Das Projekt "Klärung der technischen und rechtlichen Möglichkeiten und Erarbeitung von Lösungen zur Nutzung von unter REACH generiertzen Daten für umweltrelevante Vollzugsmaßnahmen auf allen Ebenen der deutschen Behörden bzw. Gesetzesvollzügen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von denkbares GmbH durchgeführt.
Das Projekt "Teilprojekt 2: Schulungspart Hydrologie / Geologie / Geotechnik" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Kom-pakt GmbH, Büro Karlsruhe durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist die Erarbeitung eines Konzeptes zur Kombination von praxisorientierten Schulungen mit konkreten technischen Maßnahmen, exemplarisch im Rahmen der Planung und Umsetzung eines Grundwasserüberwachungsprogramms für eine Deponie in Kroatien. Dadurch soll ein Beitrag zum nachhaltigen Wassermanagement in Kroatien geleistet werden. Teilprojekt Kompakt: auf Teilziele: auf EU-Standards basierende Heranbildung qualifizierter, örtlicher Fachkräfte und Implementierung von hydrogeologischen / geologischen / geotechnischen Methoden zur Entwicklung lokalspezifischer Überwachungsprogramme im Umfeld von Deponien, inkl. Schulung von Entscheidungsträgern in der Verwaltung. Ziel des Verbundes ist der Know-how-Transfer von Deutschland nach Kroatien sowie die Heranbildung lokaler Experten in Praxis und Verwaltung. Arbeitsteilung der Verbundpartner: CIP: Projektleitung, Schulungspart Umweltanalytik (prakt. Schulungen im Feld und Labor, theoretische Schulungen in Seminaren); Kompakt GmbH: Schulungspart Hydrologie/Geologie/Geotechnik (prakt. Schulungen im Feld, theoretische Schulungen in Seminaren); Vorest AG: Schulungspart Zertifizierung (Schulung in Seminaren).
Das Projekt "Teilprojekt 3: Schulungspart Zertifizierungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Vorest AG durchgeführt. 1. VorhabenzielZiel des Vorhabens ist die Erarbeitung eines Konzeptes zur Kombination von praxisorientierten Schulungen mit konkreten technischen Maßnahmen, exemplarisch im Rahmen der Planung und Umsetzung eines Grundwasserüberwachungsprogramms für eine Deponie in Kroatien. Dadurch soll ein Beitrag zum nachhaltigen Wassermanagement in Kroatien geleistet werden. Teilziele: auf EU-Standards basierende Heranbildung qualifizierter, örtlicher Fachkräfte, Implementierung von technischen Methoden zur Entwicklung lokalspezifischer Überwachungsprogramme im Umfeld von Deponien, Schulung/Zertifizierung von Entscheidungsträgern in der Verwaltung. Das Projekt soll als Starthilfe für die Antragsteller dienen, auf dem kroatischen Markt Fuß zu fassen (Gründung gemeinsamer Firma geplant). 2. Arbeitsplanung: Ziel des Verbundes ist der Know-how-Transfer von Deutschland nach Kroatien sowie die Heranbildung lokaler Experten in Praxis und Verwaltung. Arbeitsteilung der Verbundpartner: CIP: Projektleitung, Schulungspart Umweltanalytik (prakt. Schulungen im Feld und Labor, theoretische Schulungen in Seminaren); Kompakt GmbH: Schulungspart Hydrologie/Geologie/Geotechnik (prakt. Schulungen im Feld, theoretische Schulungen in Seminaren); VOREST AG: Schulungspart Zertifizierung (Schulung in Seminaren). Meilensteine: bis 03/2012 lokale Bestandserhebung, bis 12/2012 Schulung im Feld, Erstellung der Schulungsunterlagen, bis 12/2013 Durchführung der Seminare für techn. Personal und Entscheidungsträger.
Das Projekt "Teilprojekt 1: Projektkoordination und Schulungspart Chemie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von CIP Chemisches Institut Pforzheim GmbH durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist die Erarbeitung eines Konzeptes zur Kombination von praxisorientierten Schulungen mit konkreten technischen Maßnahmen, exemplarisch im Rahmen der Planung und Umsetzung eines Grundwasserüberwachungsprogramms für eine Deponie in Kroatien. Dadurch soll ein Beitrag zum nachhaltigen Wassermanagement in Kroatien geleistet werden. Teilprojekt CIP: Koordination des Gesamtprojektes, praktische Schulungen Probenahme, Schulungen Analytik, Einführung von Strategien zur chemischen/chemisch-physikalischen Überwachung von Deponien, theoretische Schulungen von Technikern und Entscheidungsträgern hinsichtlich chemischer Aspekte. Ziel des Verbundes ist der Know-how-Transfer von Deutschland nach Kroatien sowie die Heranbildung lokaler Experten in Praxis und Verwaltung. Arbeitsteilung der Verbundpartner: CIP: Projektleitung, Schulungspart Umweltanalytik (prakt. Schulungen im Feld und Labor, theoretische Schulungen in Seminaren), Kompakt GmbH: Schulungspart Hydrologie/Geologie/Geotechnik (prakt. Schulungen im Feld, theoretische Schulungen in Seminaren), Vorest AG: Schulungspart Zertifizierung (Schulung in Seminaren).
