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Untersuchung zu Belastbarkeit, Regenerationsverhalten und Artendynamik von Schotterrasen

Das Projekt "Untersuchung zu Belastbarkeit, Regenerationsverhalten und Artendynamik von Schotterrasen" wird/wurde gefördert durch: Dr. Clement GmbH & Co. KG / Force Limagrain GmbH - HESA Rasenprodukte / Thüringer Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fachhochschule Erfurt, Fachbereich Landschaftsarchitektur.Die Bodenversiegelung als Folge anthropogener Flaechennutzung nimmt staendig zu. Innenstaedte und Gewerbegebiete erreichen nicht selten Versiegelungsgrade von mehr als 85 Prozent. Dabei wird die tiefbautechnisch uebliche, an hohen Anforderungen orientierte Befestigung von Parkplaetzen zunehmend kritisch gesehen. Bei nur periodisch oder gering belasteten Parkplaetzen wuerden sich vielfach auch Schotterrasen anbieten, die visuell, kleinklimatisch, oekologisch und kostenmaessig einen guenstige Alternative zu den altbekannten Rasengittersteinen und den in neuerer Zeit vielfach entwickelten Rasenfugenpflaster und Steinsystemen aus haufwerksporigem Beton (Einkornbeton) darstellen koennen. Obwohl Schotterrasen eigentlich eine alte Bauweise sind, entsprechen sie zumeist nicht den heutigen Anforderungen, da in der Vergangenheit keine Weiterentwicklung erfolgt ist. Ein definierter, in Normen oder Richtlinien niedergelegter Stand von Wissenschaft und Technik liegt nicht vor. Alternative Belagsarten wie Schotterdecken und wasserdurchlaessige Pflastersteinsysteme sind zumeist langfristig nicht ausreichend wasserdurchlaessig (wie in einer Dissertation der Universitaet Hannover nachgewiesen wurde) und, zumindest im Fall der Steinsysteme, auch mit erheblich hoeheren Baukosten verbunden. Literatur zu Schotterrasen gibt es generell wenig. In den einschlaegigen Fachbuechern findet sich nur jeweils ein kurzer, zum Teil nicht einmal einseitiger Abschnitt. Zu den Grenzen der Belastbarkeit aus Sicht der Vegetation sind ueberhaupt keine Untersuchungen bekannt. Auf eine aufwendige Kanalisation kann bei Schotterrasenparkplaetzen zumeist verzichtet werden. Sie koennen deshalb zur Entlastung des Kanalnetzes durch Versickerung von Oberflaechenwasser und zur Grundwasserneubildung beitragen. Die Eignung von Schotterrasen als Belag fuer gering belastete Verkehrs- und Stellflaechen fuer den KFZ-Verkehr, z.B. Parkplaetze, Feuerwehrzufahrten, Festplaetze, ist durch die Belastbarkeit und das Regenerationsverhalten der Rasennarbe begrenzt. Waehrend die infrage kommenden Graeser und die fuer eine ausreichende Tragfaehigkeit notwendigen Oberbauten bekannt sind, fehlen Kenntnisse ueber Eignung und Verhalten der Rasennarbe in Abhaengigkeit von unterschiedlichen Bauweisen, Baustoffen, Pflegeintensitaet und -frequenz, die in einem Freilandversuch untersucht werden. Aus den Ergebnissen des Vorhabens sollen Empfehlungen fuer Eignung und Anlage von Schotterrasenflaechen in Abhaengigkeit von der jeweiligen Belastung ableitbar sein. Wo Schotterrasen dann anstelle 'harter' Flaechenbefestigungen geeignet sind, koennen Bau- und Entwaesserungskosten (Abwasserabgabe, Kanalgebuehren) gespart werden. Deshalb sind auch Messungen zu Wasserdurchlaessigkeit und Versickerung, sowie die Erfassung des in das Kanalnetz zu leitenden restlichen Sickerwassers geplant. Der Versuchsplan wurde mit dem Foerdererkreis Landschafts- und Sportplatzbauliche Forschung Giessen e.V. abgestimmt und von diesem befuerwortet.

