API src

Found 15 results.

Kunststoff zur Minimierung der Aussengeraeusche eines stationaeren, vielstoffaehigen, direkteinspritzenden Dieselaggregates

Das Projekt "Kunststoff zur Minimierung der Aussengeraeusche eines stationaeren, vielstoffaehigen, direkteinspritzenden Dieselaggregates" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: AMS Antriebs- und Maschinentechnik.

KMU innovativ - Klimaschutz: 1TDKWI-Motor - Entwicklung eines hocheffizienten 1Takt-Dreh-Kolben-Wärme-Isolierten-Motors, Teilprojekt 1: Konstruktive und prozesstechnische Entwicklung und Musterbau, Erprobung des 1T-DKWI-Motors

Das Projekt "KMU innovativ - Klimaschutz: 1TDKWI-Motor - Entwicklung eines hocheffizienten 1Takt-Dreh-Kolben-Wärme-Isolierten-Motors, Teilprojekt 1: Konstruktive und prozesstechnische Entwicklung und Musterbau, Erprobung des 1T-DKWI-Motors" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: FZR-Maschinenbau GmbH.

KMU innovativ - Klimaschutz: 1TDKWI-Motor - Entwicklung eines hocheffizienten 1Takt-Dreh-Kolben-Wärme-Isolierten-Motors, Teilprojekt 4: Entwicklung der berechnungs- und simulationsbasierten Modelle, prozess- und bauteiltechnische Analyse der entwickelten Komponenten

Das Projekt "KMU innovativ - Klimaschutz: 1TDKWI-Motor - Entwicklung eines hocheffizienten 1Takt-Dreh-Kolben-Wärme-Isolierten-Motors, Teilprojekt 4: Entwicklung der berechnungs- und simulationsbasierten Modelle, prozess- und bauteiltechnische Analyse der entwickelten Komponenten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Berlin, Institut für Land- und Seeverkehr, Fachgebiet Fahrzeugantriebe.

KMU innovativ - Klimaschutz: 1TDKWI-Motor - Entwicklung eines hocheffizienten 1Takt-Dreh-Kolben-Wärme-Isolierten-Motors, Teilprojekt 2: Entwicklung experimenteller Analyse- und Versuchsmethoden und -software, eines Prüfstandes für die prozess- und bauteiltechnische Analyse

Das Projekt "KMU innovativ - Klimaschutz: 1TDKWI-Motor - Entwicklung eines hocheffizienten 1Takt-Dreh-Kolben-Wärme-Isolierten-Motors, Teilprojekt 2: Entwicklung experimenteller Analyse- und Versuchsmethoden und -software, eines Prüfstandes für die prozess- und bauteiltechnische Analyse" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: BIT GmbH Berliner Institut für Technologietransfer.

Teilvorhaben: Entwicklung eines laser-basierten Messverfahrens zur quantitativen bildgebenden Untersuchung der Gemischbildung im CNG-Motor^KMU-innovativ - Optische Messung der Gemischbildung am Erdgasmotor (OMeGa-E), Teilvorhaben: Konzeption einer Messsonde zur quantitativen zeitaufgelösten Detektion von CNG im Motor mittels IR-Strahlung

Das Projekt "Teilvorhaben: Entwicklung eines laser-basierten Messverfahrens zur quantitativen bildgebenden Untersuchung der Gemischbildung im CNG-Motor^KMU-innovativ - Optische Messung der Gemischbildung am Erdgasmotor (OMeGa-E), Teilvorhaben: Konzeption einer Messsonde zur quantitativen zeitaufgelösten Detektion von CNG im Motor mittels IR-Strahlung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Laser-Laboratorium Göttingen e.V..Die aktuelle EU-Verordnung zur Reduktion des CO2-Ausstoßes besagt, dass die durchschnittliche Emission von Neuwagen bis 2021 auf 95 g/km gesenkt werden müssen. Dies kann zum einen durch innovative Technologien, die Kraftstoff sparen, realisiert werden. Zum anderen ermöglicht die Verwendung von Erdgas (CNG, engl.: Compressed Natural Gas) als Treibstoff eine deutliche Reduktion der CO2-Emissionen und damit die Erreichung dieses Ziels. Gas hat gegenüber flüssigen Otto-Kraftstoffen sehr unterschiedliche physikalische Eigenschaften, welche sich direkt auf die Gemischbildung und den Verbrennungsprozess im Motor auswirken. Dies stellt eine Herausforderung bei der Entwicklung effizienter und emissionsarmer CNG-Motoren dar. Hierzu werden dringend Daten über die am Motorzyklus eines PKW-Viertaktmotors beteiligten Gasdichten (Methan, Stickstoff, Sauerstoff, Wasser und Kohlenstoffdioxid) benötigt. Da sich die Prozesse auf einer Zeitskala im Bereich von Millisekunden abspielen, müssen die Dichten mit einer hohen Zeitauflösung gemessen werden. Das Ziel des LLG besteht darin zusammen mit der LaVision GmbH eine IR-basierte Messsonde mit Reflektor für die Untersuchung von CNG-Motoren zu konzipieren, um der oben genannten Herausforderung zu begegnen. Dazu werden die optimalen Detektionsbedingungen für CNG im IR-Bereich unter motorischen Bedingungen untersucht. Zudem werden die weiteren Gasbestandteile Kohlendioxid und Wasser untersucht, um deren Einfluss auf das Kraftstoffsignal zu minimieren. Diese Untersuchungen bilden die Grundlage für die Konstruktion der Messsonde. Der Einsatz der Sonde erfolgt im Saugrohr und im Brennraum eines Motors. Das LLG entwickelt dazu eine Rechenvorschrift um aus den IR-Signalen die Gasdichten zu bestimmen. Der Prototyp der Messsonde wird am Testmotor kalibriert und schließlich am Prüfstandsmotor validiert. Die LaVision GmbH übernimmt anschließend die Integration der Messtechnik und die Volkswagen AG ist Endabnehmer der neuen Technik.