Das Projekt "Harmonisierungsbedarf im Rahmen der Administration des EU-Emissionshandels als System der Mehrebenenverwaltung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V. durchgeführt. Das europäische Emissionshandelssystem ist in der dritten Handelsperiode in hohem Maße von einer Vernetzung der beteiligten Behörden in den Mitgliedstaaten und der europäischen Kommission gekennzeichnet. Hinzu kommen die in der Kommunikation und Abstimmung auch bei Vollzugsfragen häufig zwischengeschalteten Ministerien in den Mitgliedstaaten. Diese vernetzten Verwaltungsstrukturen sind vor allem in den Bereichen Zuteilung und Auktionierung, Akkreditierung und Verifizierung, Registerführung sowie teilweise auch in den Bereichen Monitoring und Sanktionierung gegeben. Gleichzeitig ist das Verwaltungsverfahren als solches mangels eines einheitlichen europäischen Verwaltungsverfahrensrechtes in diesem Mehrebenensystem kaum geregelt. Kompetenzen, Zuständigkeiten und Rechtsschutzmöglichkeiten sind teilweise unklar und die Kommunikationswege häufig umständlich und die Abstimmungen und Entscheidungen deshalb langwierig. Das Vorhaben soll die Defizite der vorhandenen Regelungen unter Berücksichtigung der ersten praktischen Erfahrungen und anhand konkreter Fragestellungen im laufenden Vollzug analysieren. Die Analyse soll sich an folgenden Leitfragen orientieren: 1) Kann bzw. muss das Verwaltungsverfahren und die Zusammenarbeit besser und ggf. einheitlich geregelt und ausgestaltet werden (Harmonisierung der Verwaltungsverfahren und Zusammenarbeit). 2) Gibt es Bedarf für eine Abgrenzung der Kompetenzen zwischen der EU-Kommission und den beteiligten zuständigen Behörden in den Mitgliedstaaten. 3) soll das Für und Wider einer stärkeren Zentralisierung der Administration des EU-Emissionshandels unter Berücksichtigung der differenziert zu betrachtenden Verwaltungsbereiche in Form der Schaffung einer zentralen europäischen Emissionshandelsbehörde erörtert werden.
Das Projekt "FFH-Gebiete und kommunale Selbstverwaltung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Trier, Institut für Umwelt- und Technikrecht durchgeführt. Dissertation: Geforscht wird zu der juristischen Frage, wie weit die kommunale Selbstverwaltung einer Gemeinde durch die Errichtung eines FFH-Gebietes eingeschränkt werden darf.
Das Projekt "Deponiecontrolling und -inspektorat" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesamt für Umwelt (BAFU), Abteilung Boden und Biotechnologie, Sektion Altlasten durchgeführt. Heute bestehen in der Schweiz rund 50 Reaktor- und Reststoffdeponien sowie 170 Inertstoffdeponien. Die meisten Aufgaben, von der Planung und Errichtung über den Betrieb bis zum Abschluss und der Nachsorge von Deponien liegen im Kompetenzbereich der Kantone. Dem Bund obliegt die Sicherstellung der Umweltverträglichkeit der Deponien gemäss Artikel 38 des Umweltschutzgesetzes (USG). Das BAFU möchte die Kantone im Bereich Deponien mit einem systematisierten Deponiecontrolling verstärkt unterstützen. Der Aufbau des neu zu entwickelnden Bundes-Controllingsystems umfasst die Definition der Ziele und der Controlling-Elemente sowie die Evaluation und Ausarbeitung des geeigneten Instrumenten-Mixes. Das Controlling unterteilt sich in einen strategischen und einen operativen Teil. Das strategische Controlling ist für das BAFU ein wichtiges Steuerungsinstrument im Rahmen eines geschlossenen Führungskreislaufs. Das operative Controlling liefert Entscheidgrundlagen für das strategische Controlling und unterstützt den Vollzug der Deponieregelungen in den Kantonen. Im anstehenden Erarbeitungsprozess sind folgende Aspekte zu behandeln: (1) Vertiefte Analyse des Handlungsbedarfs unter Berücksichtigung der vorhandenen Bundeskompetenzen, (2) Stärken-Schwächen-Analyse der aktuellen Ausgangssituation als Input für die Zielformulierung im strategischen Führungskreislauf, (3) Definition der Controllingthemen und Evaluation allfälliger Synergien mit anderen Controlling-Bereichen, insb. VASA-Controlling, (4) Festlegung von Datenbedarf und Notwendigkeit zur Datenharmonisierung (5) Entwicklung des standardisierten Controlinginstrumentensets. Vor der flächendeckenden Einführung des Deponiecontrollings ist ein Pilotversuch in ausgewählten Kantonen anzusetzen.
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Bund | 7 |
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