Bodenqualität (ohne Altlasten)

Bodenqualität ist die Gesamtheit der natürlichen Bodenfunktionen einschließlich der Archivfunktion, die durch anthropogene Einflüsse unterschiedlich stark gemindert sind (Bodenschutzkonzept Stuttgart 2006). Maßgeblich für die Beurteilung der Bodenqualität sind die Bodenfunktionen nach § 2 Abs. 2 des Bundesbodenschutzgesetzes (BBodSchG 1998). Die Funktionsbewertung erfolgt nach dem Bodenbewertungsinstrument Sachsen (LfULG 2022), die Bewertung der anthropogenen Belastungen in Anlehnung an das Bodenschutzkonzept Stuttgart (2006). Dazu werden vor allem Versiegelung, Deponien, Aufschüttungen, Abgrabungen und Trümmerschuttflächen berücksichtigt. Der Versiegelungsgrad entstammt der erweiterten Blockkarte Dresdens.

Flächenbedarf zur Regenwasserversickerung im öffentlichen Straßenland

Dargestellt wird der idealisierte Flächenbedarf für eine Versickerung von Regenwasser, das im öffentlichen Straßenland anfällt, anteilig an der abflusswirksamen versiegelten Fläche. Es handelt sich hierbei um eine Schätzung auf Basis flächenhaft verfügbarer Geodaten. Der tatsächliche Flächenbedarf kann hiervon abweichen.

Wasserstände und Fließgeschwindigkeiten der Jährlichkeit 100 für ausgewählte Gewässer in Freiburg i. Br.

Der Datensatz enthält die - Maximale Wasserstände der Jährlichkeit 100 in Herdern Nord, Herdern Glasbach, Hochdorf, Benzhausen - Maximale Fließgeschwindigkeiten der Jährlichkeit 100 in Herdern Nord, Herdern Glasbach, Hochdorf, Benzhausen Der Datensatz entstammt aus dem Projekt I4C, des Leistungszentrums Nachhaltigkeit, der Universität Freiburg und weiteren Projektpartnern und wird nicht regelmäßig aktualisiert. Es handelt sich um Ergebnisse eines Forschungsprojektes ohne rechtliche oder planerische Überprüfung. Die Berechnung der Daten erfolgte 2023 - eine Aktualisierung ist nicht geplant. Die Daten sind OpenData - Namensnennung: "Professur für Hydrologie, Universität Freiburg". Gebiets-Eingangsdaten (Rasterdaten in einer Auflösung von 2*2 m²): Digitales Geländemodell mit Gebäuden, Landnutzung, Versiegelungsgrad, Bodeneigenschaften (nFK, LK, PWP, ks), Leitfähigkeit Hydrogeologie, Mittlerer Grundwasserflurabstand, Gewässernetz. Ereignis-Gebiets-Eingangsdaten (Rasterdaten in einer Auflösung von 2*2 m²): Für die Szenarien: Bodenfeuchte für verschiedene Unterschreitungswahrscheinlichkeiten im Sommerhalbjahr, Anfangsbetonte Modell-Niederschlags-Summen verschiedener Jährlichkeiten und Dauerstufen. Für das Ereignis: Niederschlag vom 25.06.2016, Bodenfeuchte zu Beginn des Niederschlags vom 25.06.2016. Modellierung: Abflussbildung mit dem Modell RoGeR in 5-Minuten-Auflösung. Hydraulische Modellierung mit auf Basis der 5-Minuten-Oberfllächen-Abflüsse aus RoGeR mit den Modell Ro_Dyn. Ergebnisse (Rasterdaten in einer Auflösung von 2*2 m²): Für die Szenarien: Maximale zu erwartende Wasserstände und Fleißgeschwindigkeiten mit einem statistischen Wiederkehr-Intervall von 100 Jahren für jede2*2 m²-Rasterzelle. Für das Ereignis: Maximale für das Ereignis modellierten Wasserstände und Fleißgeschwindigkeiten für jede2*2 m²-Rasterzelle.

