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Schutzgebiete und Schutzobjekte nach Naturschutzrecht Berlin (inklusive Natura 2000)

Naturschutz- und Landschaftsschutzgebiete, Naturdenkmale in flächiger Ausprägung und als Objekte, geschützte Landschaftsbestandteile, Naturpark Barnim (Berliner Teil), FFH - Gebiete und Vogelschutzgebiete (SPA - Flächen) des Netzes Natura 2000, einstweilig sichergestellte Flächen in einer aktuellen, grundstücksgenauen Karte im Maßstab 1:1.000). Die amtlichen Karten zur jeweiligen Schutzverordnung können bei der jeweils örtlich zuständigen unteren Behörde für Naturschutz und Landschaftspflege im Bezirksamt oder bei der obersten Behörde für Naturschutz und Landschaftspflege (Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und UmweltAbt. III) eingesehen werden. Nur diese amtlichen analogen Karten sind rechtsverbindlich, sofern die Karten nicht im Gesetz- und Verordnungsblatt für Berlin mitveröffentlicht wurden.

Bundesamt für Naturschutz: Schutzgebiete in der Ausschliesslichen Wirtschaftszone (AWZ) (WMS)

WMS Kartendienst der Schutzgebiete in der Ausschliesslichen Wirtschaftszone (AWZ). Gebietsmeldungen des Bundes gemäss der Vogelschutz- und der Fauna-Flora-Habitatrichtlinie. Übersicht der in der Ausschliesslichen Wirtschaftzone ausgewiesenen Naturschutzgebiete.

Bundesamt für Naturschutz: Schutzgebiete in der Ausschliesslichen Wirtschaftszone (AWZ) (WFS)

WFS Downloaddienst der Schutzgebiete in der Ausschliesslichen Wirtschaftszone (AWZ). Gebietsmeldungen des Bundes gemäss der Vogelschutz- und der Fauna-Flora-Habitatrichtlinie. Übersicht der in der Ausschliesslichen Wirtschaftzone ausgewiesenen Naturschutzgebiete.

EG-Vogelschutzgebiete (1:25.000) in Schleswig-Holstein LfU

Das Shape beinhaltet die Abgrenzungen der gemeldeten EG-Vogelschutzgebiete (entspricht SPA-Gebiete). Stand: Dezember 2008

NATURA 2000-Vogelschutzrichtlinie (VSLR)

Die "Richtlinie über die Erhaltung der wildlebenden Vogelarten" (EU-Vogelschutzrichtlinie 2009/147/EG des Rates vom 30. November 2009), deren erste Fassung bereits 1979 erlassen wurde, ist das Instrument der Europäischen Gemeinschaft, um die Vogelarten Europas in ihrer Gesamtheit als Teil der europäischen Artenvielfalt zu schützen. Ziel dieser Richtlinie ist, sämtliche in der Gemeinschaft heimischen wildlebenden Vogelarten in ihren natürlichen Verbreitungsgebieten und Lebensräumen zu erhalten. Dazu werden nach Artikel 3 und 4 der EU-Vogelschutzrichtlinie EU-Vogelschutzgebiete eingerichtet.

Neue Ansätze eines zielgruppenspezifischen Kommunikationskonzepts zu Herausforderungen des europäischen Schutzgebietsnetzes Natura 2000 - Nachbewilligung

Das Projekt "Neue Ansätze eines zielgruppenspezifischen Kommunikationskonzepts zu Herausforderungen des europäischen Schutzgebietsnetzes Natura 2000 - Nachbewilligung" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bayerische Akademie für Naturschutz und Landschaftspflege (ANL).

Vogelschutzgebiete Deutschland

Vogelschutzgebiete Deutschlands (Gebietsmeldungen der Bundesländer und des Bundes gemäß der Vogelschutzrichtlinie).

Vogelschutzgebiete Deutschland

Vogelschutzgebiete Deutschlands (Gebietsmeldungen der Bundesländer und des Bundes gemäß der Vogelschutzrichtlinie).

Schutzgebiete nach Naturschutzrecht 2003 (Umweltatlas, historisch)

Natur- und Landschaftsschutzgebiete, Naturdenkmale, Geschützte Landschaftsbestandteile, FFH - und Natura 2000 - Gebiete, Landschaftspläne (historische Überblicksdarstellung ohne Grundstücksbezug mit Umland für das Jahr 2003 im Maßstab 1:50.000)

Naturschutz und Wasserrahmenrichtlinie

Das Projekt "Naturschutz und Wasserrahmenrichtlinie" wird/wurde gefördert durch: Umweltstiftung WWF Deutschland. Es wird/wurde ausgeführt durch: Ecologic, Institut für Internationale und Europäische Umweltpolitik.Im Rahmen dieses Projektes entwickelt Ecologic ein Arbeitsprogramm zum Thema 'Konsequenzen aus der Vogelschutz-, der Flora-Fauna-Habitat- und der Wasserrahmenrichtlinie für die Landwirtschaft - Strategien zur Lösung von Konflikten und Nutzung von Synergien bei der Umsetzung'. Ziel des Projektes war eine Zusammenarbeit zwischen Natur- und Artenschutz, Gewässerschutz und Landwirtschaft zu initiieren und allgemeine Handlungsstrategien zu entwickeln.

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