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Teilvorhaben: Stadt Göttingen; eRadschnellwege

Das Projekt "Teilvorhaben: Stadt Göttingen; eRadschnellwege" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stadt Göttingen, Fachdienst 61.1 Stadt- und Verkehrsplanung durchgeführt. Integriert in das städt. Mobilitätskonzept errichten, betreiben und unterhalten Stadt (und LK Göttingen) eine Teststrecke unter Praxisbedingungen. Sie stellen die Teststrecke der Universität Göttingen zur Verfügung, um in einem Feldversuch die Parameter zu ermitteln, welche den Umstieg einer möglichst hohe Anzahl von Pendlern vom PKW auf ein E-Bike im Alltagsverkehr erwarten lassen. An den zentralen Knotenpunkten werden durch Stadt und EON-Mitte Park- und Ladestationen für E-Bikes installiert. Dazu werden an geeigneten Punkten auf der Teststrecke zusätzlich öffentlichkeitswirksame Serviceangebote installiert. Das Projekt wird durch wissenschaftliche Untersuchungen der Universität Göttingen intensiv begleitet. 1. Wissenschaftliche Projektplanung des Feldversuchs.2.Ermittlung der Parameter, die Versuchspersonen und Vergleichsgruppen zum Umstieg motivieren. 3. Errichtung der Teststrecke. 4. Auswertung der E-Bike-Flottenversuche. 5. Folgerungen für nationale technische Richtlinien.

Bau einer Versuchsstrecke mit einer laermmindernden Deckschicht aus Gussasphalt 0/5 S - Teilprojekt Gebr. von der Wettern GmbH

Das Projekt "Bau einer Versuchsstrecke mit einer laermmindernden Deckschicht aus Gussasphalt 0/5 S - Teilprojekt Gebr. von der Wettern GmbH" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Wettern durchgeführt. Die dringend notwendige, nachhaltig wirksame und zudem wirtschaftliche Reduzierung des Strassenverkehrslaerms und der damit einhergehenden Belastung der Menschen erfordert es, Reifen und Fahrbahnen unter Beruecksichtigung der Zielkonflikte bzgl. Sicherheit, Rollwiderstand und Lebensdauer als Ganzes zu optimieren. In diesem Verbund soll dazu in einem erstmaligen ganzheitlichen Forschungsansatz unter Beteiligung von Partnern aus allen relevanten Bereichen das Gesamtsystem Reifen-Fahrbahn so entscheidend weiterentwickelt werden, dass mittelfristig eine Geraeuschminderung um mindestens 5 dB(A) moeglich wird. Hierzu werden 9 Teilverbuende zur Entwicklung und Erprobung von Simulations- und Messverfahren sowie von optimierten fahrzeug- und fahrbahnseitigen Teilsystemen gebildet. In diesem Teilprojekt sollen in einem Versuchsabschnitt auf der B 56 bei Dueren auf eine vorhandene, vorbehandelte Tragschicht eine Asphaltbinderschicht und eine Gussasphaltdeckschicht 0/5 S eingebaut werden, die hinsichtlich des Abstreuens und der Mischgutzusammensetzung fuer eine dauerhafte und deutliche Laermreduzierung unter Erhaltung der Griffigkeit optimiert wird. Die Deckschicht wird hinsichtlich der laermtechnischen Eigenschaften bewertet.

Deutsche Asphalt GmbH: Bau einer Versuchsstrecke mit einer laermmindernden Deckschicht aus Gussasphalt 0/8 S - Teilprojekt

Das Projekt "Deutsche Asphalt GmbH: Bau einer Versuchsstrecke mit einer laermmindernden Deckschicht aus Gussasphalt 0/8 S - Teilprojekt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von STRABAG AG durchgeführt. Die dringend notwendige, nachhaltig wirksame und zudem wirtschaftliche Reduzierung des Strassenverkehrslaerms und der damit einhergehenden Belastung der Menschen erfordert es, Reifen und Fahrbahnen unter Beruecksichtigung der Zielkonflikte bzgl. Sicherheit, Rollwiderstand und Lebensdauer als Ganzes zu optimieren. In diesem Verbund soll dazu in einem erstmaligen ganzheitlichen Forschungsansatz unter Beteiligung von Partnern aus allen relevanten Bereichen das Gesamtsystem Reifen-Fahrbahn so entscheidend weiterentwickelt werden, dass mittelfristig eine Geraeuschminderung um mindestens 5 dB(A) moeglich wird. Hierzu werden 9 Teilverbuende zur Entwicklung und Erprobung von Simulations- und Messverfahren sowie von optimierten fahrzeug- und fahrbahnseitigen Teilsystemen gebildet. In diesem Teilprojekt sollen in einem Versuchsabschnitt auf der B 56 bei Dueren auf eine vorhandene, vorbehandelte Betondecke eine Asphaltbinderschicht und eine Gussasphaltdeckschicht 0/8 S eingebaut werden, die hinsichtlich des Abstreuens und der Mischgutzusammensetzung fuer eine dauerhafte und deutliche Laermreduzierung unter Erhaltung der Griffigkeit optimiert wird. Die Deckschicht wird hinsichtlich der laermtechnischen Eigenschaften bewertet.

