Dieser Datensatz enthält Information zu gas- und partikelförmigen Schadstoffen. Aktuelle Messwerte sind verfügbar für die Schadstoffe: . Verfügbare Auswertungen der Schadstoffe sind: Tagesmittel, Ein-Stunden-Mittelwert, Ein-Stunden-Tagesmaxima, Acht-Stunden-Mittelwert, Acht-Stunden-Tagesmaxima, Tagesmittel (stündlich gleitend). Diese werden mehrmals täglich von Fachleuten an Messstationen der Bundesländer und des Umweltbundesamtes ermittelt. Schon kurz nach der Messung können Sie sich hier mit Hilfe von deutschlandweiten Karten und Verlaufsgrafiken über aktuelle Messwerte und Vorhersagen informieren und Stationswerte der letzten Jahre einsehen. Neben der Information über die aktuelle Luftqualität umfasst das Luftdatenportal auch zeitliche Verläufe der Schadstoffkonzentrationen, tabellarische Auflistungen der Belastungssituation an den deutschen Messstationen, einen Index zur Luftqualität sowie Jahresbilanzen für die einzelnen Schadstoffe.
Hintergrund: Obwohl Nanopartikel und Kolloide (NPC) als Vektoren für P-Verluste und P-Neuverteilungen in Waldsystemen fungieren, fehlen grundsätzlichen Erkenntnisse über den Zusammenhang zwischen steuernden Umweltfaktoren und dem Schicksal, Transport und der zusammensetzung von NPC und ihrer P-Beladung. Wir postulieren, dass hydrologisch bedingte NPC-Verluste und -umverteilungen eine dreifache Gefahr für das langfristige biogeochemische Recycling von P in Waldökosystemen und damit die Ökosystemernährung darstellen. Projektziel: Aufklärung der Bedeutung und Steuerung von NPC-Verlusten und -umverteilungen für die langfristige Effizienz des P-Recycling in Waldökosystemen. Projekt-Hypothesen: Mobile Kolloide in Waldökosystemen entstammen hauptsächlich dem organischen Oberboden (alle WPs), (ii) Laterale Flüsse vom kolloidalen P während Starkregenereignissen begrenzen langfristig die maximale P-Wiederverwertungseffizienz von Waldökosystemen (WP1), (iii) P ist überwiegend mit organischen Kolloiden assoziiert und größtenteils bioverfügbar, was eine weitere Limitierung der P-Wiederverwertung im Wald darstellt (WP2), (iv) Die Kolloidverlagerung in Wäldern führt zu P-reichen und P-armen Stellen (laterale Umverteilung) bzw. zu einem P-Transfer aus oberflächennahen organischen Horizonten zum mineralischen Unterboden und damit zu einer P-Festlegung in diesem Horizont (WP3), und (v) Abnehmende atmosphärische Einträge von organischen Säuren und Kalkung erhöhen den pH Wert und reduzieren das austauschbare bzw. gelöste Al3+ im Waldoberboden, was die Mobilisierung bzw. den Verlust von kolloidalem P fördert (WP4). Methodik: Wir werden die Konzentration und Zusammensetzung von Kolloiden in den Wasserproben i) aus den Streulysimetern, ii) aus dem lateralen Fluss in Bodeneinschnitte (trenches) und iii) aus den Oberläufen von Bächen an den Versuchsstandorten in Bad Brückenau, Conventwald, Vessertal und Mitterfels bestimmen. Die Kolloide werden mittels Feld Fluss Fraktionierung fraktioniert bzw. isoliert und in Kombination mit ICP-MS, TOC und TN Analyse, sowie TEM gekoppelt mit Energiedispersiver Röntgenspektroskopie charakterisiert. Aufgaben/Arbeitspakete: WP1: Entnahme von Wasserproben aus dem lateralen Fluss in Bodeneinschnitten (trenches) (mit Puhlmann/Weiler und Julich/Feger). Entsprechend unserer Hypothese sollte die Gesamtmenge von NPCs aus präferenziellen Fließwegen, dem lateralen Fluss und den Oberläufen der freigesetzten Menge aus der organischen Bodenoberschicht gleich sein. WP2: Untersuchung der Bioverfügbarkeit der NPC aus dem 'interflow' und den Oberläufen durch Inkubationsexperimente mit Enzymen um Phosphatester und Inositol-Phosphate nachzuweisen (mit Kaiser/Hagedorn/Niklaus). (Text gekürzt)
