Das Projekt "Teilvorhaben: Übergeordnete Systemanalyse, Klimaschutzpotentiale^Teilvorhaben: Bewertung rechtlicher Hemmnisse^Teilvorhaben: Bewertung von Raumordnungsaspekten^Klimaschutz - Biogaseinspeisung in das Erdgasnetz^Teilvorhaben: Aggregation von Biomassedaten, Teilprojekt: Aggregation gasnetzbezogener Daten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: E.ON Ruhrgas AG, Kompetenzcenter Gastechnik, Bereich Anwendungstechnik.Identifikation + Entwicklung: Lösungsansätze zum Abbau technischer, ökonomischer, rechtlicher, sozioökonomischer und raumbezogener Hemmnisse bei Einspeisung und Verteilung biogener Gase über das Gasnetz; Verbesserung, Biomassenutzung und Erweiterung; Biomassenutzungsspektrum auf Verkehrssektor und Endenergieverbraucher; Aufbau georeferenzierter DB; Instrument zur räumlichen Verknüpfung von Biomasseanfall; Versorgungsstrukturen und Energiesenken; Generierung von anwendungsnahem Handlungswissen und Strategieempfehlungen für nachhaltige Emissionsminderung (CO2+CH4). 1. Parameter georeferenzierter DB (Auswahl, Modellregion, sozioökonomische Parameter, Klimaschutzparameter, Emissionsindikatoren, Allokation; Biomasse, Raumnutzung, ökologische Faktoren). 2. Technologiegrundlagen. 3. Gasnetzanalyse. 4. Optimierung, Gasbezug und Gasabgabe. 5. rechtliche und administrative Hemmnisse bei Biomassenutzung. 6. Aufbau georeferenzierter DB. 7. Datenberechnung mit georeferenzierter DB. 8. Auswertung, Datenanalysen und Szenariobetrachtungen. 9. Gesamtbewertung der Ergebnisse; Nutzung georeferenzierter DB als Werkzeug zur Projektentwicklung; Weiterentwicklung; Modellinstrumentarium für Politikberatung; Projektakquise (z.B. Ausbau georeferenzierter DB) detaillierte Infos: siehe Hauptantrag.
Das Projekt "Teilvorhaben: Übergeordnete Systemanalyse, Klimaschutzpotentiale^Teilprojekt: Abfrageskripte zur Geodatenbank^Teilvorhaben: Bewertung rechtlicher Hemmnisse^Klimaschutz - Biogaseinspeisung in das Erdgasnetz^Teilvorhaben: Bewertung von Raumordnungsaspekten^Teilprojekt: Aggregation gasnetzbezogener Daten^Teilvorhaben: Aggregation von Biomassedaten, Teilvorhaben: Geodatenbank, Technologieaspekte" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT.
Das Projekt "Klimaschutz - Biogaseinspeisung in das Erdgasnetz, Teilvorhaben: Bewertung von Raumordnungsaspekten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fachhochschule Magdeburg, Fachbereich Wasserwirtschaft.
Das Projekt "Energieautarke Modellregion in Sachsen" wird/wurde gefördert durch: Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: ERN Energie-Ressourcen-Netzwerk GmbH.Das Projekt 'Energieautarke Modellregion in Sachsen' verfolgt zwei Zielstellungen: 1. Analyse der vorgegebenen Region hinsichtlich Realisierbarkeit einer energieautarken Strom- und Wärmeversorgung aus erneuerbaren Energien - 2. Entwicklung eines zweckmäßigen Maßnahmenkonzeptes zur bilanziellen Eigenversorgung mit Strom und Wärme bei gleichzeitiger Verbesserung der Energieeffizienz. Dabei wird in dem analytischen Teil der Schwerpunkt auf die Ermittlung regionaler und kommunaler Verbrauchsstrukturen sowie die Potenzialermittlung im Aufkommensbereich der erneuerbaren Energiequellen in der Region gesetzt. Im Rahmen der Analyse der aktuellen und künftigen Verbrauchsstrukturen sind zunächst die relevanten Verbrauchssektoren und ihre spezifischen Energieverbräuche zu ermitteln. Des weiteren erfolgt eine Bewertung des Energiebedarfs hinsichtlich relevanter Einflussgrößen wie Gebäude, Anlagentechnik, Preisgefüge etc.. Weiterhin sollen Trendentwicklungen und künftige Rahmenbedingungen in Zukunftsszenarien berücksichtigt werden. Im Rahmen einer Potenzialanalyse sollen die in der Untersuchungsregion zur Verfügung stehenden Erneuerbaren Energieträger bewertet werden. Bei der Potenzialabschätzung spielen Einflussparameter wie Ressourcenverfügbarkeit, Substituierbarkeit von Energieträgern in den jeweiligen Sektoren, planerische, rechtliche, technisch-technologische bis hin zu wirtschaftlichen Restriktionen eine zu beachtende Rolle. Im Ergebnis dieser Betrachtungen steht eine regionale Verteilung und Verfügbarkeit von Potenzialen an Erneuerbaren Energieträgern. Fragen zur Realisierbarkeit unter Einbeziehung der Verbrauchsstrukturen und Nutzungspotenziale runden die analytische Betrachtung ab. Hieraus sollen resultierende Entwicklungen aufgezeigt und deren Effekte (wie CO2-Reduktion) abgeschätzt werden.
Das Projekt "Moegliche Beschaeftigungseffekte und regionalwirtschaftliche Auswirkungen eines gezielten Ausbaus regenerativer Energiesysteme in Nordrhein-Westfalen" wird/wurde gefördert durch: Arbeitsgemeinschaft Solar Nordrhein-Westfalen. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bochum, Fakultät XIII für Maschinenbau, Institut für Energietechnik, Lehrstuhl für Nukleare und Neue Energiesysteme.Im Rahmen des Projekts soll untersucht werden, wie sich ein auf 20 Jahre angesetzter Umbau der derzeitigen Energieversorgungsstruktur zu einem vorrangig auf regenerativen Energiequellen basierendem Versorgungssystem auf die Beschaeftigtenzahl auswirkt. Da die regionalwirtschaftlichen Auswirkungen eines gezielten Ausbaus regenerativer Energiesysteme in Nordrhein-Westfalen bisher nicht bekannt sind, werden diese im Anschluss an die Quantifizierung der Beschaeftigungseffekte untersucht. Erste Ergebnisse zeigen, dass durch einen Ausbau neuer Energiesysteme netto bis zu 50.000 neue Dauerarbeitsplaetze geschaffen werden koennen. Positive Beschaeftigungseffekte werden dabei vor allem in den Bereichen 'Maschinenbauerzeugnisse' und 'Elektrotechnische Erzeugnisse' auftreten, waehrend in den Sektoren 'Elektrizitaet, Dampf', 'Gaswirtschaft' und 'Kohlebergbau' mit negativen Beschaeftigungswirkungen zu rechnen ist.