Entwicklung eines verbrauchs- und schadstoffarmen Viertakt-Kleinmotors

Das Projekt "Entwicklung eines verbrauchs- und schadstoffarmen Viertakt-Kleinmotors" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: BING Power Systems GmbH.

Entwicklung eines verbrauchs- und schadstoffarmen Viertakt-Kleinmotors

Das Projekt "Entwicklung eines verbrauchs- und schadstoffarmen Viertakt-Kleinmotors" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: BING Power Systems GmbH.Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Angesichts der Verknappung der fossilen Brennstoffe sowie zunehmender Forderungen nach Schadstoffreduktion und Klimaschutz treten ein sparsamer Verbrauch und geringe Emissionen auch bei Klein-motoren in den Vordergrund. Gemeint sind damit Anwendungen wie Mopeds und Motorräder, aber auch Rasenmäher oder Motorsägen mit Ottomotoren. Im Gegensatz zu größeren Motoren können keine aufwendigen und kostenintensiven Techniken, wie z. B. Katalysatoren, zum Einsatz kommen, da dies von den Kunden nicht akzeptiert würde, denkt man beispielsweise an Massenmärkte für Motorräder in Asien. Dort ist das Motorrad das Hauptfortbewegungsmittel. Ottomotoren werden entweder mit Saugrohr-Vergasern oder mit Benzineinspritzern betrieben. Für Motorräder kostet ein normaler Vergaser zwischen 10-20 EUR, ein Einspritzer dagegen 100-150 EUR, weshalb letzterer nur für größere Motorräder eingesetzt wird. Die technisch aufwendigere Einspritzung trägt durch genaue Dosierung des Kraftstoffes zur Einsparung bei, während in konventionellen Vergasern, die starr auf einen Hauptlastfall eingestellt sind, Kraftstoff vergeudet wird. Jedoch werden die meisten kleineren Ottomotoren aus Kostengründen mit Vergasern ausgerüstet. Die Firma BING GmbH ist der größte Vergaserhersteller in Deutschland. Zusammen mit dem Institut für Fahrzeugtechnik (IFZN) der Fachhochschule Nürnberg und der sachs engineering GmbH sollte ein elektronisch gesteuerter Vergaser entwickelt werden, der nur ca. 30% eines Einspritzsystems kostet. Durch die Steuerung sollten 10-15% Kraftstoff und Emissionen eingespart werden. Die Kombination dieser ökologischen und ökonomischen Vorteile bietet weltweit beste ermarktungsaussichten, gerade angesichts tendenziell steigender Ölpreise. Fazit: Mit dem Vorhaben wurde das Prinzip der Steuerbarkeit der Gemischzufuhr für Viertakt-Kleinmotoren mit einer getakteten Düse auf Basis von Signalen aus der Zündelektronik nachgewiesen, so dass auch ohne Verwendung einer Lambda-Sonde ein Motorbetrieb mit ? ? 1 für annähernd alle Lastfälle eingestellt werden kann. Es ist ein effizienter Kompromiss zwischen Saugrohr-Vergaser und Einspritzer entstanden, der in puncto Kraftstoffverbrauch und Emissionen bessere Werte erzielt als der Saugrohr-Vergaser, aber kostengünstiger angeboten werden kann als der technisch aufwendigere Einspritzer. Mit dem neuen System werden für kleine Viertakt-Motoren auch in Zukunft verschärfte Abgasnormen eingehalten wer-den können.