NGO analytical support

Das Projekt "NGO analytical support" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Climate Analytics gGmbH durchgeführt. In 2009, Climate Analytics prepared a number of reports commissioned by NGOs. These include: The Climate Institute commissioned a report 'How feasible is changing track? Scenario analysis on the implications of changing emission tracks after 2020, from an insufficient global deal on 2020 reductions, to 2°C and 1.5°C pathways', which tests whether emissions can be reduced fast enough post-2020 to avoid dangerous levels of climate change after a deal with insufficient 2020 emission reductions at the Copenhagen negotiation. Climate Analytics provided scientific and policy support to the development of an NGO treaty including emission goals and targets, an analysis of Annex I 2050 emission reduction targets and policy input, for example on REDD. In June 2009, a coalition of NGO's and a group of 47 NGO experts released 'A Copenhagen Climate Treaty Version 1.0: A Proposal for a Copenhagen Agreement by members of the NGO community', which was a blueprint for an amended Kyoto Protocol and a new Copenhagen Protocol to be agreed in December 2009 in Copenhagen. Climate Analytics was also commissioned by Greenpeace Switzerland to prepare a scenario study of the 'Projected global warming under a worldwide climate policy following Switzerland's example'.

Beitrag Siemens AG - Verkehrsleitsysteme

Das Projekt "Beitrag Siemens AG - Verkehrsleitsysteme" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Siemens AG durchgeführt. Unter dem Titel 'MOBILIST - Mobilität im Ballungsraum Stuttgart' wird ein Forschungsprojekt beantragt, dass für die Verkehrsprobleme in der Region Stuttgart Lösungen mit einem Verbundansatz anstrebt. Der Ansatz kombiniert neue Mobilitätsdienstleistungen mit der Optimierung und Anbindung des ÖV, schließt neue Vorgehensweisen für die Realisierung von Verkehrssubstitution ein und zielt mit einem integrierten Demonstrator- und Akzeptanzpaket auf eine schnelle unternehmerische Umsetzung. Der Antragsteller arbeitet in dem Teilprojekt 'Modellgesteuerte Leitsysteme' mit. Siemens wird einen Algorithmus zur Störfallerkennung und Störfallreaktion in Verkehrsnetzen mitentwickeln, der eine klassische Schwellwertabfrage ersetzt. Dieses Verfahren wird auf einem Strategierechner implementiert, der in Verbindung mit den relevanten Verkehrsrechnen steht. Anschließend erfolgt die konkrete Anwendung und Justierung in einem Testkorridor, zunächst im Blindbetrieb, später im Echtbetrieb.

Teilvorhaben: Max Bögl Bauunternehmung GmbH und Co. KG: Entwicklung einer Fertigteil-Gleistragplatte

Das Projekt "Teilvorhaben: Max Bögl Bauunternehmung GmbH und Co. KG: Entwicklung einer Fertigteil-Gleistragplatte" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Max Bögl Bauunternehmung GmbH und Co. KG, Forschung und Entwicklung durchgeführt. In Zusammenarbeit zwischen DB AG, Industriepartnern und Wissenschaft soll eine lärmarme Kontinuierliche Schienenlagerung für den Fernverkehr entwickelt werden. Neben der Reduzierung der Schallimmissionen soll durch die elastische Lagerung eine Beeinflussung der Schwingungsimmissionen erreicht werden. Im Rahmen dieses Vorhabens werden die Vorgaben der DB AG, die an ein solches System gestellt werden, umgesetzt. Die Firma Max Bögl entwickelt zusammen mit Partnern eine dafür geeignete Fertigteil-Gleistragplatte sowie ein System zur Montage der Platten. Zu den technischen und physikalischen Anforderungen ist auch die wirtschaftliche und ökologische Herstellung dieses Gleistragplatten-Systems zu erarbeiten. Für die endgültige und geprüfte Konstruktion wird ein Antrag auf Zulassung für eine Versuchsstrecke beim Eisenbahn-Bundesamt gestellt. Danach ist eine Fortsetzung des Vorhabens zur praktischen Erprobung geplant. Nach dem Bau dieser Strecke und der praktischen Erprobung ist eine Vermarktung der Systeme bei der DB AG und anderen Verkehrsunternehmen im In- und Ausland geplant.

