Das Projekt "CLIENT II - Klimaanpassung: Erhöhung der Klimaresilienz in Zentralasien - Nachhaltige ländliche Entwicklung durch die Einführung innovativer Agrarversicherungsprodukte - KlimALEZ, Teilprojekt 1: Verbundkoordination, Datensammlung Versicherungsprojekte und- experimente" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz-Institut für Agrarentwicklung in Transformationsökonomien (IAMO), Abteilung Agrarmärkte - Agrarvermarktung und Weltagrarhandel.Das übergeordnete Ziel des Projektes KlimALEZ ist, die Widerstandsfähigkeit des zentralasiatischen Agrarsektors gegenüber Klimarisiken, insbesondere Dürren, durch Innovationen in den Agrarversicherungsmärkten zu erhöhen. Anhand eines transdisziplinären Ansatzes und in Kooperation mit deutschen und lokalen Versicherungsunternehmen soll ein nachfrageorientiertes, indexbasiertes Agrarversicherungsprogramm für verschiedene zentralasiatische Länder entwickelt werden. Anschließend werden die entwickelten Versicherungsprodukte in einem Pilotprojekt an landwirtschaftliche Betriebe in Usbekistan, Kasachstan und Kirgistan verkauft und der Einfluss der Versicherungsprodukte auf sozioökonomische Entwicklung und strategische Unternehmensentscheidungen gemessen. Durch das Studiendesign (randomisierte kontrollierte Studie, RCT) sollen sich wissenschaftlich verwertbare Schlüsse bezüglich des Einflusses moderner Agrarversicherungsmärkte auf Ernährungssicherheit, Klimaresilienz und Nachhaltigkeit ziehen lassen. Die Forschungserkenntnisse dienen den jeweiligen nationalen Regierungen und kooperierenden Versicherungsunternehmen bei der Implementierung eines nachhaltigen und landesweiten Versicherungsprogrammes.
Das Projekt "CLIENT II - Klimaanpassung: Erhöhung der Klimaresilienz in Zentralasien - Nachhaltige ländliche Entwicklung durch die Einführung innovativer Agrarversicherungsprodukte - KlimALEZ, Teilprojekt 2: Design und Kalibrierung eines PiloTeilprojekt rojektes zur Einführung von Agrarversicherungen in Zentralasien" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Berlin, Albrecht Daniel Thaer-Institut für Agrar-Gartenbauwissenschaften, Department für Agrarökonomie, Allgemeine Betriebslehre des Landbaus.
Das Projekt "GeoCare - Geoinformationstechnologie für landwirtschaftlichen Ressourcenschutz und Risikomanagement, Teilprojekt 3" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft, Pflanzenbau - Institut für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung.Das Gesamtvorhaben GeoCare beabsichtigt eine Optimierung von geodatengestützten agrartechnischen Lösungen für den ressourceneffizienten und nachhaltigen Einsatz in der Agrarwirtschaft. Das Ziel ist die flächendeckende Erfassung sowie der Schutz und die Erhaltung der landwirtschaftlichen Produktion, und damit die Absicherung des Produktionsrisikos des Erzeugers, durch Integration von Geotechnologien. Der Beitrag der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft im Teilprojekt 3 im Vorhaben GeoCare ist die Schaffung einer erstmalig flächendeckenden Ertrags- und Qualitätsabschätzung im Grünland. Dies ist nötig, da Grünland einen Großteil der landwirtschaftlichen Nutzfläche Deutschlands darstellt und entscheidend zur Milch- und Fleischindustrie beiträgt. Trotz dieser Bedeutung kann die Erntemenge von Grünland momentan nur auf Grundlage von Stichproben und Expertenwissen abgeschätzt werden. Ebenfalls gibt es zurzeit keine flächendeckenden und personaleffizienten Erfassungsmethoden für Schnitte im Grünland. Im Projekt wird ein Verfahren auf Grundlage eines phänologischen Grünlandmodells unter Einbezug von Radardaten für die Bestimmung der Schnittzeitpunkte entwickelt. Dazu wird gemeinsam mit der GAF AG ein derzeit in der Entwicklung befindliches technisches Verfahren der Grünschnittdetektion auf Basis von Sentinel-1 Daten erarbeitet, die ergebnisorientierte Eignung ermittelt und das Verfahren entsprechend angepasst werden. Weiterhin wird in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Wetterdienst (DWD) und der Universität Kiel (Abt. Grünland und Futterbau/Ökologischer Landbau) ein schlagbezogenes, phänologische Ertrags- und Qualitätsmodells an mittelgebirgs- und alpennahe, vom Höhenprofil stark gegliederte Verhältnisse mit unterschiedlichen Grünlandtypen angepasst und erstmalig in eine flächendeckende Grünlandertragsmodellierung überführt. Am Ende des Vorhabens soll ein operationeller, dauerhaft zur Verfügung stehender Service zur besseren, regionalspezifischen Grünlandertragsmodellierung auf der Basis von Schnittzeitpunkten (Sentinel-Satellitendaten) und DWD-Daten (RADOLAN, Bodenmessnetze) zur Verfügung stehen. Dieses dient der Beratung der Landwirte zur ressourcenschonenderen, ökonomisch und ökologisch sinnvollen Bewirtschaftung von Grünland. Außerdem liefert der Service bessere Grundlagen für die Politikberatung und trägt zur Entwicklung eines Regionalertragsindizes für indexbasierte Versicherungslösungen und eines in GeoCare entwickelten Risikomonitoringsystems bei.
