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Kompensation saurer Eintraege mit verschiedenen Puffersubstanzen zur Minderung der Auswirkungen von Luftschadstoffeintraegen in Waldoekosystemen und zur Stabilisierung und Restauration versauerter Waldboeden, Vergleichender Kompensationsversuch mit verschiedenen Puffersubstanzen zur Minderung der Auswirkungen von Luftschadstoffeintraegen in Waldoekosystemen

Das Projekt "Kompensation saurer Eintraege mit verschiedenen Puffersubstanzen zur Minderung der Auswirkungen von Luftschadstoffeintraegen in Waldoekosystemen und zur Stabilisierung und Restauration versauerter Waldboeden, Vergleichender Kompensationsversuch mit verschiedenen Puffersubstanzen zur Minderung der Auswirkungen von Luftschadstoffeintraegen in Waldoekosystemen" wird/wurde ausgeführt durch: Forstliche Versuchsanstalt Rheinland-Pfalz.Im Rahmen des vergleichenden Kompensationsversuches werden die oekosystemaren Auswirkungen von Bodenschutzkalkung und Bodenrestauration mittel- bis langfristig untersucht.Durch den experimentellen Versuchsansatz sollen fruehzeitig moegliche Entwicklungen und die Voraussetzungen fuer weitere Massnahmen abgeschaetzt werden. Es ist das Ziel dieser Untersuchungen, Empfehlungen fuer die Praxis hinsichtlich der derzeit im Handel befindlichen basischen Substanzen und ihrer Ausbringungsmodalitaeten zu erarbeiten. Zwischenergebnisse belegen, dass - saure Luftschadstoffdepositionen an der Waldbodenoberflaeche neutralisiert werden. Die Versauerung des tieferen Mineralbodens geht dagegen in den ersten 5 - 6 Jahren nicht zurueck. - Magnesiumkationen nach Reaktionen des kohlensauren Dolomits mit Saeuren in der Humusauflage geloest im Sickerwasser in den Wurzelraum fliessen. Bei gleichzeitiger Anreicherung des pflanzenverfuegbaren Magnesiumvorrats im Mineralboden wird auch die Magnesiumernaehrung der Baeume verbessert. - metallorganische Komplexe stabilisiert werden, womit das weitere Vordringen von Schwermetallen in tiefere Bodenbereiche wirksam unterbunden wird. Die biologische Aktivitaet im Auflagehumus und in organisch beeinflussten Bodenhorizonten gesteigert wird. dadurch werden einerseits die Naehrstoffkreislaeufe in den Mineralboden hinein erweitert (Uebergang des sog. kleinen Naehrstoffkreislaufes zum grossen Naehrstoffkreislauf'), andererseits besteht aber auch die Gefahr, dass bei hohen Stickstoffvorraeten und bei Waldoekosystemen, deren Stickstoffspeicherfaehigkeit ueberschritten ist. Nitrat im Sickerwasserstrom die Hydrosphaere belastet. Die Applikation leicht loeslicher Salzduenger ist mit erheblichen Risiken fuer das Oekosyste m und die Hydrosphaere verbunden. Aus Vorsorge zum Schulz des Bodens, aber auch des Grund- und Quellwassers darf die Ausbringung sulfatischer Duenger nur dann in Betracht komen, wenn von den standoertlichen Gegebenheiten und der lufthygienischen Vorbelastung her eine Fixierung des geduengten Sulfates noch wahrscheinlich ist. Ansonsten sind Duengemitteln, die nicht an leicht mobilisierbare Anionen starker Saeuren gebunden sind - dies sind Karbonate oder Silikate - , der Vorzug zu geben.

