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Stickstoffentfrachtung mittels fraktionierter Eindampfung, KMU-innovativ Projekt STEAM: Stickstoffentfrachtung mittels fraktionierter Eindampfung

Energieeffizienzerhöhung im Abfall- und Recyclingstoff-Sortierprozess durch Anwendung von Methoden der künstlichen Intelligenz, Teilvorhaben: Sensortechnologie und Datenakquise

Im FuE-Vorhaben EnSort sollen im hoch-komplexen Sortierprozess von recycelbaren Abfallstoffen (Verpackungsmaterialien, gelbe Tonne aus Haushalten etc.) zu Wertstoffen mit Hilfe der Künstlichen Intelligenz über zu erfassende und auszuwertende Materialerkennungsdaten Aggregate mit hohem spezifischen Energieverbrauch optimiert werden. Dazu muss die Anpassungsfähigkeit der Anlage an sich ändernde Input- und flexibel geforderte Outputqualitäten erhöht werden. Für die vorauslaufende Digitalisierung des bisher überwiegend manuell geregelten Prozesses ist ein Modell zur vollständigen Simulation des Sortierprozess als digitaler Zwilling zu erstellen. Dieses 'Betriebsmodell' wird im großtechnischen Praxisbetrieb einer Sortieranlage für Leichtverpackungsabfälle (LVP) iterativ verbessert und verifiziert. Die Energieeffizienzsteigerung ist später Resultat einer sich an die ständig wechselnden In- und Outputparameter anpassende Prozessregelung. Weiterhin wird über eine intelligente voll automatisierte Regelung der Gesamtanlage die Auslastung der Einzelaggregate optimiert und damit der Durchsatz erhöht. So sinkt der spezifische Energieverbrauch. Zusätzlich wird die Herstellung der Ballen, zu denen die Recyclate zur Volumenreduktion für die Transportwege gepresst werden, optimiert. Hierzu werden Erkenntnisse aus rein betrieblichen sowie durch das BMWi geförderten Vorhaben genutzt.

Landmanagement: Entwicklung und Ausbau von nachhaltigen Wertschöpfungsketten zur Nutzung invasiver Buschbiomasse zum Schutz und Wiederherstellung von Savannenbiotopen in Namibia, Teilprojekt 2: Mobile Holzzerkleinerung und Siebung

Torfreduktion mit sicheren Substraten für den professionellen Gartenbau, Teilvorhaben 8: Ökologische Bewertung

Hochtemperatur-Muellschmelzung

Anwendung des FLK-Patents zur Volumenreduktion von radioaktiven Abfaellen, Hausmuell, Sonderabfaellen und Schlaemmen durch Schmelzung; Analyse auf verfahrensspezifische geringere Emissionswerte; Analyse der Recyclingmoeglichkeit des Schmelzgranulats.

Kontrolle radioaktiver Materialien

Im Brennstoffkreislauf von Kernkraftwerken entstehen chemisch verschiedenartige Abfallsorten, welche wiederum verschiedenartige Radionuklide in unterschiedlichen Konzentrationen aufweisen. Diese Abfaelle stellen ein oekologisches und politisches Problem dar. Im Projekt wird versucht, in interdisziplinaerer, umfassender Betrachtungsweise die verschiedenartigen Abfallstroeme zu kontrollieren, zu charakterisieren, einzuengen oder zu stabilisieren. Das Projekt ist eingeteilt in ff. Vorhaben: - LWR-Dekontamination: zur Reduktion der Dosisbelastung bei Unterhaltsarbeiten evtl. zur Freidekontamination von Bauteilen bei Stillegungsarbeiten von KKW's. - Nassverbrennungsanlage fuer Pu-haltige Abfaelle: zur Volumenreduktion und Konditionierung brennbarer, plutoniumhaltiger Abfaelle. -Qualitaetskontrollen an aktiven Materialien: zum Aufbau von Analysetechniken, zur Abfallcharakterisierung vor und nach der Konditionierung. Wiederaufarbeitungsteilgebiete: zur Charakterisierung von Brennstoffhuellen aus der Wiederaufarbeitung.

Weiterentwicklung und Piloterprobung eines Verfahrens zur endlagergerechten Konditionierung C-14-haltiger flüssiger organischer Abfälle

Bioenergie Moser GmbH & Co.KG

Die Bioenergie Moser GmbH & Co. KG vertreten durch den Geschäftsführer Herrn Leonhard Moser beantragte am 09.08.2024 beim Landratsamt Rosenheim als zuständige Genehmigungsbehörde die immissionsschutzrechtliche Genehmigung für die wesentliche Änderung einer Biogasanlage. Die Änderung umfasst die Erweiterung der Gasproduktion durch Einsatz von Gülle und Festmist, die Gewinnung von Stickstoffdünger aus den Gärresten, die Volumenreduzierung der Gärreste durch Vakuumverdampfung sowie die Verwendung des produzierten Gases zur Stromerzeugung durch den Anlagenbetreiber. Die Gasmehrproduktion dient der Einspeisung ins öffentliche Gasnetz oder wird als verflüssigtes Gas (LNG und CO2) abgegeben. Die installierte Motorleistung wird nicht erhöht.

Weiterentwicklung und Piloterprobung eines Verfahrens zur endlagergerechten Konditionierung C-14-haltiger flüssiger organischer Abfälle, TP: Weiterentwicklung d. Verfahrens zur totzeitarmen C14-Bestimmg. mitt. Flüssigszintillation und Untersuchg. zur Freimessung v. C14-Rückständen n. elektrochem. Behandlg

Weiterentwicklung und Piloterprobung eines Verfahrens zur endlagergerechten Konditionierung C-14-haltiger flüssiger organischer Abfälle, TP: Weiterentwicklung und Piloterprobung der elektrochemischen Totaloxidation mit Fraktionierung des Anodengases

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