Das Projekt hat zum Ziel, in einem Modellraum mehrerer benachbarter Kommunen im Biosphärenreservat Vessertal-Thüringer Wald, die in besonderem Maße von demografischen Veränderungen betroffen sind, einen innovativen Prozess zu initiieren, um den demografiefesten Umbau der Siedlungen und der Infrastruktur durch innovative Maßnahmen zu gestalten. Teilziele des Teilvorhabens TP2 sind die: - Erhebung allgemeine wissenschaftliche Erkenntnisse zur nachhaltigen, demografiefesten Entwicklung von Regionen in ländlich-peripheren Räumen - Demografiecheck/Analyse des Modellraumes auf 'Demografiefestigkeit' bzw. Resilienz inkl. einer Recherche und vergleichenden Erhebung bundesweit angewandter Demografiechecks - Zusammenfassung und wissenschaftliche Reflexion der im Modellraum identifizierten Problemlagen und Handlungsfelder für den demografiefesten Umbau, - Recherche nach Best Practices und Ableitungen für die identifizierten Handlungsfelder im Modellraum - Projektbegleitendes Monitoring und Rückkopplung zwischen laufender Projektarbeit und Forschung mit Dokumentation der wissenschaftlichen Erkenntnisse sowie Untersuchung der Ergebnisse mit dem Fokus auf Übertragbarkeit und weiterführende Forschungsfragen - Entwicklung einer Arbeitshilfe zur Unterstützung von lokalen und interkommunalen Aktivitäten (2017) - Organisation und Durchführung einer Fachveranstaltung (2018) - Entwicklung eines Leitfadens für den demografiefesten Umbau von ländlichen Regionen am Beispiel des Modellraums (2019) - Dokumentation: Partizipative Prozesse zur Unterstützung des demografiefesten Umbaus ländlicher Regionen am Bsp. des Modellraums inkl. Betrachtung der formellen und informellen Instrumente der interkommunalen Kooperation (2019) Modul 1: Gestaltung der Mitwirkung und Partizipation Modul 2: Entwicklung und Erprobung innovativer Instrumente Modul 3: Projektleitung und wissenschaftliche Begleitung (siehe Vorhabenbeschreibung).
Ermittlung von Besucherdemographie und Besuchermotiven.
Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt - Pressemitteilung Nr.: 000/09 Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt - Pressemitteilung Nr.: 000/09 Magdeburg, den 5. November 2009 Bund stockt Finanzmittel für Deichrückbau an der Mittleren Elbe auf Naturschutz Hand in Hand mit dem Hochwasserschutz Dessau-Roßlau/ Bonn, 05. November 2009 : Mit der heutigen Übergabe des Förderbescheids durch die Präsidentin des Bundesamtes für Naturschutzes, Prof. Dr. Beate Jessel, und den Minister für Landwirtschaft und Umwelt in Sachsen-Anhalt, Dr. Hermann Onko Aeikens, werden vom Bund weitere 6,7 Millionen Euro für die Deichrückverlegung im Naturschutzgroßprojekt ¿Mittlere Elbe¿ in Sachsen-Anhalt zur Verfügung gestellt. Zusätzliche 1,3 Millionen Euro kommen vom Land Sachsen-Anhalt und knapp 900.000 Euro von der Umweltstiftung WWF Deutschland, die das Projekt durchführt. Damit stehen nun insgesamt 23,4 Millionen Euro für eines der größten europaweiten Deichrückverlegungsprojekte zur Verfügung, von denen der Bund über das Bundesamt für Naturschutz 75 Prozent beisteuert. Wesentliches Ziel dieses Projektes ist der Schutz und die