Das Projekt "GeoCare - Geoinformationstechnologie für landwirtschaftlichen Ressourcenschutz und Risikomanagement, Teilprojekt 1" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: GAF AG.Das Ziel von GeoCare ist der Schutz und Erhalt der landwirtschaftlichen Produktion und die Absicherung des Produktionsrisikos des Erzeugers durch Integration von Geotechnologien in versicherungstechnische Lösungen die ein geointegriertes Risiko- und Schadensmanagement beinalten. Risikomanagementinstrumente, wie traditionelle Einzelgefahrenversicherungen und geplante umfassendere Ernteversicherungsprodukte, wie Mehrgefahrenversicherungen, sollen die entsprechenden einzelnen bzw. kombinierten Risiken in der Pflanzenproduktion absichern und so einen wesentlichen Beitrag zur Aufrechterhaltung und Stärkung der landwirtschaftlichen Erzeugung in einem weltweiten Kontext ermöglichen. Die Aktivitäten der GAF, die im Rahmen des GeoCare-Vorhabens durchgeführt werden sollen, umfassen: 1.) Die Schaffung der notwendigen Systemumgebung für die nachfolgenden Forschungsarbeiten. Dies beinhaltet insbesondere das Design und die Implementierung eines Datenmanagementsystems und die Erforschung und Entwicklung neuer Verfahren zur automatisierten Aufbereitung von Daten (AP 1000). 2.) Unterstützung des Projektpartners LfL bei der Entwicklung eines Verfahrens zur flächendeckenden, radargestützten Schnittterminerfassung für ein erweitertes Grünlandertrags- und Qualitätsmodell (AP 2200) und Beteiligung an Evaluierung der Ertragsschätzungsmodelle (AP 2300). 3.) Im Rahmen von AP 3000 wird durch die GAF ein Risikomonitoringsystem für versicherte Flächen konzeptioniert. 4.) AP 4000 umfasst die Validierung und prototypische Implementierung der in den vorigen APs erforschten und entwickelten Verfahren. Der detaillierte Arbeitsplan ist Teil der ausführlichen Vorhabenbeschreibung.
Das Projekt "GeoCare - Geoinformationstechnologie für landwirtschaftlichen Ressourcenschutz und Risikomanagement, Teilprojekt 2" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Kiel, Geographisches Institut, Schwerpunkt Fernerkundung und Umweltanalyse.Das Ziel von GeoCare ist der Schutz und Erhalt der landwirtschaftlichen Produktion und die Absicherung des Produktionsrisikos des Erzeugers durch Integration von Geotechnologien in versicherungstechnische Lösungen, die ein geointegriertes Risiko- und Schadensmanagement beinhalten. Risikomanagementinstrumente, wie traditionelle Einzelgefahrenversicherungen und geplante umfassendere Ernteversicherungsprodukte, wie Mehrgefahrenversicherungen, sollen die entsprechenden einzelnen bzw. kombinierten Risiken in der Pflanzenproduktion absichern und so einen wesentlichen Beitrag zur Aufrechterhaltung und Stärkung der landwirtschaftlichen Erzeugung in einem weltweiten Kontext ermöglichen. Der hier aufgeführte Arbeitsplan beinhaltet die Arbeitspakete mit (Mit-)Verantwortlichkeit von der Arbeitsgruppe Earth Observation and Modelling (EOM) der CAU Kiel. Die Arbeitspakete (APs) von EOM beinhalten insbesondere die Entwicklung innovativer Methoden zur Ernteertragsabschätzung. Dabei handelt es sich insbesondere um AP 1100 (Anforderungsanalyse, Definition von Konventionen und Datenverfügbarkeit) AP 2100 (Entwicklung satellitenbasierter Modelle Acker und Grünland) inklusive der dazugehörigen Teilpakete (AP 2110 bis 2140) AP 2300 (Genauigkeitsanalysen, Modellvergleiche, Modellensembles) Die Inhalte des Arbeitsplans bzw. die Arbeitspakete werden in der Vorhabensbeschreibung detailliert aufgeführt. Das Projekt wird gefördert vom Bundesministerium für Landwirtschaft und Ernährung über den Projektträger Bundesanstalt für Ernährung und Landwirtschaft.