Teilprojekt: Partikel- und NOx-Reduktion bei Grossdieselmotoren durch kombinierte Anwendung von ladedruckgesteuerter Hochdruckeinspritzung und Aufladung nach dem Millerverfahren^CLEAN II, Instationaere Russ-/Partikelemission von Schiffsdieselmotoren

Das Projekt "Teilprojekt: Partikel- und NOx-Reduktion bei Grossdieselmotoren durch kombinierte Anwendung von ladedruckgesteuerter Hochdruckeinspritzung und Aufladung nach dem Millerverfahren^CLEAN II, Instationaere Russ-/Partikelemission von Schiffsdieselmotoren" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: MAN B&W Diesel AG.

Einfluß der Prozeßführung auf Emission und Kraftstoffverbrauch hochaufgeladener Großdieselmotoren für Schwerölbetrieb

Das Projekt "Einfluß der Prozeßführung auf Emission und Kraftstoffverbrauch hochaufgeladener Großdieselmotoren für Schwerölbetrieb" wird/wurde gefördert durch: Forschungsvereinigung Verbrennungskraftmaschinen e.V.. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Hamburg-Harburg, Arbeitsbereich Wärmekraftanlagen und Schiffsmaschinen.Mit wenigen Ausnahmen werden seit vielen Jahren alle zivilen Seeschiffe von Großdieselmotoren angetrieben. Sie stellen mit Wirkungsgraden von 40 Prozent bis über 50 Prozent die effizientesten Wärmekraftmaschinen dar. Ein knappes Drittel der großen Seeschiffe wird mit mittelschnelllaufenden Viertaktmotoren ausgerüstet, die inzwischen Einzelleistungen von ca. 30 MW erreichen. Obwohl die kritischen Abgaskomponenten, nämlich Stickoxide (NOx), Schwefeldioxide (SO2) und Partikel, weit weniger als 1 Prozent des Dieselabgases ausmachen, schätzt man den Anteil der ca. 35000 Handelsschiffe an der globalen Emission dieser Komponenten auf etwa 8 bis 10 Prozent. Es lohnt sich daher, auch die Schadstoffemissionen der Schiffsdieselmotoren zu verringern, vor allem in Regionen mit hohem Verkehrsaufkommen. Ziel des FVV-Vorhabens 'Prozeßführung Großdieselmotor' war die deutliche Reduzierung der Stickoxid- und Rauchemissionen mit innermotorischen Maßnahmen bei möglichst unverändertem Kraftstoffverbrauch. Durch eine Kombination aus angehobener Verdichtung, höheren Einspritzdrücken sowie geänderten Ventilsteuerzeiten (Miller-Verfahren) konnten die NOx-Emissionen bei etwa identischem Verbrauch und ähnlichen Rauchwerten um ca. 25 Prozent gesenkt werden. Grundsätzlich mußte jedoch festgestellt werden, dass das Rauchverhalten im Teillastbetrieb verbesserungsbedürftig ist. Zukünftige elektronisch gesteuerte Hochdruckeinspritzsysteme für Schwerölbetrieb bieten hier die Möglichkeit der Mehrfacheinspritzung, also der Einbringung des Kraftstoffes in zwei oder mehr Teilmengen, wobei die Mengenaufteilung der Einzeleinspritzungen im Idealfall frei wählbar ist. Systematische Untersuchungen mit einer elektronisch gesteuerten Einspritzpumpe mit Magnetventilen zeigten, dass eine Voreinspritzung mit einer Voreinspritzmenge von etwa 2-3 Prozent der Nenneinspritzmenge grundsätzlich die Geräuschanregung durch die Verbrennung erheblich vermindert. Insbesondere bei Betriebspunkten mit geringer Leistung und Nenndrehzahl (Generatorbetrieb) wurden durch eine Voreinspritzung deutliche Verbesserungen hinsichtlich des Rauchausstoßes und des Kraftstoffverbrauches bei gleichzeitig geringeren NOx-Emissionen erzielt. Eine geteilte Einspritzung mit einem Mengenverhältnis von 35/65 kann in bestimmten Betriebspunkten zu deutlich niedrigeren Stickoxidemissionen bei gleichem Verbrauch und ähnlichen Rauchwerten führen wie eine Einfacheinspritzung mit hoher Einspritzrate und kurzer Verbrennungsdauer. Zukünftige Untersuchungen sollten zum Ziel haben, unsichtbare Rauchemissionen auch im unteren Leistungsbereich zu erzielen. Einspritzsysteme für Großdieselmotoren, die eine kurze und intensive Nacheinspritzung ermöglichen, beispielsweise Common-Rail-Einspritzsysteme, können hier einen wertvollen Beitrag leisten.

NOx Reduktion bei Großdieselmotoren durch Anwendung des Millerverfahrens

Das Projekt "NOx Reduktion bei Großdieselmotoren durch Anwendung des Millerverfahrens" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: FMC - Fiedler Motoren consulting Kiel.

1 2