Luftbilder Hamburg - DOP Zeitreihe unbelaubt

<b> &#9507; Allgemeine Information </b><br> Dieser Datensatz zeigt detaillierte Luftbilder (DOP), die während der unbelaubten Jahreszeit in Hamburg aufgenommen wurden. Mit einer Auflösung von 0,20m - 0,30m bieten die Daten eine beeindruckende Detailgenauigkeit.<br><br> Die Zusammenführung der Daten in einer Zeitreihe ermöglicht es, Entwicklungen im urbanen Landschaftsbild zu beobachten: Wie hat sich Hamburg verändert? Wo befinden sich versiegelte Flächen? Die Daten sind ideal für Anwendungen in der Stadtplanung, Umweltbeobachtung oder der Analyse von Flächennutzungen.<br><br> <i><u>Hinweis</u>: Für die belaubte Jahreszeit liegt ein weiterer Dienst vor: "Luftbilder Hamburg - DOP Zeitreihe belaubt"</i><br><br> <b> &#9507; Übersicht aller verfügbarer DOP-Jahrgänge </b><br> &#9552;&#9552;&#9552;&#9552;&#9552;&#9552;&#9552;&#9552;&#9552;&#9552;&#9552;&#9552;&#9552;&#9552;&#9552;&#9552;&#9552;&#9552;&#9552;<br> &nbsp;<b>Jahr&nbsp;&nbsp;|&nbsp;&nbsp;unbelaubt&nbsp;&nbsp;|&nbsp;&nbsp;belaubt</b><br> &#9552;&#9552;&#9552;&#9552;&#9552;&#9552;&#9552;&#9552;&#9552;&#9552;&#9552;&#9552;&#9552;&#9552;&#9552;&#9552;&#9552;&#9552;&#9552;<br> &nbsp;&nbsp;2011 &nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; &#8213;&#8213;&#8213;&#8213;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; &#8736; 20cm<br> &nbsp;&nbsp;2012 &nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; &#8736; 20cm &nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; &#8213;&#8213;&#8213;&#8213;<br> &nbsp;&nbsp;2013 &nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; &#8736; 20cm &nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; &#8736;20cm<br> &nbsp;&nbsp;2014 &nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; &#8736; 20cm &nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; &#8213;&#8213;&#8213;&#8213;<br> &nbsp;&nbsp;2015 &nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; &#8213;&#8213;&#8213;&#8213;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; &#8736; 20cm<br> &nbsp;&nbsp;2016 &nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; &#8736; 20cm &nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; &#8736; 20cm<br> &nbsp;&nbsp;2017 &nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; &#8736; 20cm &nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; &#8213;&#8213;&#8213;&#8213;<br> &nbsp;&nbsp;2018 &nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; &#8736; 20cm &nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; &#8213;&#8213;&#8213;&#8213;<br> &nbsp;&nbsp;2019 &nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; &#8213;&#8213;&#8213;&#8213;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&#8736; 20cm<br> &nbsp;&nbsp;2020 &nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; &#8736; 20cm &nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; &#8213;&#8213;&#8213;&#8213;<br> &nbsp;&nbsp;2021 &nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; &#8736; 20cm &nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; &#8213;&#8213;&#8213;&#8213;<br> &nbsp;&nbsp;2022 &nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; &#x221F; 20cm &nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&#8736;50cm*<br> &nbsp;&nbsp;2023 &nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; &#8736; 30cm*&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; &#8213;&#8213;&#8213;&#8213;<br> &nbsp;&nbsp;2024 &nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; &#8213;&#8213;&#8213;&#8213;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&#x221F; 20cm<br> &#9552;&#9552;&#9552;&#9552;&#9552;&#9552;&#9552;&#9552;&#9552;&#9552;&#9552;&#9552;&#9552;&#9552;&#9552;&#9552;&#9552;&#9552;&#9552;<br> <u><i>Erläuterung:</i></u><br> &nbsp;&nbsp;&#8736;&nbsp;&nbsp;&nbsp;DOP (klassisch)<br> &nbsp;&nbsp;&#x221F;&nbsp;&nbsp;True-DOP<br> &nbsp;&nbsp;*&nbsp;&nbsp;&nbsp&nbspKein Download möglich (Lizenzbedingungen) <br><br> &nbsp;&nbsp;&#10067;&#10067; <b>FAQ</b> &#10067;&#10067;&nbsp;&nbsp; <br> <b> &#9507; Was ist ein DOP? </b><br> Wenn georeferenzierte Luftbilder über ein Höhenmodell entzerrt werden, spricht man von Digitalen Orthophotos (DOP).