Wiederherstellung einer intakten, naturnahen und waldreichen Überflutungsaue. Mit der Deichrückverlegung im Lödderitzer Forst bei Dessau, der größten Maßnahme dieser Art in Europa, steht der Elbe im Hochwasserfall künftig 600 ha mehr Überschwemmungsfläche zur Verfügung. Die Gefahr von Deichbrüchen kann gemindert und der größte zusammenhängende Auwaldkomplex Deutschlands wieder überflutet werden. Die herausragende Bedeutung des 5700 ha großen Gebietes ¿Mittlere Elbe¿ beruht darauf, dass die Elbe hier als letzter nicht gravierend ausgebauter, schiffbarer Fluss Deutschlands mit einer naturnahen Stromtalaue erhalten geblieben ist. Das Projekt im Lödderitzer Forst trägt zur Umsetzung einer der wesentlichen im Aktionsplan Hochwasserschutz Elbe der Internationalen Kommission zum Schutz der Elbe (IKSE) vorgesehenen Deichrückverlegungsmaßnahmen bei. BfN-Präsidentin Prof. Dr. Beate Jessel: ¿Das Projekt ¿Mittlere Elbe¿ ist ein hervorragendes Beispiel dafür, wie Naturschutz in idealer Weise mit großflächig wirksamem Hochwasserschutz verknüpft werden kann. Gerade vor dem Hintergrund der Hochwasserkatastrophe von 2002 leistet der Naturschutz damit einen wesentlichen Beitrag zur Zukunftssicherung der gesamten Region. Diese Naturschutzmaßnahmen sind deutschlandweit zukunftsweisend, weil sie nicht nur Hochwasser abpuffern können, sondern auch Beispiele für eine gute Kooperation von Wasserwirtschaft und Naturschutz darstellen. Der bundesweite Auenzustandsbericht, den das BfN erst kürzlich vorgestellt hat, macht deutlich gemacht, dass sich nur noch ein Bruchteil unserer Auen in einem naturnahen Zustand befindet und die Funktionen zum Wasserrückhalt und zum Erhalt der biologischen Vielfalt erfüllen kann. Hier besteht erheblicher Handlungsbedarf.¿ Minister Dr. Hermann Onko Aeikens: ¿Das Projektgebiet ist Teil eines der ältesten deutschen Schutzgebiete am ¿Steckby-Lödderitzer Forst¿. 1961 erfolgte die Unterschutzstellung als NSG Steckby-Lödderitzer Forst und im November 1979 ¿ vor 30 Jahren - bestätigte die UNESCO die Ernennung des Gebietes, zusammen mit dem Vessertal in Thüringen, als erste deutsche Biosphärenreservate. Bei der Umsetzung des Naturschutzgroßprojekts sind die Biosphärenreservatsverwaltung Mittelelbe und der Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft mit Fachkompetenz, Erfahrung und Gebietskenntnis unverzichtbare Partner für den Projektträger WWF.¿ Der Geschäftsführer des WWF Deutschland, Eberhard Brandes, freut sich über den Fortschritt der Arbeiten. ¿Der WWF ist eine der größten Naturschutzorganisationen der Welt. Die Palette unsere Projekte reicht von Afrika bis an die Arktis. Trotz oder gerade wegen unserer globalen Ausrichtung ist die Deichverlegung hier an der Elbe ein ganz besonderes Projekt. Wir sind uns der Herausforderung bewusst und zugleich sicher, dass wir gemeinsam den lokalen Behörden und den Menschen vor Ort eine Flusslandschaft wiederbeleben können, die europaweit ihres Gleichen sucht. Das Projekt ist ein Musterbeispiel für Nachhaltigkeit, weil es nicht nur mehr Lebensraum für Biber, Mittelspecht und Schwarzstörche schafft, sondern zugleich den Menschen mehr Sicherheit bietet¿. Hintergrund: Seit 2001 wurden neben dem Kauf von über 900 ha wertvoller Aue bereits zahlreiche Maßnahmen zur Sicherung und Entwicklung von Auwäldern und -wiesen sowie zur Reaktivierung von Flutrinnen umgesetzt. Insgesamt investiert der Bund 17,5 Millionen Euro