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Luftdaten der Station WMS Vessertal (DETH116) in FoA Oberhof

Dieser Datensatz enthält Information zu gas- und partikelförmigen Schadstoffen. Aktuelle Messwerte sind verfügbar für die Schadstoffe: . Verfügbare Auswertungen der Schadstoffe sind: Tagesmittel, Ein-Stunden-Mittelwert, Ein-Stunden-Tagesmaxima, Acht-Stunden-Mittelwert, Acht-Stunden-Tagesmaxima, Tagesmittel (stündlich gleitend). Diese werden mehrmals täglich von Fachleuten an Messstationen der Bundesländer und des Umweltbundesamtes ermittelt. Schon kurz nach der Messung können Sie sich hier mit Hilfe von deutschlandweiten Karten und Verlaufsgrafiken über aktuelle Messwerte und Vorhersagen informieren und Stationswerte der letzten Jahre einsehen. Neben der Information über die aktuelle Luftqualität umfasst das Luftdatenportal auch zeitliche Verläufe der Schadstoffkonzentrationen, tabellarische Auflistungen der Belastungssituation an den deutschen Messstationen, einen Index zur Luftqualität sowie Jahresbilanzen für die einzelnen Schadstoffe.

Schwerpunktprogramm (SPP) 1685: Ecosystem nutrition: forest strategies for limited phosphorus resources; Ökosystemernährung: Forststrategien zum Umgang mit limitierten Phosphor-Ressourcen, Nanopartikel und Kolloide als Vektoren von P-Verlusten und -Umverteilungen/Verlagerungen im Zuge der Entwicklung von Waldökosystemen

Hintergrund: Obwohl Nanopartikel und Kolloide (NPC) als Vektoren für P-Verluste und P-Neuverteilungen in Waldsystemen fungieren, fehlen grundsätzlichen Erkenntnisse über den Zusammenhang zwischen steuernden Umweltfaktoren und dem Schicksal, Transport und der zusammensetzung von NPC und ihrer P-Beladung. Wir postulieren, dass hydrologisch bedingte NPC-Verluste und -umverteilungen eine dreifache Gefahr für das langfristige biogeochemische Recycling von P in Waldökosystemen und damit die Ökosystemernährung darstellen. Projektziel: Aufklärung der Bedeutung und Steuerung von NPC-Verlusten und -umverteilungen für die langfristige Effizienz des P-Recycling in Waldökosystemen. Projekt-Hypothesen: Mobile Kolloide in Waldökosystemen entstammen hauptsächlich dem organischen Oberboden (alle WPs), (ii) Laterale Flüsse vom kolloidalen P während Starkregenereignissen begrenzen langfristig die maximale P-Wiederverwertungseffizienz von Waldökosystemen (WP1), (iii) P ist überwiegend mit organischen Kolloiden assoziiert und größtenteils bioverfügbar, was eine weitere Limitierung der P-Wiederverwertung im Wald darstellt (WP2), (iv) Die Kolloidverlagerung in Wäldern führt zu P-reichen und P-armen Stellen (laterale Umverteilung) bzw. zu einem P-Transfer aus oberflächennahen organischen Horizonten zum mineralischen Unterboden und damit zu einer P-Festlegung in diesem Horizont (WP3), und (v) Abnehmende atmosphärische Einträge von organischen Säuren und Kalkung erhöhen den pH Wert und reduzieren das austauschbare bzw. gelöste Al3+ im Waldoberboden, was die Mobilisierung bzw. den Verlust von kolloidalem P fördert (WP4). Methodik: Wir werden die Konzentration und Zusammensetzung von Kolloiden in den Wasserproben i) aus den Streulysimetern, ii) aus dem lateralen Fluss in Bodeneinschnitte (trenches) und iii) aus den Oberläufen von Bächen an den Versuchsstandorten in Bad Brückenau, Conventwald, Vessertal und Mitterfels bestimmen. Die Kolloide werden mittels Feld Fluss Fraktionierung fraktioniert bzw. isoliert und in Kombination mit ICP-MS, TOC und TN Analyse, sowie TEM gekoppelt mit Energiedispersiver Röntgenspektroskopie charakterisiert. Aufgaben/Arbeitspakete: WP1: Entnahme von Wasserproben aus dem lateralen Fluss in Bodeneinschnitten (trenches) (mit Puhlmann/Weiler und Julich/Feger). Entsprechend unserer Hypothese sollte die Gesamtmenge von NPCs aus präferenziellen Fließwegen, dem lateralen Fluss und den Oberläufen der freigesetzten Menge aus der organischen Bodenoberschicht gleich sein. WP2: Untersuchung der Bioverfügbarkeit der NPC aus dem 'interflow' und den Oberläufen durch Inkubationsexperimente mit Enzymen um Phosphatester und Inositol-Phosphate nachzuweisen (mit Kaiser/Hagedorn/Niklaus). (Text gekürzt)

Kommunen innovativ KOMET, Teilprojekt 2: Kooperativ Orte managen im Biosphärenreservat Vessertal-Thüringer Wald

Das Projekt hat zum Ziel, in einem Modellraum mehrerer benachbarter Kommunen im Biosphärenreservat Vessertal-Thüringer Wald, die in besonderem Maße von demografischen Veränderungen betroffen sind, einen innovativen Prozess zu initiieren, um den demografiefesten Umbau der Siedlungen und der Infrastruktur durch innovative Maßnahmen zu gestalten. Teilziele des Teilvorhabens TP2 sind die: - Erhebung allgemeine wissenschaftliche Erkenntnisse zur nachhaltigen, demografiefesten Entwicklung von Regionen in ländlich-peripheren Räumen - Demografiecheck/Analyse des Modellraumes auf 'Demografiefestigkeit' bzw. Resilienz inkl. einer Recherche und vergleichenden Erhebung bundesweit angewandter Demografiechecks - Zusammenfassung und wissenschaftliche Reflexion der im Modellraum identifizierten Problemlagen und Handlungsfelder für den demografiefesten Umbau, - Recherche nach Best Practices und Ableitungen für die identifizierten Handlungsfelder im Modellraum - Projektbegleitendes Monitoring und Rückkopplung zwischen laufender Projektarbeit und Forschung mit Dokumentation der wissenschaftlichen Erkenntnisse sowie Untersuchung der Ergebnisse mit dem Fokus auf Übertragbarkeit und weiterführende Forschungsfragen - Entwicklung einer Arbeitshilfe zur Unterstützung von lokalen und interkommunalen Aktivitäten (2017) - Organisation und Durchführung einer Fachveranstaltung (2018) - Entwicklung eines Leitfadens für den demografiefesten Umbau von ländlichen Regionen am Beispiel des Modellraums (2019) - Dokumentation: Partizipative Prozesse zur Unterstützung des demografiefesten Umbaus ländlicher Regionen am Bsp. des Modellraums inkl. Betrachtung der formellen und informellen Instrumente der interkommunalen Kooperation (2019) Modul 1: Gestaltung der Mitwirkung und Partizipation Modul 2: Entwicklung und Erprobung innovativer Instrumente Modul 3: Projektleitung und wissenschaftliche Begleitung (siehe Vorhabenbeschreibung).

Teilprojekt 2: Kooperativ Orte managen im Biosphärenreservat Vessertal-Thüringer Wald^Kommunen innovativ KOMET, Teilprojekt 1: Kooperativ Orte managen im Biosphärenreservat Vessertal-Thüringer Wald

Besucherbefragung Biosphärenreservat Vessertal

Ermittlung von Besucherdemographie und Besuchermotiven.

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