Das Projekt "GeoCare - Geoinformationstechnologie für landwirtschaftlichen Ressourcenschutz und Risikomanagement, Teilprojekt 5" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutscher Wetterdienst (DWD), Abteilung Agrarmeteorologie, Außenstelle Weihenstephan.Das Ziel von GeoCare ist der Schutz und Erhalt der landwirtschaftlichen Produktion und die Absicherung des Produktionsrisikos des Erzeugers durch Integration von Geotechnologien in versicherungstechnische Lösungen die ein geointegriertes Risiko- und Schadensmanagement beinalten. Risikomanagementinstrumente, wie traditionelle Einzelgefahrenversicherungen und geplante umfassendere Ernteversicherungsprodukte, wie Mehrgefahrenversicherungen, sollen die entsprechenden einzelnen bzw. kombinierten Risiken in der Pflanzenproduktion absichern und so einen wesentlichen Beitrag zur Aufrechterhaltung und Stärkung der landwirtschaftlichen Erzeugung in einem weltweiten Kontext ermöglichen.
Das Projekt "GeoCare - Geoinformationstechnologie für landwirtschaftlichen Ressourcenschutz und Risikomanagement, Teilprojekt 4" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft.Das Ziel von GeoCare ist der Schutz und Erhalt der landwirtschaftlichen Produktion und die Absicherung des Produktionsrisikos des Erzeugers durch Integration von Geotechnologien in versicherungstechnische Lösungen die ein geointegriertes Risiko- und Schadensmanagement beinalten. Risikomanagementinstrumente, wie traditionelle Einzelgefahrenversicherungen und geplante umfassendere Ernteversicherungsprodukte, wie Mehrgefahrenversicherungen, sollen die entsprechenden einzelnen bzw. kombinierten Risiken in der Pflanzenproduktion absichern und so einen wesentlichen Beitrag zur Aufrechterhaltung und Stärkung der landwirtschaftlichen Erzeugung in einem weltweiten Kontext ermöglichen.
Das Projekt "PVScan - Evaluationsforschung zur Qualitätssicherung und -bewertung von PV-Modulen im Solarpark^PVScan - Evaluationsforschung zur Qualitätssicherung und -bewertung von PV-Modulen im Solarpark^PVScan - Evaluationsforschung zur Qualitätssicherung und -bewertung von PV-Modulen im Solarpark, PVScan - Evaluationsforschung zur Qualitätssicherung und -bewertung von PV-Modulen im Solarpark" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: International Solar Energy Research Center Konstanz e.V..Erkenntnisgewinn zur Steigerung der Langlebigkeit von Solarmodulen, v.a. zugeschnitten auf die technologisch versierten deutschen Solarmodulhersteller, den deutschen Zuliefermarkt sowie Anbieter von PV-Versicherungsprodukten. Wesentliche Teilziele: 1) Evaluierung gängiger Charakterisierungsverfahren in der Modulherstellung. 2) Nachverfolgung von Defekten in Solarmodulen im Langzeitversuch. 3) Steigerung der Modul-Lebensdauer auf 25 Jahre trotz wechselnden Klimabedingungen, Schwankungen in Produktionsprozess und Materialeigenschaften. Das ISC wird die Projektpartner bei der Bearbeitung von EL, IR und optischen Fehlerkatalogen sowie bei begleitenden Gel-Content- und Abzugstests unterstützen und an den Anforderungen bzw. der Modifikation der Charakterisierungsmittel für den mobilen Einsatz arbeiten. Solarzellen mit diversen künstlichen Defekten werden am ISC prozessiert und zu Strings verarbeitet. Schwerpunkt ist die exakte Charakterisierung der Defekte. Diese Module werden in Umwelttests oder im Feldversuch auditiert. Auch Schwachstellen der jetzigen Charakterisierungsverfahren und Fehlerkataloge werden evaluiert. Ein Fokus liegt auf der Aufstellung der Relevanzliste bzw. der Schadensmatrix und der Evaluierung, inwiefern ein Defekt vor Installation mit gängigen Methoden detektierbar war. So werden Schwachstellen und Empfehlungen hinsichtlich der verwendeten Geräte, Gerätspezifikation und des Fehlerkataloges herausgearbeitet.