<br> Digitale Orthophotos können im Gegensatz zu klassischen Luftbildern wie eine Karte verwendet werden. Strukturen werden lagerichtig, an Ort und Stelle, dargestellt. Bei Einbindung in Geoinformationssysteme können zudem Maße abgegriffen werden. <br><br> <b> &#9507; Was ist der Unterschied zwischen DOPs und True-DOPs? </b><br> Aufgrund der Herstellungsverfahren wird zwischen klassischen DOPs und True-DOPs unterschieden.<br> <b>&nbsp;&nbsp;&#8226; Klassisches DOP</b> (Entzerrung über Geländemodell):<br> Objekte im Bild werden ausschließlich auf dem Erdboden lagerichtig dargestellt. Mit zunehmender Objekthöhe nimmt die Lagegenauigkeit ab und es tritt eine sogenannte "Verkippung" auf. Dies ist u.a. bei Analysen von Dachflächen zu beachten. Ebenso ist zu beachten, dass durch die Verkippungen verdeckte Räume auf dem Erdboden entstehen.<br> <b>&nbsp;&nbsp;&#8226; True-DOP</b> (Entzerrung über Oberflächenmodell): <br> Objekte im Bild werden immer (unabhängig ihrer Höhe) lagerichtig dargestellt. Damit gibt es im Gegensatz zum klassischen DOP auch keine verdeckten Räume auf dem Erdboden. <br><br> <b> &#9507; Wie binde ich die Zeitreihe in GIS ein? </b><br> <u>Wichtig vorweg</u>: Sobald der Zeitrahmen mit hinterlegten Daten verlassen wird, zeigt sich der "default"-Layer (aktuellstes Bild). Wer also weit in die Vergangenheit oder Zukunft blicken möchte, schaut doch nur ein Stück zurück. <br><b>&nbsp;&nbsp;&#8226; QGIS</b>:<br> Layer &#10513; Layer hinzufügen &#10513; WMS/WMTS hinzufügen &#10513; Neu &#10513; WMS-URL und Name eingeben; OK &#10513; Verbinden &#10513; ID 2 "dop_zeitreihe_belaubt" Hinzufügen &#10513; (Neben Layer sollte Zeitfenster-Symbol erscheinen &#10513;) Attributwerkzeugleiste: Icon Zeitsteuerungsfenster (Uhr-Symbol); &#10513; 2. Symbol: "Zeitnavigation in festem Bereich". Start- und Endjahr einstellen (z.B. von 2012 bis 2023) &#10513; 3. Symbol: "Animierte Zeitnavigation" Zeitraum überprüfen; Schritt: 1 Jahr &#10513; Über Pfeile (|&#9664; & &#9654;|) Jahrgänge durchgehen. <br><u>Hinweis 1</u>: Lässt sich der Zeitraum nicht erweitern, muss der Zeitscheibenmodus eingestellt werden. Layer-Eigenschaften > Zeitlich > Zeitscheibenmodus: "Ganzen Zeitraum verwenden" <br><u>Hinweis 2</u>: Aufgrund des hinterlegten Zeitstempelsformats, <u>kann</u> es in QGIS zu einer nicht bemerkbaren Verschiebung kommen. Der eingestellte Zeitpunkt stimmt dann nicht mit dem Bild überein. Dieser Fehler wird in Zukunft behoben werden. Bis dahin wird ein Abgleich zum Dienst im Geoportal dringend empfohlen! <br> <b>&nbsp;&nbsp;&#8226; ArcGIS Pro</b>:<br> Einfügen &#10513; Verbindungen &#10513; Server &#10513; Neuer WMS-Server &#10513; WMS-URL eingeben &#10513; Katalog &#10513; Server &#10513; "Luftbilder Hamburg - DOP Zeitreihe belaubt" zu Karte hinzufügen &#10513; Layer-Eigenschaften &#10513; Benutzerdefinierte Parameter &#10513; Parameter: time; Wert: "2022" <br> Im Downloadbereich ist eine detaillierte Anleitung zum Einbinden des Dienstes (WMS-t) in ArcGIS Pro hinterlegt. <br><br>Fragen? Ansprechpartner zu GIS ist die Fachliche Leitstelle CAD/GIS: <u>leitstellecad-gis@gv.hamburg.de</u> <br><br> <b> &#9507; Können die Daten heruntergeladen werden? </b><br> Ja. Im Downloadbereich stehen die Daten kostenfrei zur Verfügung. Ältere Jahrgänge sind auf Anfrage zu erhalten. <br><br><u>Hinweis</u>: Aufgrund von Lizenzbedingungen steht der <u>Jahrgang 2023</u> [Maxar Products. Dynamic Product © 2023 Maxar Technologies.] nicht zum Download bereit.<br> <br><i><u>Empfehlung</u>: Ein Download ist nicht immer notwendig. Für viele Anwendungen reicht die Einbindung des Dienstes in einem GIS oder Geoportal völlig aus. Dies ist nicht nur performanter, sondern spart auch eine Menge Speicherplatz ;-) </i> <br><br> <b> &#9507; Warum fehlen Jahrgänge? </b><br> Auch wir hätten gerne alle Jahresbestände mit Daten aufgefüllt. Dies ist aber nicht immer möglich. <br> Grund 1: Kosten <br> Grund 2: Hamburger Schietwetter... &#127783;<br><br> <b> &#9507; Warum sind in manchen unbelaubten Jahrgängen die Pflanzen belaubt? </b><br> Das winterliche Wetter und der immer früher auftretende Austrieb der Pflanzen verengen den Aufnahmezeitraum. So kann es sein, dass trotz aller Planung, die Blüte zum Zeitpunkt der Aufnahme bereits begonnen hat. <br><br> <b> &#9507; An welchem Tag wurden die Bilder aufgenommen? </b><br> Weitere Metadaten, wie Aufnahmedatum oder Aufnahmesystem, sind für jeden Jahrgang nach AdV-Standard im Downloadbereich hinterlegt. <i>(AdV - Arbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltungen der Länder der Bundesrepublik Deutschland) </i>

