Das Projekt "Örtliches Versorgungskonzept für die Landeshauptstadt München" wird/wurde gefördert durch: Stadtwerke München GmbH. Es wird/wurde ausgeführt durch: Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V..
Das Projekt "Energie- und Umweltanalyse fuer die Region Neckar-Alb" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel / Regionalverband Neckar-Alb. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Stuttgart, Institut für Kernenergetik und Energiesysteme.Zielsetzung des Vorhabens ist es, fuer die untersuchte Region eine fundierte Daten- und Informationsbasis sowie ein Analyseinstrumentarium zu erarbeiten, das rationalere und damit insgesamt effizientere Entscheidungen ueber die Verringerung der Luftschadstoffbelastung, den Ausbau der Energieversorgung und ueber Massnahmen zur Energieeinsparung in diesem Gebiet ermoeglicht. Es ist ausdruecklich nicht Ziel des Vorhabens, fuer die Gesamtregion oder Teilgebiete 'optimale Energieversorgungskonzepte' zu erarbeiten, was angesichts bestehender Unsicherheiten wichtiger Bestimmungsfaktoren (z.B. der Energiepreisentwicklung) und subjektiver Praeferenzstrukturen auch kaum zu leisten ist. Vielmehr sollen diejenigen, die die Entscheidungen zu treffen haben, befaehigt werden, ihre Entscheidungen bei genauer Kenntnis der Vor- und Nachteile der Alternativen und ihrer Konsequenzen selbst treffen zu koennen.
Das Projekt "Energie- und Umweltanalyse fuer die Region Hochrhein-Bodensee" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel / Regionalverband Hochrhein-Bodensee. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Stuttgart, Institut für Kernenergetik und Energiesysteme.Zielsetzung des Vorhabens ist es, fuer die untersuchte Region eine fundierte Daten- und Informationsbasis sowie ein Analyseinstrumentarium zu erarbeiten, das rationalere und damit insgesamt effizientere Entscheidungen ueber die Verringerung der Luftschadstoffbelastung, den Ausbau der Energieversorgung und ueber Massnahmen zur Energieeinsparung in diesem Gebiet ermoeglicht. Den Entscheidungstraegern bzw. Verbrauchern in der Region werden damit konkrete ortsbezogene Entscheidungshilfen in die Hand gegeben. Es ist ausdruecklich nicht Ziel des Vorhabens, fuer die Gesamtregion oder Teilgebiete 'optimale Energieversorgungskonzepte' zu erarbeiten, was angesichts bestehender Unsicherheiten wichtiger Bestimmungsfaktoren (z.B. der Energiepreisentwicklung) und subjektiver Praeferenzstrukturen auch kaum zu leisten ist. Vielmehr sollen diejenigen, die die Entscheidungen zu treffen haben, befaehigt werden, ihre Entscheidungen bei genauer Kenntnis der Vor- und Nachteile der Alternativen und ihrer Konsequenzen selbst treffen zu koennen.
Das Projekt "Modellprojekt 'Oekologische Dorfentwicklung'" wird/wurde gefördert durch: Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Umwelt und Forsten Baden-Württemberg / SABA. Es wird/wurde ausgeführt durch: Kommunalentwicklung Baden-Württemberg - Kommunale Planungs-, Entwicklungs- und Sanierungsgesellschaft.Projektgegenstand ist die Erweiterung der konventionellen Massnahmenbereiche der Dorfentwicklung durch ergaenzende und alternative Massnahmen mit oekologischer Zielsetzung sowie die Ueberpruefung und Bewertung der Handlungsfelder auf ihre Umweltvertraeglichkeit am Beispiel von zwei ausgewaehlten Gemeinden in Baden-Wuerttemberg. Ziel ist es, die ortsplanerischen Grundlagen zu schaffen, die Neu-, Um- und Rueckbaumassnahmen vorzubereiten, die Beziehung zwischen Dorf und natuerlicher Umwelt als stabile Wechselwirkung neu zu entwickeln sowie Verhaltensaenderungen einzuleiten und zu foerdern.