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Barley compatibility factors pivotal for root colonisation and manipulation of basal defence by Piriformospora indica

Das Projekt "Barley compatibility factors pivotal for root colonisation and manipulation of basal defence by Piriformospora indica" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Justus-Liebig-Universität Gießen, Institut für Phytopathologie.This project is aimed at the characterization of the systemic reprogramming in barley, which modulates the compatible interaction with the biotrophic leaf pathogen Blumeria graminis f.sp. hordei upon root infestation with the mutualistic endophyte Piriformospora indica. We have recently shown that the basidiomycete P. indica - upon successful establishment in the roots - reprograms barley to salt stress tolerance, resistance to root diseases and higher yield (Waller et al., 2005). Successful powdery mildew infections in barley leaves are also disturbed by the mutualistic fungus. These processes are associated with a strong change in plant metabolism, especially with a drastic alteration of leaf and root antioxidants. On the basis of these findings we will perform an in-depth analysis of the barley metabolome (B6) and transcriptome (B7) with two specific foci: First, to elucidate the process of establishment of the mutualistic fungus within the barley roots; second, to characterize elements of the systemic response in leaves leading to an interruption or failure of compatibility processes required for successful establishment of biotrophic leaf pathogens like Blumeria. New gene candidates will be pre-selected systematically for their regulatory role in compatibility by means of transiently transformed barley leaves upon Blumeria inoculation. Stable transgenic barley and maize lines (B3) generated with verified gene candidates and genes identified by other projects (A1, A2, B5, B6) will be tested with Blumeria and P. indica. By comparing candidate genes in the different plant - microbe systems, we will identify common regulatory processes, metabolites and metabolic networks implicated in compatibility including those required for successful interactions with mutualistic fungi.

Optimierung der Konnektivität für automobile Anwendungen in hybriden Satelliten / terrestrischen 5G Netzwerken mittels künstlicher Intelligenz, Teilvorhaben: Simulation KI-unterstützter automobiler Szenarien und Protokoll-Optimierung

Das Projekt "Optimierung der Konnektivität für automobile Anwendungen in hybriden Satelliten / terrestrischen 5G Netzwerken mittels künstlicher Intelligenz, Teilvorhaben: Simulation KI-unterstützter automobiler Szenarien und Protokoll-Optimierung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Erlangen-Nürnberg, Technische Fakultät, Department Informatik, Informatik 7 (Rechnernetze und Kommunikationssysteme).

Erste Gesamtfortschreibung des Regionalplans Oberlausitz-Niederschlesien 2010

Erste Gesamtfortschreibung des Regionalplans Oberlausitz-Niederschlesien 2010 Verfahrensstand: Aufstellungsbeschluss am 26.02.2004 Festlegung des Bearbeitungsgebietes (einschließlich strategischer Umweltprüfung) am 17.12.2004 Freigabe des Vorentwurfs zur Beteiligung gemäß § 6 Abs. 1 SächsLPlG am 17.12.2004 Freigabe des Entwurfs zur Beteiligung gemäß § 6 Abs. 2 SächsLPlG am 19.07.2007 Abwägung gemäß § 6 Abs. 2 SächsLPlG am 12.06.2008 Freigabe zur erneuten Beteiligung gemäß § 6 Abs. 4 SächsLPlG am 10.07.2008 Abwägung gemäß § 6 Abs. 4 SächsLPlG am 09.04.2009 Satzungsbeschluss am 09.04.2009 Genehmigung durch das Sächsische Staatsministerium des Innern durch Bescheid vom 27.10.2009 unter Herausnahme einer Festlegung bzgl. des Vorranggebiets Erholung E 12 (Berzdorfer See) In Kraft getreten am 04.02.2010 (Öffentliche Bekanntmachung im Amtlichen Anzeiger Nr. 5 des Sächsischen Amtsblattes vom 4. Februar 2010, Seite A 49)

Schwerpunktprogramm (SPP) 1704: Flexibilität entscheidet: Zusammenspiel von funktioneller Diversität und ökologischen Dynamiken in aquatischen Lebensgemeinschaften; Flexibility Matters: Interplay Between Trait Diversity and Ecological Dynamics Using Aquatic Communities as Model Systems (DynaTrait), Teilprojekt: Induzierbare chemische Verteidigungen bei der Interaktion von Primärproduzenten und Herbivoren: Effekte auf die Populationsdynamik als Funktion der Trait-Diversität der Konsumenten