Stadt Bochum: Nachhaltigkeitsstrategie

Darstellung klimatischer Funktionen von Flächen auf gesamtstädtischer Ebene. Die klimatische Wertigkeit einer Fläche zeichnet sich unter anderem durch den Versiegelungsgrad, den Grad und die Art der Vegetation, die Lage zur Bebauung und damit einhergehend die thermische Belastung und die Bedeutung für vorhandene Kaltluftentstehungsgebiete und Luftleitbahnen aus. Diese Informationen sind Teil der Nachhaltigkeitsstrategie und können aus den hier dargestellten Karten gewonnen werden.

ATKIS - DOP-CIR Land Bremen

Die Digitalen Orthophotos mit einem nahen Infrarotkanal (DOP-CIR) sind ein ATKIS®-Produkt und geben als georeferenzierte, farbige photographische Abbilder einen Teil der Erdoberfläche wieder. Die Herstellung erfolgt mittels Luftbildaufnahme und differenzieller Entzerrung mit Hilfe eines digitalen Geländemodells (DGM). Der Kanal des nahen Infrarots hat gegenüber den RGB-Kanälen den Vorteil, dass Bereiche mit Vegetation in Rottönen hervortreten, da der Pflanzenfarbstoff Chlorophyll das nahe Infrarot besonders stark reflektiert. Die Abgrenzung zu vegetationsfreien Flächen wie versiegelten Böden, Böden ohne Bewuchs oder Gewässern in Blautönen ist sehr deutlich.

