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Themenportal FFH-Verträglichkeits-Vorprüfungen-Kataster

Zentrale Datenbank des Landes Schleswig-Holstein zur Erfassung und Verwaltung von Projekten/Plänen, die Natura 2000-Gebiete erheblich beeinträchtigen können. Auch Projekte/Pläne mit geringen Beeinträchtigungen werden vor dem Hintergrund der Kumulation erfasst. Gem. Art. 6 Abs. 3 FFH-RL sowie gem. § 34 Abs. 1 und § 36 BNatSchG müssen Projekte/Pläne auch dahingehend geprüft werden, ob sie im Zusammenhang mit anderen Projekten oder Plänen geeignet sind, erhebliche Beeinträchtigungen auf Natura 2000-Gebiete auszulösen. Die Erfassung der für die Prüfung der Kumulation erforderlichen Daten erfolgt über die in den jeweiligen Zulassungsverfahren zuständigen Naturschutzbehörden des Landes Schleswig-Holsteins.

Fortführung von Messkampagnen zur Verifizierung von WEA-Radar Verträglichkeiten von neuen Radaroptionen sowie Untersuchung Prototypen reflektionsarme Windmühle auf ihre Radarverträglichkeit

Das Projekt "Fortführung von Messkampagnen zur Verifizierung von WEA-Radar Verträglichkeiten von neuen Radaroptionen sowie Untersuchung Prototypen reflektionsarme Windmühle auf ihre Radarverträglichkeit" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Airbus Defence and Space GmbH durchgeführt. Da sich in den letzten Jahren bei den Genehmigungsbehörden ein Genehmigungsstau von größer 1/2 Mrd. Euro gebildet hat, wurde in der WKA-Radarverträglichkeitsstudie eine juristisch belastbare technische Bewertungsgrundlage für WEA definiert. Die Einhaltung dieser Vorschriften mit der Validierung des Inhaltes gegenüber dem neuen technischen Fortschritt an WEA und im Radar ist die Aufgabe dieses Vorhabens. Folgende Innovationen werden berücksichtigt: Verifikation der Computersimulation mit WKA und WKA-Parks; Simulation von Aufstelldichten und Anordnung von WEA bzw. WEA-Parks. Der Zustand vor und nach der Änderung ist zu Vergleichszwecken aufzuzeichnen. Evtl. sind hierzu mehrere Termine einzuplanen, da Innovationspunkte mehrere Innovationszyklen haben können. a) Durchführung von statistischen Aufzeichnungen; b) Ermittlung von Rückstrahlquerschnitten aus CAD-Simulationsmodellen; Simulation von WEA-Parks und Überflugszenarien; c) Ermittlung von Rückstrahlquerschnitten aus realen WEA und WEA-Parks an einem geeigneten Radarstandort; d) Durchführung von Messkampagnen an einem Radarstandort; e) Validierung der Aufstell- und Genehmigungsrichtlinien und deren Abstimmung mit den militärischen Behörden; f) Einbeziehung der WEA-Hersteller und Betreiber zur Messung von dämpfenden Maßnahmen an WEA (siehe auch SOW).

Verbesserung der Verträglichkeit der Windenergieanlagen bzgl. Radaranlagen der Flugsicherung und Landesverteidigung

Das Projekt "Verbesserung der Verträglichkeit der Windenergieanlagen bzgl. Radaranlagen der Flugsicherung und Landesverteidigung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Airbus Defence and Space GmbH durchgeführt. 1. Vorhabensziel: Das Fördervorhaben erzielt als Ergebnisse für die WKA Hersteller und Betreiber Radar-Dämpfungsvorgaben und Designempfehlungen für reflektionsarme Windräder, für die Landes/Bundesbehörden den Entwurf einer Genehmigungsvorschrift mit Aufstellungskriterien für Windräder/Windradparks im Einzugsbereich von Radaren und für die Radaranlagen-Hersteller/Betreiber Technologien/Algorithmenvorschläge zur Verbesserung der Radardetektionsleistung im Störbereich von WKA. Details in der Anlage. 2. Arbeitsplanung In der Anlage des Statement of Work sind Details enthalten. 3. Ergebnisverwertung Durch Umsetzung der Design- und Dämpfungsempfehlungen können radar-reflektionsarme WKA entwickelt werden, die dem Hersteller eine deutlich verbesserte Marktposition durch vereinfachte Genehmigungsverfahren und verminderte Austellauflagen verschaffen. Durch die Umsetzung der Radar Technologie- und Algorithmenvorschläge können Hersteller von Radaranlagen einen Marktvorteil durch die verbesserte Detektionsleistung in WKA belastetem Umfeld erzielt werden. Mit dem Entwurf einer Genehmigungsvorschrift und den Aufstell-Auflagen verschaffen. Durch die Umsetzung der Radar Technologie- und Algorithmenvorschläge können Hersteller von Radaranlagen einen Marktvorteil durch die verbesserte Detektionsleistung in WKA belastetem Umfeld erzielen. Mit dem Entwurf einer Genehmigungsvorschrift und den Aufstellkriterien haben die Genehmigungsbehörden eine justiziable Grundlage für die Bewertung der WKA Bauanträge. Details in der Anlage.

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