Stressproteine als Indikatoren des Einflusses von Schwermetallen auf Bodenorganismen

Das Projekt "Stressproteine als Indikatoren des Einflusses von Schwermetallen auf Bodenorganismen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Heidelberg, Zoologisches Institut I.Induktion und Charakterisierung von Stressproteinen der hsp 70-Gruppe mittels Fluorographie in Asseln, Tausendfuessern und Landlungenschnecken nach unterschiedlichen Stressfaktoren (Hitze, Schwermetalle, Pestizide). Untersuchungen ueber die Persistenz dieser Proteine im Tierkoerper nach unterschiedlicher Vorbelastung und Stressentzug mit proteinchemischen und immunologischen Methoden. Quantifizierung der Schwermetallkonzentration als Stressfaktor. Nachweis von hsp 70 in schwermetallkontaminierten Gebieten unter Freilandbedingungen. Ermittlung geeigneter Indikatoren. Immunhistochemische Untersuchungen zur Lokalisation der Proteine im Gewebe.

Steierisches Bodenschutzprogramm

Das Projekt "Steierisches Bodenschutzprogramm" wird/wurde gefördert durch: Amt der Steiermärkischen Landesregierung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Landwirtschaftliches Versuchszentrum Steiermark.Das Ziel dieses Projektes ist die Erfassung und die laufende Kontrolle des Zustandes landwirtschaftlicher Boeden in der Steiermark im Hinblick auf Belastungen durch Umwelteinfluesse durch gezielte Boden- und Pflanzenuntersuchungen auf ausgewaehlten Standorten gemaess der Steiermaerkischen Landwirtschaftlichen Bodenschutzprogramm-Verordnung und an vorgegebenen Rasterstandorten (ca 4 mal 4 km) gemaess den Empfehlungen der Oesterreichischen Bodenzustandsinventur.

Vorbelastungsdaten Stickstoff TA Luft Nr. 4.8 - Genehmigungsverfahren

Ökosystemspezifische N-Gesamtdeposition 2007

CLIENT II Vietnam - ViWaT Mekong: Integrated Solutions for Sustainable Development in the Mekong Delta - Land, Water, Energy and Climate, Unterverbund ViWaT Planning - Teilprojekt 12

Das Projekt "CLIENT II Vietnam - ViWaT Mekong: Integrated Solutions for Sustainable Development in the Mekong Delta - Land, Water, Energy and Climate, Unterverbund ViWaT Planning - Teilprojekt 12" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Hochschule Köln, Institut für Technologie- und Ressourcenmanagement in den Tropen und Subtropen.

WERAN plus - Wechselwirkung Windenergieanlagen und terrestrische Navigation/Radar plus, Teilvorhaben: Messtechnik, SI-Kalibrierung, Prognosemodell, Ringvergleich

Das Projekt "WERAN plus - Wechselwirkung Windenergieanlagen und terrestrische Navigation/Radar plus, Teilvorhaben: Messtechnik, SI-Kalibrierung, Prognosemodell, Ringvergleich" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Physikalisch-Technische Bundesanstalt.

Add-On - Entwicklung eines Add-Ons für Umrichter zur aktiven Filterung der Netzspannung und Resonanz-Dämpfung basierend auf der gemessenen Netzimpedanz, Teilvorhaben: Messung der Netzimpedanz und der Oberschwingungsvorbelastung