Bodenversiegelung und Bodenbedeckung Hamburg

Versiegelungskarte und Bodenbedeckung: Mit der Beschreibung des Ausmaßes der Bodenversiegelung kann sowohl ein quantitativer Überblick über die Ausdehnung städtischer Siedlungsräume gegeben als auch qualitative Einflüsse z.B. auf das Stadtklima und die Grundwasserneubildung abgebildet werden. Bodenversiegelung hat viele negative Auswirkungen auf Mensch und Umwelt. Versiegelte Flächen sind nicht in der Lage, Starkregenereignisse durch Versickerung abzumildern, sie tragen stark zur Entstehung von Hitzeinseln im städtischen Bereich bei und beeinträchtigen durch die gestörten Austauschvorgänge zwischen Erdreich und Atmosphäre die natürlichen Bodenfunktionen.   Seit 1984 wird die Entwicklung der Bodenversiegelung in Hamburg verfolgt. Bisher wurde dafür die Biotopkartierung genutzt. Anhand der dort für ganz Hamburg erfassten Biotoptypen konnte der Versiegelungsgrad geschätzt werden und wurde im 5-Jahresrythmus fortgeschrieben (letzter Bearbeitungsstand 2021). Mit Beginn des Jahres 2020 wird für Hamburg die Bodenbedeckung anhand eines trainierten KI-Modells vorhergesagt. Die erfassten Bodenbedeckungsklassen sind "niedrige Vegetation", "hohe Vegetation", "Gewässer" und "offener Boden" als unversiegelte Flächen, sowie "versiegelte Oberflächen" und "Gebäude" als versiegelte Flächen. Für die Versiegelungskarte wurden Raster mit einer Auflösung von 10, 25 und 50 m über Hamburg gelegt und für jede Rasterzelle der Anteil der versiegelten Flächen in Prozent bestimmt. Um eine bessere Übersicht zu gewährleisten wurde die Darstellung auf 10 Klassen beschränkt. Flächen mit Versiegelungsanteilen von 0 bis 10 % sind in die Versiegelungsklasse "1" und entsprechend fortlaufend bis Klasse "10" eingeteilt. Gewässer sind gesondert dargestellt und als Versiegelungsklasse "0" mit dem Versiegelungsgrad "Gewässer" eingeordnet. Unter "versiegelt" ist in den Daten zusätzlich der prozentuale Anteil der Versiegelung für jede Fläche angegeben. Dieser Datensatz aus Versiegelungskarte in drei verschiedenen Auflösungen und der Bodenbedeckungskarte steht derzeit für das Jahr 2020 zur Verfügung und soll stetig aktualisiert werden, wenn die erforderlichen Eingangsdaten vorliegen.

Kiezblocks als modulare sektorenübergreifende Anpassungsstrategie an den Klimawandel: Partizipative Konzeptentwicklung und modellhafte Umsetzung in Berlin Mitte, Kiezblocks als modulare sektorenübergreifende Anpassungsstrategie an den Klimawandel: Partizipative Konzeptentwicklung und modellhafte Umsetzung in Berlin Mitte

Das Projekt "Kiezblocks als modulare sektorenübergreifende Anpassungsstrategie an den Klimawandel: Partizipative Konzeptentwicklung und modellhafte Umsetzung in Berlin Mitte, Kiezblocks als modulare sektorenübergreifende Anpassungsstrategie an den Klimawandel: Partizipative Konzeptentwicklung und modellhafte Umsetzung in Berlin Mitte" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Heidelberg, Universitätsklinikum Mannheim, Medizinische Fakultät Mannheim, Zentrum für Präventivmedizin und Digitale Gesundheit.

Kiezblocks als modulare sektorenübergreifende Anpassungsstrategie an den Klimawandel: Partizipative Konzeptentwicklung und modellhafte Umsetzung in Berlin Mitte

Das Projekt "Kiezblocks als modulare sektorenübergreifende Anpassungsstrategie an den Klimawandel: Partizipative Konzeptentwicklung und modellhafte Umsetzung in Berlin Mitte" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Heidelberg, Universitätsklinikum Mannheim, Medizinische Fakultät Mannheim, Zentrum für Präventivmedizin und Digitale Gesundheit.

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