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Untersuchungen zum Stoffwechsel von Vinylchlorid unter dem Blickpunkt der chemischen Kanzerogenese

Das Projekt "Untersuchungen zum Stoffwechsel von Vinylchlorid unter dem Blickpunkt der chemischen Kanzerogenese" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft / Dynamit Nobel / Universität Köln, Verein der Freunde und Förderer. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Köln, Institut und Poliklinik für Arbeits- und Sozialmedizin.Untersuchungen in vivo und in vitro. Untersuchung der Aufnahmekinetik von Vinylchlorid. Untersuchung der Gewebsverteilung von Vinylchlorid. Untersuchung der kovalenten Bindung von Metaboliten des Vinylchlorid an Makromolekuele und Nucleinsaeuren. Beitrag zur Frage der chemischen Kanzerogenese von Vinylchlorid. Diese Untersuchungen erfolgten mit radioaktiv markiertem Vinylchlorid und sind z.T. schon abgeschlossen. Es wurde eine Untersuchungsanordnung fuer diese und analoge Fragestellungen neu konzipiert.

Kovalente Bindung von 14C-Vinylchlorid an zellulaere Makromolekuele als Grundlage der Toxizitaet von Vinylchlorid und analoge Untersuchungen mit anderen Halogenkohlenwasserstoffen

Das Projekt "Kovalente Bindung von 14C-Vinylchlorid an zellulaere Makromolekuele als Grundlage der Toxizitaet von Vinylchlorid und analoge Untersuchungen mit anderen Halogenkohlenwasserstoffen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Köln, Institut und Poliklinik für Arbeits- und Sozialmedizin.Untersuchung der Pharmakokinetik von Halogenkohlenwasserstoffen und der kovalenten Bindung an Makromolekuele als Beurteilungskriterien fuer die Toxizitaet.

Bioremediation von chlorethenkontaminierten Standorten durch mikrobielle reduktive Dechlorierung

Das Projekt "Bioremediation von chlorethenkontaminierten Standorten durch mikrobielle reduktive Dechlorierung" wird/wurde gefördert durch: Schweizerischer Nationalfonds zur Förderung der Wissenschaftlichen Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Ecole Polytechnique Federale de Lausanne, Institut de Genie de l'Environnement, Laboratoire de Biotechnologie Environnementale.Chlorierte Ethene koennen durch anaerobe Bakterien vollstaendig nach Ethen dechloriert werden. Das Ziel des Forschungsvorhabens ist die Mikrobiologie, die die letzten zwei Dechlorierungsschritte von Dichlorethen zu Vinylchlorid und von Vinylchlorid zu Ethen katalysiert, zu identifizieren und genauer zu untersuchen. Anreicherungen zielen darauf ab, Bakterien zu aktivieren, die chlorierte Ethene als Elektronenakzeptor in einer anaeroben Atmung benutzen oder cometabolisch dechlorieren. Die Bakterienanreicherungen sollen mit molekular-oekologischen Methoden untersucht werden um Hinweise auf die Identitaet der dechlorierenden Bakterien zu kriegen. Reinkulturen werden auf ihre Physiologie, Biochemie, Genetik und Oekologie hin untersucht.

Teilvorhaben 4^Bio-Alternativen für weichgemachte Vinylchloridpolymere, Teilvorhaben 3

Das Projekt "Teilvorhaben 4^Bio-Alternativen für weichgemachte Vinylchloridpolymere, Teilvorhaben 3" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Schleich GmbH.Schleich GmbH möchte im Projekt zusammen mit den Projektpartnern SKZ-KFE, Tecnaro GMBH und Hornschuch AG ein neues Alternativmaterial zu Weich-PVC (PVC-P) als Material für Spielfiguren (auch für Kinder unter 3 J.) entwickeln, welches überwiegend aus nachwachsenden Rohstoffen (Biomaterialien) besteht. Das Material (Compound) muss den weltweit gültigen Richtlinien, Gesetzen und Verordnungen für Spielwaren (mechanische und chemische Prüfungen, Migrationsverhalten u.a.) entsprechen, als auch den Schleich spezifischen Anforderungen wie Entformbarkeit und Bemalbarkeit genügen. Die Spielfiguren bei Schleich werden überwiegend im Spritzgiessverfahren hergestellt. Mit dem neuen Compond sollen auch neue Produktbereiche für Schleich entwickelt werden. Gemäß der vorliegenden Projektskizze sind die Arbeitspakete festgelegt. Schleich wird insbesondere Erstmuster aus den generierten Compounds herstellen um die Verarbeitbarkeit zu beurteilen als auch um die mechanischen und chemischen Prüfungen tätigen zu können (Demonstratoren). Grundlage und Start der Materialentwicklung ist das Anforderungsprofil: produktspezifische Eigenschaften wie Entformbarkeit beim Spritzgiessen, Bemalbarkeit, Verklebbarkeit u.a. sind an verschiedenen Produkten zu prüfen. Ggf. sind die Prozesse und Werkzeuge dem Material anzupassen. Umfangreiche Tests bei Schleich und zusätzlich bei akkreditierten Prüflabors sollen die gesundheitliche und anwendungstechnische Unbedenklichkeit für Spielzeug belegen.