für die Verbesserung der Lebensbedingungen seltener Tier- und Pflanzenarten an der Mittleren Elbe, das sind 75 Prozent der gesamten Projektkosten in Höhe von 23,4 Millionen Euro. In Deutschland gibt es derzeit 32 laufende und 41 erfolgreich abgeschlossene Naturschutzgroßprojekte, die das Bundesamt für Naturschutz fachlich betreut und verwaltet. Für diese Projekte mit einer Gesamtfläche von rund 275.000 ha hat der Bund bis heute insgesamt mehr als 390 Millionen Euro Bundesmittel bereitgestellt, ein bemerkenswerter Beitrag zur Sicherung des nationalen Naturerbes. Zurzeit stellt die Bundesregierung jährlich 14 Millionen Euro Bundesmittel für den Erhalt und die Entwicklung bundesweit bedeutsamer Natur- und Kulturlandschaften bereit. Für Rückfragen: WWF-Deutschland Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt des LSA Leiter der Pressestelle, Herr Ehlers Pressestelle Tel.: 0 30 / 308742-12 Tel.: 0391/567-1950 Mobil: 0162 29144 22 Fax: 0391/567-1964 Fax: 0 30 / 308741-50 mailto: pr@mlu.sachsen-anhalt.de mailto:ehlers@wwf.de https://www.mlu.sachsen-anhalt.de https://www.wwf.de Impressum: Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt Pressestelle Olvenstedter Straße 4 39108 Magdeburg Tel: (0391) 567-1950 Fax: (0391) 567-1964 Mail: pr@mlu.lsa-net.de Impressum:Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft und Energiedes Landes Sachsen-AnhaltPressestelleLeipziger Str. 5839112 MagdeburgTel: (0391) 567-1950Fax: (0391) 567-1964Mail: pr@mule.sachsen-anhalt.de
Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt - Pressemitteilung Nr.: 159/09 Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt - Pressemitteilung Nr.: 159/09 Magdeburg, den 14. Oktober 2009 Arbeiten zur Deichrückverlegung Lödderitzer Forst beginnen Magdeburg. In dieser Woche beginnen südlich der Elbe im Landkreis Anhalt Zerbst die Arbeiten zum größten Deichrückverlegungsprojekt Deutschlands. Das Projektgebiet umfasst 9000 Hektar Fläche im Biosphärenreservat Mittelelbe, davon sind 600 Hektar Deichrückverlegungsgebiet. Damit bekommt die Elbe zwischen Dessau-Roßlau und Barby auf 33,5 Kilometer mehr Raum zum Überfluten. Das Naturschutzgroßprojekt soll im Jahr 2018 abgeschlossen sein. Projektträger ist der WWF Deutschland, Bauherr der Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft. Die Finanzierung der rund 23,5 Millionen EURO für den Gesamtprojektzeitraum (2001 - 2018) trägt zu 75 Prozent der Bund, zu 15 Prozent das Land und zu 10 Prozent der WWF. Umweltminister Dr. Hermann Onko Aeikens: ¿Die Deichrückverlegung bringt Natur- und Hochwasserschutz zusammen. Der Auenwald profitiert von der Renaturierung, wir profitieren durch den besseren Schutz vor Deichbrüchen durch größere Überflutungsflächen.¿ Die Rückdeichung erfolgt im Bereich des größten zusammenhängenden Hartholzauenwald in Europa zwischen Aken, Lödderitz und Breitenhagen. Erst Anfang der Woche hatte das Bundesamt für Naturschutz gefordert, den Flüssen in den ursprünglichen Auenbereichen in Deutschland wieder mehr Raum zu geben. Hier an der Mittelelbe wird es bereits praktiziert. Das Projektgebiet ist Teil eines der ältesten deutschen Schutzgebiete am ¿Steckby-Lödderitzer Forst¿. Bereits im Januar 1929 gab es hier eine anhaltische Anordnung zum Biberschutz und eine vertragliche Sicherung von 2000 ha als Vogelschutzflächen. Im März 1961 erfolgte die Unterschutzstellung als NSG Steckby-Lödderitzer Forst und im