Lärmarme Oberflächen bei Gussasphaltdeckschichten auf Brücken

Das Projekt "Lärmarme Oberflächen bei Gussasphaltdeckschichten auf Brücken" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Materialprüfung Schellenberg Rottweil GmbH durchgeführt. In der Schweiz werden erhebliche Anstrengungen unternommen, um den Verkehrslärm zu reduzieren. Dazu werden auf der freien Strecke bevorzugt offenporige Asphalt-Deckschichten (PA) eingebaut oder MR-Asphalte mit geringerer Porosität. Beide Belagsarten haben den Nachteil, dass sie ungehindert Wasser durchlassen, welches auf Brücken unerwünscht ist wegen möglichen Schädigungen der Abdichtung und des Brückenbauwerks. Um letzteres zu vermeiden, werden auf Brücken meist wasserdichte Gussasphaltbeläge eingebaut, die wegen der nicht vorhandenen Porosität, keinen Beitrag zur Lärmreduzierung leisten können. Ziel des Forschungsvorhabens ist es daher, eine Gussasphalt-Deckschicht zu entwickeln, deren Oberfläche so konstruiert ist (Splitteinstreuung, Bearbeitung mit speziellen Walzen usw.), dass eine möglichst deutliche Reduzierung des Verkehrslärms erreicht wird. Neben eines Laborprogramms zur Entwicklung einer speziellen Gussasphalt-Rezeptur für lärmarme Brückenbeläge wird erstmalig versucht, im Labor d. h. an Musterplatten, eine Lärmprognose zu treffen mit Hilfe eines dreidimensionalen optischen Messsystems (T3D) der deutschen Bundesanstalt für das Straßenwesen. Dasselbe T3D-System wird zum Einsatz kommen, zur Überprüfung der unterschiedlichen Versuchsabschnitte im Rahmen einer Versuchsstrecke mit dem Ziel, Korrelationen zu finden zwischen den 3D-Messungen einerseits und den akustischen Belagseigenschaften die wie in der Schweiz für Beläge üblich mit SPB- und CPX-Messungen erfolgen. a.) Laborversuche mit variablen Zusammensetzungen der Gussasphalt-Deckschicht mit dem Ziel, einen Bindemittel / Mörtelüberschuss zu erreichen, der eine dauerhafte Einbindung des Abstreusplitts ermöglicht, ohne Verluste am Verformungswiderstand der Gussasphalt-Deckschicht zu riskieren. Das hauptsächliche Projektziel ist eine Oberfläche einer Gussasphalt-Deckschicht für Brücken im Labor zu entwickeln und in der Praxis zu erproben, die zu einer Verminderung des Verkehrslärms führt. Dazu werden im Einzelnen durchgeführt: a.) Laborversuche mit variablen Zusammensetzungen der Gussasphalt-Deckschicht mit dem Ziel, einen Bindemittel / Mörtelüberschuss zu erreichen, der eine dauerhafte Einbindung des Abstreusplitts ermöglicht, ohne Verluste am Verformungswiderstand der Gussasphalt-Deckschicht zu riskieren. b.) Herstellen von Musterplatten mit verschiedenen Oberflächenstrukturen ausgehend von der optimierten Gussasphaltrezeptur gemäß Buchst. a. c.) Dreidimensionale Messungen der Oberflächenstrukturen mit dem T3D Messsystem der Bundesanstalt für das Straßenwesen in D-Bensberg an ausgewählten Mustern der im Labor hergestellten Platten mit dem Ziel einer Prognose für das Lärmverhalten in der Praxis. d.) Bau von Versuchsabschnitten mit ausgewählten Oberflächenstrukturen gemäss Buchst. c. e.) Dreidimensionale Messungen der Oberflächenstrukturen in situ, analog Buchst. c. f.) Messung der akustischen Belagseigenschaften SPB-Messungen und CPX-Messungen in situ auf den Abschnitten gemäß Buchst. d.