Teilvorhaben 3^Bio-Alternativen für weichgemachte Vinylchloridpolymere^Teilvorhaben 4^Teilvorhaben 2, Teilvorhaben 1

Das Projekt "Teilvorhaben 3^Bio-Alternativen für weichgemachte Vinylchloridpolymere^Teilvorhaben 4^Teilvorhaben 2, Teilvorhaben 1" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: SKZ - KFE gGmbH.1. Vorhabenziel: Das Gesamtziel des Projektes ist es, ein nachhaltiges Alternativmaterial zu PVC-P bereit zu stellen, das überwiegend aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt werden kann. Dazu werden unterschiedliche Biopolymere so modifiziert, dass ein flexibles und migrationsstabiles Material entsteht, dessen wesentliche Eigenschaften denen von PVC-P entsprechen. Grundlegende Zusammenhänge bei Zugabe weichmachender Ingredienzien zu Biopolymeren und Bedingungen für einen reproduzierbaren reaktiven Compoundierprozess werden erforscht. 2. Arbeitsplanung (SKZ): Zuerst erfolgt die Recherche und Auswahl von Roh- und Zusatzstoffen. Im Anschluss werden auf einem Laborkneter geeignete Basis-Rezepturen ermittelt (Zielhärte ca. 85-90 Shore A). Danach erfolgt die Übertragung auf einen gleichlaufenden Doppelschneckenextruder im Technikumsmaßstab. Evtl. müssen zwei voneinander unabhängige Basisrezepturen (Spritzgießen und Kalandrieren) erstellt werden. Nachfolgend werden Möglichkeiten zur Optimierung der Compounds durch Additive und andere Rohstoffe untersucht. Zudem werden Parameter für die Verarbeitung der neuen Materialien im Spritzgieß- und Kalandrierverfahren festgelegt. Anschließend werden Demonstratorbauteile entworfen und die erfolgversprechendsten Compounds verarbeitet. Abschließend werden die Ergebnisse in einem Bericht zusammengefasst und Veröffentlichungen vorbereitet.

Bio-Alternativen für weichgemachte Vinylchloridpolymere, Teilvorhaben 4

Das Projekt "Bio-Alternativen für weichgemachte Vinylchloridpolymere, Teilvorhaben 4" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Konrad Hornschuch AG.Das Ziel der KHAG ist es, zu untersuchen wie weit das Standard-Material PVC-P, das derzeit für die Herstellung von Produkten wie z.B. Dekorfolien oder Tischdecken eingesetzt wird, durch nachhaltige Alternativmaterialen ersetzt werden kann. Diese sollen überwiegend aus nachwachsenden Rohstoffen bestehen und hinsichtlich ihrer Verarbeitbarkeit und technischen Eigenschaften im Wesentlichen PVC-P entsprechen. Als Entwicklungsschwerpunkt ist die Prozessfähigkeit dieser Biomaterialien in den bei der KHAG bestehenden Fertigungstechnologien zu untersuchen. Zu Beginn erfolgt die Festlegung des Lastenheftes, wobei die technischen Anforderungen an die Biopolymere und die daraus zu fertigenden Folien definiert werden. Die zur Verfügung gestellten Compounds werden auf den Laboranalagen der KHAG ausgetestet und die grundsätzliche Prozessfähigkeit bewertet. Nachfolgend werden die hergestellten Folien und Verbunde (Folien mit Textilträger) hinsichtlich ihrer technischen Eigenschaften und ihrer Weiterverarbeitbarkeit wie Bedruck-, Präg- und Lackierbarkeit überprüft. Anschließend erfolgt die Übertragung auf die bestehenden Produktionsanlagen (Kalander). An den daraus gefertigten Demonstratoren werden die technischen Eigenschaften aus dem Lastenheft überprüft. Im Bedarfsfall wird eine erforderliche Anlagenmodifikation bewertet. Abschließend werden die Ergebnisse in einem Bericht zusammengefasst.

