaltigkeit von EMn zu erhöhen. Gelingt es, den Energiebedarf für das Recycling von EMn deutlich zu senken, kann dies einen wesentlichen Beitrag zur Reduzierung des CO2-Fußabdrucks zukünftiger elektrischer Maschinen leisten. Die in den Kreislauf zurückgeführten Motorkomponenten helfen dabei, den Verbrauch nicht erneuerbarer Rohstoffe sowie den Energiebedarf, die CO2-Emissionen und den Wasserverbrauch zu verringern.
Nach § 7 Abs. 2a AltfahrzeugV ist es Aufgabe der Gemeinsamen Stelle Altfahrzeuge - kurz GESA -, Daten zu zertifizierten und damit anerkannten Annahmestellen, Demontagebetrieben, Shredderanlagen und sonstigen Anlagen zur weiteren Behandlung von Altfahrzeugen für die gesamte Bundesrepublik zu sammeln und sowohl der Öffentlichkeit als auch den Vollzugsbehörden zur Verfügung zu stellen. Sachverständige haben der gemeinsamen Stelle die von ihnen anerkannten Betriebe zu melden.
Momentan erzeugen Fahrzeuge bis zu 20% ihrer CO2-Emission bei ihrer Herstellung. Der Gesamt-Energiebedarf beträgt, bei jährlich 3,4 Mio. zugelassenen Neu-Fahrzeugen, zirka 9.400 MW. Dies ist dem linearen Wirtschaften (Rohstoffbesorgung - Produktion - Nutzung - Entsorgung) industrieller Fertigung geschuldet. Der besagte Energiebedarf resultiert aus einer kurzen Fahrzeug-Nutzungsdauer von 15 Jahren und/oder Laufleistung von 300.000 km, bevor diese exportiert oder der Verschrottung zugeführt werden. Mittels Elektromobilität besteht die Möglichkeit sowohl Nutzungsdauer, als auch Laufleistung signifikant zu erhöhen und den Energiebedarf folglich zu senken. Grundvoraussetzung hierfür ist eine möglichst lange Werterhaltung eingesetzter Rohstoffe, Komponenten und Produkte; nicht zuletzt durch Maximierung der Kreislaufführung wiederverwendbarer Teile. Modulare Fahrzeugkomponenten scheinen hierfür prädestiniert zu sein und ermöglichen der Zielgruppe eine individuelle Gestaltung des Fahrzeugs, sowohl einsatzspezifisch als auch optisch. Zur Verwirklichung dieser Ziele bedarf es der Betrachtung dreier Perspektiven:
1. Wirtschaftlich: Es ist notwendig Wirtschaftlichkeit und somit vorhandene Geschäftsmodelle konventioneller Fahrzeugpool-Betreiber infrage zu stellen und ggf. neu zu gestalten.
2. Technisch: Primäres Ziel ist es, ein modular aufgebautes, kreislauffähiges E-Fahrzeug-Chassis zu entwerfen, bei verdoppelter Nutzungsdauer und/oder verdreifachter Laufleistung gegenüber konventionellen Poolfahrzeugen.
3. Ökologisch: Aus ökologischer Perspektive ist der Nachweis einer signifikanten Ressourceneffizienz-Steigerung durch Remanufacturing sowie Wiederverwendung notwendig.
Momentan erzeugen Fahrzeuge bis zu 20% ihrer CO2-Emission bei ihrer Herstellung. Der Gesamt-Energiebedarf beträgt, bei jährlich 3,4 Mio. zugelassenen Neu-Fahrzeugen, zirka 9.400 MW. Dies ist dem linearen Wirtschaften (Rohstoffbesorgung - Produktion - Nutzung - Entsorgung) industrieller Fertigung geschuldet. Der besagte Energiebedarf resultiert aus einer kurzen Fahrzeug-Nutzungsdauer von 15 Jahren und/oder Laufleistung von 300.000 km, bevor diese exportiert oder der Verschrottung zugeführt werden. Mittels Elektromobilität besteht die Möglichkeit sowohl Nutzungsdauer, als auch Laufleistung signifikant zu erhöhen und den Energiebedarf folglich zu senken. Grundvoraussetzung hierfür ist eine möglichst lange Werterhaltung eingesetzter Rohstoffe, Komponenten und Produkte; nicht zuletzt durch Maximierung der Kreislaufführung wiederverwendbarer Teile. Modulare Fahrzeugkomponenten scheinen hierfür prädestiniert zu sein und ermöglichen der Zielgruppe eine individuelle Gestaltung des Fahrzeugs, sowohl einsatzspezifisch als auch optisch. Zur Verwirklichung dieser Ziele bedarf es der Betrachtung dreier Perspektiven:
1. Wirtschaftlich: Es ist notwendig Wirtschaftlichkeit und somit vorhandene Geschäftsmodelle konventioneller Fahrzeugpool-Betreiber infrage zu stellen und ggf. neu zu gestalten.
2. Technisch: Primäres Ziel ist es, ein modular aufgebautes, kreislauffähiges E-Fahrzeug-Chassis zu entwerfen, bei verdoppelter Nutzungsdauer und/oder verdreifachter Laufleistung gegenüber konventionellen Poolfahrzeugen.
3. Ökologisch: Aus ökologischer Perspektive ist der Nachweis einer signifikanten Ressourceneffizienz-Steigerung durch Remanufacturing sowie Wiederverwendung notwendig.
Momentan erzeugen Fahrzeuge bis zu 20% ihrer CO2-Emission bei ihrer Herstellung. Der Gesamt-Energiebedarf beträgt, bei jährlich 3,4 Mio. zugelassenen Neu-Fahrzeugen, zirka 9.400 MW. Dies ist dem linearen Wirtschaften (Rohstoffbesorgung - Produktion - Nutzung - Entsorgung) industrieller Fertigung geschuldet. Der besagte Energiebedarf resultiert aus einer kurzen Fahrzeug-Nutzungsdauer von 15 Jahren und/oder Laufleistung von 300.000 km, bevor diese exportiert oder der Verschrottung zugeführt werden. Mittels Elektromobilität besteht die Möglichkeit sowohl Nutzungsdauer, als auch Laufleistung signifikant zu erhöhen und den Energiebedarf folglich zu senken. Grundvoraussetzung hierfür ist eine möglichst lange Werterhaltung eingesetzter Rohstoffe, Komponenten und Produkte; nicht zuletzt durch Maximierung der Kreislaufführung wiederverwendbarer Teile. Modulare Fahrzeugkomponenten scheinen hierfür prädestiniert zu sein und ermöglichen der Zielgruppe eine individuelle Gestaltung des Fahrzeugs, sowohl einsatzspezifisch als auch optisch. Zur Verwirklichung dieser Ziele bedarf es der Betrachtung dreier Perspektiven:
1. Wirtschaftlich: Es ist notwendig Wirtschaftlichkeit und somit vorhandene Geschäftsmodelle konventioneller Fahrzeugpool-Betreiber infrage zu stellen und ggf. neu zu gestalten.
2. Technisch: Primäres Ziel ist es, ein modular aufgebautes, kreislauffähiges E-Fahrzeug-Chassis zu entwerfen, bei verdoppelter Nutzungsdauer und/oder verdreifachter Laufleistung gegenüber konventionellen Poolfahrzeugen.
3. Ökologisch: Aus ökologischer Perspektive ist der Nachweis einer signifikanten Ressourceneffizienz-Steigerung durch Remanufacturing sowie Wiederverwendung notwendig.