November 1979 bestätigte die UNESCO die Ernennung des Gebietes als erstes deutsches Bisophärenreservat (zusammen mit dem Vessertal in Thüringen). Zu den Projektvorhaben gehören neben der großräumigen Erweiterung der Überflutungsmöglichkeit für die Elbe auch die Neubegründung von Auenwald, der Neubau eines sicheren Elbedeiches, die Reaktivierung von Hochflutrinnen durch Absenkung von Forstwegen sowie die Schlitzung der Sommerdeiche. Impressum: Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt Pressestelle Olvenstedter Straße 4 39108 Magdeburg Tel: (0391) 567-1950 Fax: (0391) 567-1964 Mail: pr@mlu.lsa-net.de Impressum:Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft und Energiedes Landes Sachsen-AnhaltPressestelleLeipziger Str. 5839112 MagdeburgTel: (0391) 567-1950Fax: (0391) 567-1964Mail: pr@mule.sachsen-anhalt.de
Staatskanzlei - Pressemitteilung Nr.: 549/09 Staatskanzlei - Pressemitteilung Nr.: 549/09 Magdeburg, den 19. Oktober 2009 30 Jahre Biosphärenreservat Mittelelbe/ Ministerpräsident Böhmer: Naturschutz hat positive Effekte auf die Wirtschaft ¿Das 30-jährige Bestehen des Biosphärenreservats Mittlere Elbe unterstreicht, dass es in der DDR neben dem vorherrschenden rücksichtslosen Raubbau an der Natur durchaus auch engagierten Naturschutz gegeben hat. Der Steckby-Lödderitzer Forst, aus dem das Biosphärenreservat Mittelelbe hervorgegangen ist, und das Vessertal in Thüringen waren die ersten UNESCO-Schutzgebiete in Deutschland insgesamt.¿ Das sagte Ministerpräsident Prof. Dr. Wolfgang Böhmer heute auf der Jubiläumsveranstaltung in Dessau-Roßlau. ¿Wenn wir in Sachsen-Anhalt mit unseren UNESCO-Welterbestätten werben, sollten wir auch auf das Biosphärenreservat Mittelelbe hinweisen, zu dem übrigens auch das Gebiet des Dessau-Wörlitzer Gartenreichs gehört. Eine Zusammenarbeit der einzelnen Stätten in der Öffentlichkeitsarbeit ist sinnvoll und wünschenswert. Hier im Dessauer Raum klappt die Kooperation von Biosphärenreservat, Bauhausstiftung, Kulturstiftung Dessau-Wörlitz und Stiftung Luthergedenkstätten schon sehr gut¿, so Böhmer. ¿Zur Umsetzung der Ziele des Biosphärenreservats fließen verstärkt öffentliche Mittel in die betreffenden Regionen. Diese Investitionen können auch positive wirtschaftliche Impulse bewirken. Beispielsweise bieten sich im Schnittfeld von Tourismus und Naturerholung Möglichkeiten der Strukturverbesserung des ländlichen Raumes. Allein das Dessau-Wörlitzer Gartenreich hat beispielsweise mehr als eine Million Besucher pro Jahr. Der Elberadweg durchzieht das Reservat auf einer Länge von 300 Flusskilometern¿, so der Ministerpräsident. Impressum: Staatskanzlei des Landes Sachsen-Anhalt Pressestelle Hegelstraße 42 39104 Magdeburg Tel: (0391) 567-6666 Fax: (0391) 567-6667 Mail: staatskanzlei@stk.sachsen-anhalt.de Impressum: Staatskanzlei des Landes Sachsen-Anhalt Pressestelle Hegelstraße 42 39104 Magdeburg Tel: (0391) 567-6666 Fax: (0391) 567-6667 Mail: staatskanzlei@stk.sachsen-anhalt.de
Origin | Count |
---|---|
Bund | 5 |
Land | 3 |
Type | Count |
---|---|
Daten und Messstellen | 1 |
Förderprogramm | 4 |
Text | 3 |
License | Count |
---|---|
geschlossen | 3 |
offen | 5 |
Language | Count |
---|---|
Deutsch | 8 |
Englisch | 2 |
Resource type | Count |
---|---|
Datei | 1 |
Keine | 5 |
Webseite | 3 |
Topic | Count |
---|---|
Boden | 7 |
Lebewesen und Lebensräume | 8 |
Luft | 5 |
Mensch und Umwelt | 8 |
Wasser | 5 |
Weitere | 8 |