Feldversuch zu Erprobung elektrischer Antriebe bei schweren Nutzfahrzeugen auf Bundesfernstraßen in Baden-Württemberg; eWayBW

Das Projekt "Feldversuch zu Erprobung elektrischer Antriebe bei schweren Nutzfahrzeugen auf Bundesfernstraßen in Baden-Württemberg; eWayBW" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg (VM) durchgeführt. eWayBW ist ein Pilotprojekt zur Erforschung von elektrisch betriebenen Hybrid-Oberleitungs-Lkw. Auf einer ausgewählten öffentlichen Teststrecke auf der B462 zwischen Kuppenheim und Gernsbach-Obertsrot werden drei Abschnitte mit Oberleitungen elektrifiziert. Die Gesamtstrecke hat eine Länge von etwa 18 km, wobei knapp 6 km mit der Oberleitungsinfrastruktur ausgestattet werden. In einer dreijährigen Pilotphase wird der Betrieb von Hybrid-Oberleitungs-Lkw sichergestellt. Eine wissenschaftliche Begleitforschung untersucht dabei insbesondere die Auswirkungen auf Straßenplanung und Straßenbetrieb sowie Verbesserungen im Bereich Lärm und Luftschadstoffe. Zudem werden Aspekte der Energieversorgung untersucht und ein Vergleich der HO-Lkw mit dem Schienengüterverkehr vorgenommen.

Einfluss der Fahrbahn-Ausbildung auf die Schallabstrahlung bei Schienen-Schnellbahnen

Das Projekt "Einfluss der Fahrbahn-Ausbildung auf die Schallabstrahlung bei Schienen-Schnellbahnen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Bauphysik durchgeführt. Die bei schotterlosen, sog. festen Fahrbahnen fehlende Luftschallabsorption fuehrt zu einer verstaerkten Abstrahlung des Eisenbahn-Fahrgeraeusches in die Umgebung. Als Gegenmassnahme koennen schallabsorbierende Belaege auf der Fahrbahn angebracht werden. Durch einen Modellversuch, bei dem die Fahrgeraeusche mit Lautsprechern simuliert werden, wurde die guenstigste Plazierung des Absorbers auf der festen Fahrbahn ermittelt. Ausserdem wurde die Wirkung einer absorbierenden Verkleidung der Wagenunterseite untersucht. Auf einer Versuchsstrecke der Deutschen Bundesbahn werden zwei im Rahmen dieses Vorhabens entwickelte Absorber-Konstruktionen einem Praxis-Test unterzogen.

7 - Teilvorhaben HNL : Reduzierung der Reifen-/Fahrbahngeräusche durch Dämpfung des Körperschalls mittels einer elastischen Dämpfungsschicht

Das Projekt "7 - Teilvorhaben HNL : Reduzierung der Reifen-/Fahrbahngeräusche durch Dämpfung des Körperschalls mittels einer elastischen Dämpfungsschicht" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hansa-Nord-Labor GmbH durchgeführt. Ziel des Forschungsverbundes ist die Lärmminderung speziell in Ballungsräumen um bis zu 6 dB(A) gegenüber dem heutigen Stand der Technik; auch unter Berücksichtigung der zukünftigen Anforderungen durch die Elektromobilität. Das Ziel soll durch die konsequente Fortführung der bisher im Forschungsverbund LeiStra und in anderen Forschungsansätzen entwickelten neuartigen Technologien, Materialien und Simulationsmodelle bei der Entwicklung akustisch optimierter Reifen und innovativer Straßenbeläge erreicht werden. Eine Kommunikationsplattform zur Ergebnis- und Wissensverbreitung für die Fachwelt und den wissenschaftlichen Nachwuchs soll eingerichtet werden. Das Projekt ist in die 3 Teilverbünde Grundlagen, Technologie und Demonstration gegliedert; 13 Partner aus Industrie und Forschung bearbeiten 9 Teilvorhaben. Aufgabe dieses Teilprojektes ist die Reduzierung der Reifen-/Fahrbahngeräusche durch Dämpfung des Körperschalls mittels einer elastischen Dämpfungsschicht. Nach einer grundlegenden Analyse erfolgt eine Auswahl der Baustoffe und Materialien. Weiterhin werden die Entwicklung eines Messsystems zur Erfassung der Schallabstrahlung unterschiedlich zusammengesetzter Schichten des Oberbaus und die Bestimmung eines Indikators zur Quantifizierung der Dämpfungseigenschaften mit Hilfe von Schallabstrahlungsmessungen durchgeführt. Ergänzend erfolgen die wissenschaftliche Begleitung zur Auswahl besonders geeigneter Bauweisen und Verfahren und zur Bestimmung der optimalen Anordnung der Dämpfungsschichten innerhalb der Konstruktion und des Dämpfungspotentials unter Praxisbedingungen sowie zum Bau von Erprobungsfeldern und -Strecken.

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