Das Projekt "PVScan - Evaluationsforschung zur Qualitätssicherung und -bewertung von PV-Modulen im Solarpark^PVScan - Evaluationsforschung zur Qualitätssicherung und -bewertung von PV-Modulen im Solarpark^PVScan - Evaluationsforschung zur Qualitätssicherung und -bewertung von PV-Modulen im Solarpark^PVScan - Evaluationsforschung zur Qualitätssicherung und -bewertung von PV-Modulen im Solarpark, PVScan - Evaluationsforschung zur Qualitätssicherung und -bewertung von PV-Modulen im Solarpark" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: RWTH Aachen University, Institut für Stochastik und Wirtschaftsmathematik, Lehrstuhl für Stochastik.Im Vorhaben sollen Solarmodule vor und nach der Installation bezüglich deren Fehlerbilder unter Zuhilfenahme von industrie- und laborüblichen Charakterisierungsverfahren evaluiert werden. Über einen Zeitraum von 4 Jahren wird ein Monitoring im Feld durchgeführt, bei dem mögliche Schäden detektiert werden. Eine zu Projektbeginn durchgeführte Erhebung der unterschiedlichen Fehlermerkmale- und Kataloge, welche zur Klassifizierung verwendet werden, steht als Referenz bereits zur Verfügung. Die eingehende Charakterisierung sowohl im Labor als auch im Feld soll zu einem tieferen Verständnis der wesentlichen Unterscheidungsmerkmale beitragen und zu einer Verbesserung der verwendeten Methodiken. Die Untersuchungen im Rahmen dieses Projektes sollen neue Erkenntnisse über Fehlermechanismen schaffen und so bei der Entwicklung von Charakterisierungsmethoden und der Fehlerkatalogisierung helfen. Des Weiteren soll über die qualitätssichernden Untersuchungen ein Beitrag dazu geleistet werden, die Ausfallrate im Felde auf ein mögliches Minimum zu reduzieren. RWTH Aachen: Erhebung und Analyse der Versicherungsleistungen, Entwicklung, Anwendung und Optimierung von maßgeschneiderten statistischen Verfahren für das Monitoring und die stichtagsbezogene Analyse von Solarparks (Paneldesign), der Entwicklung und Anwendung von geeigneten Modelltests und Verfahren zur Verifikation von Fehlerbildern und vergleichenden Messungen. Für eine genauere Beschreibung s. Gesamtvorhabenbeschreibung.
Das Projekt "Nutzerzentrierte Elektromobilität Wuppertal (EmoTal), Teilvorhaben: Konzeptionelle Entwicklung von Dynamischen E-Versicherungsmodellen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Schmitz Horn Treber GmbH.Das Ziel des Verbundprojektes besteht in der Ableitung vernetzter, regional wertschöpfendender Dienstleistungsinnovationen (E-Fitnessbike, E-Schulung und Zertifizierung, E-Versicherungsmodell) durch eine nutzerzentrierte Verhaltens-, Gebrauchs- und Bedürfnisanalyse auf Basis eines 'natürlich' gewachsenen Bestandes von Elektrofahrzeugen. Ziel des Teilvorhabens: Auf Basis der Nutzeranalyse und von Erhebungen bei den Versicherungsnehmern von SHT erfolgt die konzeptionelle Gestaltung einer dynamischen, informationsgestuften Tariflandschaft für die Versicherung von Elektrofahrzeugen. Als Ergebnis resultiert eine Senkung der Versicherungskosten durch besser angepasst Versicherungstarife sowie eine Senkung von Werkstattkosten durch neue Kooperations- und Schulungsmodelle. Die entwickelten Dienstleistungs- und Geschäftsmodelle/Prototypen werden in der Phase D (Evaluation) bei den KMU vor Ort im Bergischen Land implementiert und evaluiert. Erst diese Evaluation stellt die Umsetzung der Innovationen sicher und erlaubt - wo notwendig - Anpassungen der Innovationslösungen. Im zweiten Halbjahr (Spezifikation, Dissemination) werden alle Untersuchungsprozesse dokumentiert, für Schulungszwecke aufbereitet, für Dienste spezifiziert und die Ergebnisse veröffentlicht. Dabei soll auch der Abschlussbericht und ein Forschungsbuch generiert werden.
Origin | Count |
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Bund | 49 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 49 |
License | Count |
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offen | 49 |
Language | Count |
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Deutsch | 46 |
Englisch | 7 |
Resource type | Count |
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Keine | 35 |
Webseite | 14 |
Topic | Count |
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Boden | 37 |
Lebewesen & Lebensräume | 45 |
Luft | 37 |
Mensch & Umwelt | 49 |
Wasser | 31 |
Weitere | 49 |