Teilvorhaben 3^Bio-Alternativen für weichgemachte Vinylchloridpolymere^Teilvorhaben 4, Teilvorhaben 2

Das Projekt "Teilvorhaben 3^Bio-Alternativen für weichgemachte Vinylchloridpolymere^Teilvorhaben 4, Teilvorhaben 2" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: TECNARO Gesellschaft zur industriellen Anwendung nachwachsender Rohstoffe mbH.Ziel dieses Vorhabens ist es, ein nachhaltiges und zugleich marktfähiges Alternativmaterial zu Weich-Polyvinylchlorid (PVC-P) zu entwickeln, das überwiegend aus Biopolymeren hergestellt werden kann. Dazu werden die einzelnen Biopolymere so modifiziert, dass ein flexibles und migrationsstabiles Material entsteht, dessen wesentliche Eigenschaften denen Von PVC-P entsprechen. Grundlegende Zusammenhänge bei Zugabe weichmachender Additive und die Bedingungen für einen reproduzierbaren Compoundierprozess werden erforscht. Tecnaro wird neben den Beiträgen zur Rezepturfindung geeignete Verfahrenskonzepte für einen reproduzierbaren, vorwettbewerblichen Compoundierprozess im eigenen Haus ermitteln. Parallel dazu werden, in Absprache mit dem Süddeutschen Konststoff Zentrum (SKZ), geeignete Rohstoffe und deren Verfügbarkeit recherchiert und im Hinblick auf ihre prinzipielle Einsetzbarkeit sowie auf das Preisniveau bewertet. Letzteres stellt einen wichtigen Punkt dar, da sich die zu entwickelnden Compounds durch niedrige Rohstoff- und Prozesskosten auszeichnen sollen, was für eine spätere Markteinführung der entwickelten Compounds unabdingbar ist. Ferner müssen im Laufe des Projektes für anwendungstechnische Untersuchungen auch größere Mengen an Granulaten hergestellt werden, um die Einsetzbarkeit der neu entwickelten Materialien unter realen Verarbeitungs- und Anwendungsbedingungen prüfen zu können.

Drei-Schluchten-Stausee am Yangtze - China - Teilprojekt 4: BIOVIRTUOS^YANGTZE^Drei-Schluchten-Stausee am Yangtze - China - Teilprojekt 5: Mikroschadstoffe, Drei-Schluchten-Stausee am Yangtze - China - Teilprojekt 2: Mikrobieller Abbau

Das Projekt "Drei-Schluchten-Stausee am Yangtze - China - Teilprojekt 4: BIOVIRTUOS^YANGTZE^Drei-Schluchten-Stausee am Yangtze - China - Teilprojekt 5: Mikroschadstoffe, Drei-Schluchten-Stausee am Yangtze - China - Teilprojekt 2: Mikrobieller Abbau" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: DVGW Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches e.V. - Technisch-wissenschaftlicher Verein - Technologiezentrum Wasser (TZW).

Chemischer Transportunfall in Schönebeck

Freisetzung von Vinylchlorid bei einem Eisenbahntransportunfall. Es traten in Folge bei mind. 328 Personen Gesundheitsstörungen in Form von Augen-, Haut- und Schleimhautreizungen und gastrointest. Beschwerden auf.

Strategy for the preservation of plastic artefacts in museum collections (POPART)

Das Projekt "Strategy for the preservation of plastic artefacts in museum collections (POPART)" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Centre National de la Recherche Scientifique.Objective: During the twentieth century artists have used plastics and synthetics to create important pieces that are recognized nowadays as masterpieces. Unfortunately some plastics are degrading faster than had been expected and their preservation constitutes a challenge. Their is a lack of knowledge and agreement about the way we can exhibit, clean and store them in order to lower their deterioration speed. The focus of this project will be on art museum collections created with synthetic polymers (typically cellulose nitrate and acetates, poly (vinyl chloride), poly (methyl metacrylate) with a special interest into polyurethanes objects or coatings) and will focus on three dimensional objects as these frequently exhibit physical degradation. The objective is to develop a European wide accepted strategy that improves preservation and maintenance of plastic objects in museum collections. Based on scientific studies and experiences gathered from partners, it is proposed to evaluate and establish recommended practices and risk associated for exhibiting, cleaning and storing these artefacts.

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