Das Projekt "Technisch-biologischer Uferverbau" wird/wurde ausgeführt durch: Bundesanstalt für Gewässerkunde.Zweck und Ziel: Anhand von Versuchsstrecken an den verschiedenen Bundeswasserstrassen soll untersucht werden, ob es moeglich ist, in der Kombination mit dem fuer die Ufer benoetigten Deckwerk in der Wasserwechselzone Pflanzen anzusiedeln. Im Vordergrund steht dabei die Verbesserung der Oekologie des Fliessgewaessers, die Erhaltung seines Charakters, der erosionssichernde Uferverbau und die Beguenstigung der Fauna. Ziel dieser Untersuchung ist, eine wirtschaftliche und sinnvolle Kombination aus Vegetation und Deckwerk zu erarbeiten, die an den Bundeswasserstrassen dazu beitragen soll, einen umweltgerechten naturbezogenen und erosionssichernden Ausbau eines Fliessgewaessers zu ermoeglichen. Ausfuehrung: Z.Z. werden folgende Versuchsstrecken unterhalten und beobachtet: 1. Bei Puenderlich, Mosel-km 94 - Ufersicherung und -begruenung mit Hilfe von Nylonstrukturmatten; 2. Bei Zeltingen, Mosel-km 122,3 - Ufersicherung und -begruenung mit Hilfe von Nylonstrukturmatten; 3. Am Mittellandkanal, km 150,000-159,050 - Bepflanzung in einem mit Colgrete-Beton verklammerten Schuettsteindeckwerk; 4. Am Mittellandkanal, km 180,020-182,670 - Ufersicherung und Roehrichtbepflanzung hinter teilweise abgesenkten Spundwaenden; 5. Am Mittellandkanal, km 189,0-189,4 - wie 4; 6. Am Neckar, km 44,3-44,5 - Ufersicherung und -begruenung bei verschiedenen Deckwerksarten und einer Flachwasserzone. Die Beobachtungen sind langfristig. Bei Vorliegen aussagefaehiger Ergebnisse werden Berichte verfasst oder Empfehlungen fuer Aus- und Neubaumassnahmen abgegeben. Ergebnisse: Zu 2.: An den im Jahr 1987 reparierten sowie auch bei den uebrigen Flaechen der Versuchsstrecke, sind im Berichtsjahr
Das Projekt "Labor-und Praxisuntersuchungen des Aufschüsselns und Aufwölbens ein- und zweischichtiger Betonfahrbahndecken mit Recyclingzuschlag" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, Institut für Baustoffe- und Baukonstruktionen, Lehrstuhl für Baustoffkunde und Werkstoffprüfung, Materialprüfungsamt für das Bauwesen,Bereich Baustoffe.Das Aufschüsseln bzw. Aufwölben ein- und zweischichtiger Betonfahrbahndecken soll im Labor überwiegend an 3,0 m langen einseitig eingespannten Betonbalken (freie Kraglänge 2,5 m) untersucht werden. Die Laboruntersuchungen sollen durch Verformungsmessungen mit einem Lasermessgerät in-situ an ein- und zweischichtigen Betonfahrbahndecken überprüft werden. Insbesondere sollen auch jahres- und tageszeitlich sowie witterungsbedingte Schwankungen (Feuchte bzw. Temperatureinfluss) der Verformungen mit erfasst werden. Mit Originalausgangsstoffen der jeweiligen Versuchsstrecken werden Laborprobekörper hergestellt. Der Einfluss des Feuchtezustands von RC-Betonzuschlag beim Einbau (kernfeucht bzw. trocken) auf das Aufschüsseln (Aufwölben) wird an ein- und zweischichtigen Betonbalken untersucht. Die Betonbalken werden an der Unterseite befeuchtet (schlechte Entwässerung) bzw. abgedichtet (gute Entwässerung). An der Oberseite können sie bei unterschiedlichen Luftfeuchten austrocknen und werden zyklisch wiederbefeuchtet, um den Einfluss von Niederschlägen zu erfassen.
Das Projekt "Dual-Mode-Bus-Test" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Gesellschaft für Wirtschaftliche Bautechnik, Institut für Angewandte Bauforschung.Minimierung der Fahrstreifenbreite nicht-spurgefuehrter oeffentlicher Nahverkehrssysteme in Innenstadtbereichen. Welche Technologien koennen angewandt werden, um die Pendelbewegungen personengelenkter Fahrzeuge zu begrenzen, wie lassen sie sich integrieren in frei benutzbare Verkehrsflaechen, wie in speziell reservierte Fahrstreifen und wie in Tunnels und auf Bruecken? Mechanische und elektronische Systeme begrenzen die notwendige Breite auf 2,60 m bei Fahrzeugbreiten bis 2,50 m.
Das Projekt "PreciWind - Präzises Messsystem zur berührungslosen Erfassung und Analyse des dynamischen Strömungsverhaltens von WEA-Rotorblättern, Teilvorhaben: Entwicklung eines hochwertigen Simulationsmodells zur Abbildung verschiedener Betriebszustände einer Windenergieanlage" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz Universität Hannover, Institut für Statik und Dynamik.