Das Projekt "Schwerpunktprogramm (SPP) 1704: Flexibilität entscheidet: Zusammenspiel von funktioneller Diversität und ökologischen Dynamiken in aquatischen Lebensgemeinschaften; Flexibility Matters: Interplay Between Trait Diversity and Ecological Dynamics Using Aquatic Communities as Model Systems (DynaTrait), Teilprojekt: Induzierbare chemische Verteidigungen bei der Interaktion von Primärproduzenten und Herbivoren: Effekte auf die Populationsdynamik als Funktion der Trait-Diversität der Konsumenten" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität zu Köln, Biowissenschaftliches Zentrum, Zoologisches Institut, Aquatische chemische Ökologie.Chemische Verteidigungen stellen eine weit verbreitete Art induzierbarer Verteidigungen bei Pflanzen-Herbivor Interaktionen dar; trotz ihrer weiten Verbreitung sind Effekte auf die Populationsdynamik von Räuber-Beute Systemen bisher nicht untersucht worden. Hier wird ein planktisches System bestehend aus einem Cyanobakterium als Primärproduzent und aus Daphnien als Herbivor vorgeschlagen. Das Cyanobakterium Microcystis aeruginosa bildet bekannte Proteaseinhibitoren (PIs) als Verteidigung gegen Herbivore; die PIs werden bei Anwesenheit aktiv fressender Herbivore induziert, was zu einer Rückkopplung zwischen Herbivoren und dem Ausmaß der Verteidigung auf der Ebene des Primärproduzenten führt. Der plastische Trait Verteidigung auf der Ebene des Primärproduzenten kann durch Messung der Inhibitorgehalte des Cyanobakteriums quantifiziert werden. Hier wird eine Co-Kultur mit Daphnia magna verwendet, um zu untersuchen, wie die induzierbare chemische Verteidigung in M. aeruginosa die Populationsdynamik auf der Ebene von Primärproduzent und Konsument beeinflusst und wie der Trait Verteidigung fluktuiert. Zum Vergleich wird ein Cyanobakterium ohne Verteidigung herangezogen. Ferner wird untersucht, wie Populationsdynamiken und der Trait Verteidigung durch Trait Variabilität der Konsumenten beeinflusst werden; dazu werden ein System mit einem und ein System mit vielen D. magna Genotypen, die sich in ihrem Trait Toleranz gegenüber den PIs unterscheiden, verglichen. In kontrollierten Wachstumsexperimenten werden Parameter variiert mit dem Ziel, die Kosten der Traits Verteidigung beim Primärproduzenten und Toleranz beim Konsumenten zu quantifizieren. Wir erwarten, dass diese Herbivor-vermittelte Induktion einer chemischen Verteidigung auf die Konsumenten zurück koppelt. Spezifisch erwarten wir das der induzierbare Trait Verteidigung im Cyanobakterium (i) deutlich die Räuber-Beute Zyklen beeinflusst und zu einer Dämpfung der Fluktuationen der Populationen von Räuber und Beute in einem System mit nur einem Räuber (ii) deutlich die Räuber-Beute Zyklen in einem System mit mehreren Räubern, die sich in dem Trait Toleranz unterscheiden, beeinflusst. Wir erwarten, dass eine Zunahme der Trait-Variabilität auf der Konsumentenebene zu erhöhter Flexibilität bei Reaktionsmustern (fluktuierend, nicht-fluktuierend) und deshalb zu erhöhter Systemstabilität führt.

Regionalpläne Oberlausitz-Niederschlesien

Übersicht über die Regionalpläne, Teilregionalpläne und deren Fortschreibungen Bisher sind folgende Titel erschienen: Erste Gesamtfortschreibung des Regionalplans Oberlausitz-Niederschlesien (in der Fassung des Satzungsbeschlusses vom 9. April 2009 und des Genehmigungsbescheides vom 27. Oktober 2009) Teilfortschreibung des Regionalplanes für das Kapitel II.4.4.7 "Bereiche zur Sicherung der Nutzung der Windenergie unter Anwendung des Planungsvorbehaltes” (in der Fassung des Satzungsbeschlusses vom 24. Februar 2005, außer Kraft getreten am 4. Februar 2010) Regionalplan Oberlausitz-Niederschlesien (in der Fassung des Satzungsbeschlusses vom 10. Januar 2002, außer Kraft getreten am 4. Februar 2010)

Benzoxazinoid derivatives at the plant-insect interface: An integrated approach to understand a metabolic network

Das Projekt "Benzoxazinoid derivatives at the plant-insect interface: An integrated approach to understand a metabolic network" wird/wurde gefördert durch: Schweizerischer Nationalfonds zur Förderung der Wissenschaftlichen Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universite de Neuchatel, Institut de Biologie.To ward off an attack by herbivorous insects, plants produce a variety of toxic or repulsive compounds. However, specialized insects have developed counter-strategies to deal with these defence compounds, which explains why many of these insects have become agricultural pests. It is becoming increasingly clear that these plant-insect interactions can only be understood by investigating the function of plant toxins from the perspective of the plant and the insect simultaneously. In a preliminary study carried out in the FARCE laboratory at the University of Neuchâtel, we have demonstrated that benzoxazinoids (BXDs), a specific class of nitrogen-containing secondary metabolites produced by grasses, strongly affect the metabolism, the behaviour and the fitness of an important, highly specialized pest of maize: caterpillars of the moth Spodoptera frugiperda. We have found that maize changes its BXD production after detecting caterpillar feeding, and that Spodoptera frugiperda has evolved mechanisms to circumvent their negative effects. The BXD-mediated interaction between maize and Spodoptera caterpillars complex an ideal model to study the role of plant secondary metabolites at the interface between plants and insects. The current project brings together knowledge from molecular biology, plant and insect biochemistry, phytochemistry, ecology and behaviour, as well as agricultural sciences to track the fate of BXDs from their production in the plant to their conversion inside the target insect. By using such a highly interdisciplinary, cross-species approach we will be able to elucidate the precise role of BXDs in plant-insect interactions. As BXDs consume a significant fraction of the nitrogen available to a plant, but at the same time serve as a potentially important barrier against pests, our study goes beyond purely fundamental research and opens up interesting possibilities for application in agriculture. The project is headed by UniNE, represented by the FARCE laboratory and the Analytical Chemistry Service of the Swiss Plant Science Web, and involves partners from the Federal Research Station Agroscope Changins-Wädenswil, the University of Geneva and the Max Planck Institute for Chemical Ecology in Jena (Germany).

Gemeinde mit besonderer Gemeindefunktion - Verteidigung

Ziel im Landesentwicklungsplan (LEP) ; Funktionen, die den wirtschaftlichen und sozialen Charakter einer nichtzentralörtlichen Gemeinde dominieren und in ihrer räumlichen Wirkung deutlich über die eigene Gemeinde hinaus gehen oder die in Grundzentren eine deutlich herausgehobene Funktion gegenüber den anderen Aufgaben eines Grundzentrums darstellen. Sie werden der gesamten Gemeinde zugewiesen. Mit der Sicherung oder der Entwicklung der Gemeindefunktion in Einklang stehende Maßnahmen sind in einem nichtzentralen Ort über den Rahmen der Eigenentwicklung der Gemeinde hinaus zulässig. Datenherkunft: -Planungsverband Region Chemnitz mit rechtlicher Grundlage Regionalplan Chemnitz-Erzgebirge, Fortschreibung (Stand 31.07.2008) -Sächsisches Staatsministerium des Inneren mit rechtlicher Grundlage Landesentwicklungsplan Sachsen (2003)

Vorranggebiet Verteidigung

Ziel im Regionalplan.Sofern die der Ausweisung als Vorranggebiet Verteidigung zugrunde liegende militärische Zweckbestimmung aufgehoben wird, ist auf eine Nutzung dieses Gebiets im Sinne von Natur und Landschaft bzw. Waldmehrung hinzuwirken. -Daten stammen vom Regionalen Planungsverband Leipzig-Westsachsen -rechtliche Grundlage bildet der Regionalplan Westsachsen 2008 (Stand 25.07.2008)

Vorranggebiet Verteidigung

Ziel im Regionalplan, mit dem den räumlichen Erfordernissen der militärischen Verteidigung Rechnung getragen wird, insbesondere geht es um den raumordnerischen Schutz bestehender und geplanter militärischer Anlagen vor anderen Nutzungen Datenherkunft:- Regionaler Planungsverband Oberlausitz-Niederschlesien mit rechtlicher Grundlage Regionalplan, 1. Gesamtfortschreibung (Stand 04.02.2010) -Planungsverband Region Chemnitz mit rechtlicher Grundlage Regionalplan Chemnitz-Erzgebirge, Fortschreibung (Stand 31.07.2008)

Transgenic wheat and non-target impacts on insect herbivores and food webs

Das Projekt "Transgenic wheat and non-target impacts on insect herbivores and food webs" wird/wurde gefördert durch: Schweizerischer Nationalfonds zur Förderung der Wissenschaftlichen Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon ART.Genetically engineered (transgenic) crop varieties are grown on a steadily increasing area, covering an estimated 114 million ha in 2007. More than 42 million ha were planted with insect-resistant cotton and maize varieties that express cry genes derived from the soil bacterium Bacillus thuringiensis (Bt). A major concern with the widespread use of insecticidal transgenic crops is their potential impact on non-target organisms. This includes effects on herbivores that are not affected by the expressed toxins and could develop into secondary pests as well as predators and parasitoids that play an important role in natural pest regulation. To date, studies have primarily addressed direct effects of insecticidal proteins on non-target organisms. Here we address an important novel indirect interaction between insect-resistant transgenic plants and non-target organisms. We study the interactions between the plant's inherent defence mechanisms with the introduced trait and how this affects herbivores and their natural enemies. The studies will include detailed investigations on insect-plant interactions under protected conditions. Complementary field studies in the USA will investigate whether effects observed in the laboratory/glasshouse are of ecological relevance, i.e. also expressed under field conditions. The proposed studies address basic questions on plant-insect interactions. The results obtained within this project will thus be of fundamental scientific interest and of importance for ecological risk assessments related to the use of insect-resistant transgenic crops.

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