Das Projekt "Feldversuch zu Erprobung elektrischer Antriebe bei schweren Nutzfahrzeugen auf Bundesfernstraßen in Baden-Württemberg; eWayBW, Feldversuch zu Erprobung elektrischer Antriebe bei schweren Nutzfahrzeugen auf Bundesfernstraßen in Baden-Württemberg; eWayBW" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg (VM).eWayBW ist ein Pilotprojekt zur Erforschung von elektrisch betriebenen Hybrid-Oberleitungs-Lkw. Auf einer ausgewählten öffentlichen Teststrecke auf der B462 zwischen Kuppenheim und Gernsbach-Obertsrot werden drei Abschnitte mit Oberleitungen elektrifiziert. Die Gesamtstrecke hat eine Länge von etwa 18 km, wobei knapp 6 km mit der Oberleitungsinfrastruktur ausgestattet werden. In einer dreijährigen Pilotphase wird der Betrieb von Hybrid-Oberleitungs-Lkw sichergestellt. Eine wissenschaftliche Begleitforschung untersucht dabei insbesondere die Auswirkungen auf Straßenplanung und Straßenbetrieb sowie Verbesserungen im Bereich Lärm und Luftschadstoffe. Zudem werden Aspekte der Energieversorgung untersucht und ein Vergleich der HO-Lkw mit dem Schienengüterverkehr vorgenommen.
Das Projekt "RouteCharge - Batteriewechselsystem für die Erschließung mittlerer Distanzen mit e-NFZ, Teilvorhaben: Entwicklung und Aufbau von drei Batteriewechselstationen mit bidirektionaler Ladetechnik" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Castellan Production GmbH.Ziel dieses Vorhabens ist die Erschließung mittlerer Distanzen (300 km) für den Gütertransport mit elektrisch angetriebenen Nutzfahrzeugen, sowie die Einbeziehung der erforderlichen Batteriesysteme in die Stabilisierung der Energienetze. Durch diesen Doppelnutzen sollen die erheblichen Kosten der Batteriesysteme einem schnellen ROI zugeführt werden, wodurch die Attraktivität von Batteriespeichersystemen für die Logistik- wie auch für die Energiewirtschaft erhöht wird. Damit verbunden ist eine Pilotwirkung, die Skalierungen bei der Zellfertigung erlaubt und damit die Kostenziele von Batteriespeichersystemen weiter senkt. Als besondere Alleinstellung soll in diesem Teilvorhaben eine Batteriewechselstation erprobt werden, die genau diesen 'Dual-Use' der Batteriesysteme erlaubt. An einer Hauptachse des Güterverkehrs des Pilotpartners Meyer&Meyer sollen im Abstand von etwa 150 km zwischen Hannover/Peine und Berlin/Potsdam/Fahrland Batteriewechselstationen realisiert werden. Die Steuerung der Ladeprozesse erfolgt durch die Flottendisposition, so dass gewährleistet ist, dass Fahrzeuge mit Batteriewechselbedarf keine Wartezeiten an den Wechselstationen haben. Die Netzankopplung der Stationen erfolgt mit bidirektionaler Umrichtertechnik. Im Gegensatz zu heute üblichen Ladesäulen, müssen die Wechselstationen Fächer zur Aufnahme der Wechselbatterien besitzen. Zyklisch umlaufend werden in den Ladestationen volle gegen leere Batterien getauscht, so dass im Mittel - betrachtet man die Summe aller verteilten Stationen als einen virtuellen Batteriespeicher - dieser zu jedem Zeitpunkt einen virtuellen SOC von 50% hat. Dies ist eine ideale Voraussetzung für den Betrieb des Speichers zum Netzausgleich. Damit ändert der Dual-Use-Mode alle bisher bekannten TCO-Berechnungen signifikant und hat das Potenzial für eine sprunghafte Verbesserung der Wirtschaftlichkeit von eNFZ.
Das Projekt "RouteCharge - Batteriewechselsystem für die Erschließung mittlerer Distanzen mit e-NFZ, Teilvorhaben: Einsatz redundanter Wechselbatterien für die Bereitstellung von Primärregelleistung (Dual-Use)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: WEMAG AG.
Das Projekt "RouteCharge - Batteriewechselsystem für die Erschließung mittlerer Distanzen mit e-NFZ, Teilvorhaben: Durchführung des Feldversuchs auf der Pilotstrecke Hannover-Berlin" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: MC Management GmbH.Ziel ist die Erschließung mittlerer Distanzen für den Gütertransport und die Einbeziehung weiträumiger Lieferketten in die Distribution mit e-NFZ. Dieses soll das Einsatzspektrum und die Wirtschaftlichkeit der e-NFZ wesentlich verbessern und somit das Wachstum des Flottenanteils der e-NFZ erhöhen. Mitwirkung bei: - Gesamtarchitektur und Spezifikation der Teilsysteme - Logistikkonzept und Tourenplanung - netzseitiger Regelleistung der Wechselstationen - Fahrzeugkonfiguration 20t-Fahrzeuge - Steuerungssystem verteilter Batteriewechselstationen - Infrastrukturvorbereitung Feldversuch - Durchführung Feldversuch.
Das Projekt "RouteCharge - Batteriewechselsystem für die Erschließung mittlerer Distanzen mit e-NFZ, Teilvorhaben: Feldversuch: Gesamtorganisation, Infrastrukturvorbereitung so wie Datenerfassung und Auswertung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: eM-Pro Elektromobilität GmbH.
Das Projekt "RouteCharge - Batteriewechselsystem für die Erschließung mittlerer Distanzen mit e-NFZ, Teilvorhaben: Realisierung des LKW-Batteriesystems, der 20t-Fahrzeugsteuerung und des Dual-Use-Mode" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik.
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Bund | 109 |
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