Das Projekt "Add-On - Entwicklung eines Add-Ons für Umrichter zur aktiven Filterung der Netzspannung und Resonanz-Dämpfung basierend auf der gemessenen Netzimpedanz, Teilvorhaben: Messung der Netzimpedanz und der Oberschwingungsvorbelastung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungs- und Entwicklungszentrum Fachhochschule Kiel GmbH.Der Kern des Teilvorhabens besteht in der Entwicklung eines Add-Ons für Umrichter, welches die wesentlichen Netz-Eigenschaften wie frequenzabhängige Netzimpedanz und Oberschwingungs-Vorbelastung in einem Anschlusspunkt messtechnisch erfassen kann und diese Erkenntnisse in die Generierung von intelligenten Zusatzsignalen einfließen lässt. Ziel ist die Formulierung von Aussagen hinsichtlich der Wirksamkeit des Add-Ons in Abhängigkeit von dem Verhältnis der Netzkurzschlussleistung zur Wechselrichterleistung. Es wird im FH-Labor ein erstes Referenz-Mess- und Analysesystem an einem PV-Wechselrichter installiert. Durch das Referenzsystem soll sichergestellt werden, dass die Entwicklung der Module Messung (FH Kiel) und Steuerung (CAU) gleichzeitig beginnen kann. Zeitgleich beginnt die Entwicklung und der Bau des Moduls 'Messung Add-On'. Das erstellte Modul Messung misst die Netzimpedanz und die Oberschwingungs-Vorbelastung und übergibt diese Parameter dem Modul Steuerung, welches die Informationen weiter verarbeitet und das Strom-Zusatzsignal generiert, welches über die geschaffene Schnittstelle in die Regelung des Wechselrichters einfließt. Die entwickelten Module zur Messung und Steuerung werden praktisch erprobt, zusammengeführt und zu einem universell einsetzbaren Add-On weiterentwickelt. Dieses wird abschließend für ein halbes Jahr unter realen Bedingungen in einem PV-Park getestet.

Berücksichtigung spezieller Effekte für die Anwendung eines optimierten Bruchmechanikkonzepts für den RDB-Sicherheitsnachweis

Das Projekt "Berücksichtigung spezieller Effekte für die Anwendung eines optimierten Bruchmechanikkonzepts für den RDB-Sicherheitsnachweis" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: AREVA GmbH.

Zwanzig20 - Carbon Concrete Composite C³: V 2.11 - Umweltverträglichkeit von C³, Teilprojekt 3: Proben für die Prüfung der Umweltverträglichkeit von C3

Das Projekt "Zwanzig20 - Carbon Concrete Composite C³: V 2.11 - Umweltverträglichkeit von C³, Teilprojekt 3: Proben für die Prüfung der Umweltverträglichkeit von C3" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hentschke Bau GmbH.

Entwicklung flexibler Adaptierungskonzepte für die Siedlungsentwässerung der Zukunft

Das Projekt "Entwicklung flexibler Adaptierungskonzepte für die Siedlungsentwässerung der Zukunft" wird/wurde gefördert durch: Kommunalkredit Public Consulting GmbH. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Siedlungswasserbau, Industriewasserwirtschaft und Gewässerschutz.Eine der Kernaufgaben der siedlungswasserwirtschaftlichen Infrastruktur besteht in der sicheren Ableitung und unter Umständen Reinigung von Niederschlagswasserabflüssen. Hierfür sind unterschiedliche Verfahren möglich, wie beispielsweise die Ableitung zu Abwasserreinigungsanlagen in Mischsystemen oder auch die dezentrale Niederschlagswasserbehandlung vor Ort durch Versickerung oder durch Einleitung in ein nahe gelegenes Gewässer. Unter Umständen kann dabei auch eine Vorreinigung des Niederschlagsabflusses notwendig sein, um die Gewässerqualität zu bewahren. Eine fundierte Entscheidungsfindung welches System geeignet ist sollte unter Einbeziehung verschiedenster Einflussfaktoren möglichst objektiv durchgeführt werden. Beispiele für zu berücksichtigende Einflüsse sind Zustand und Alter der bestehenden Anlagen (Kanäle, Versickerungsanlagen, Vorreinigungen), Besiedlungsdichte, Sensibilität von Grundwasserkörpern und Gewässern inklusive etwaiger Vorbelastung, vorhandene organisatorische Strukturen für Wartung und Betrieb der Anlagen, erwartete Bevölkerungsentwicklung und Änderungen in der Flächennutzung oder mögliche klimatische Änderungen. Zusätzlich ist es notwendig, Konsequenzen eines Systemwechsels auch in einer unter Umständen mehrere Jahrzehnte dauernden Übergangsperiode zu berücksichtigen. Diese können technischer, organisatorischer oder finanzieller Natur sein. Gleichzeitig ist es auch für die Netzbetreiber wichtig, vorausschauend zu planen, da sie sich beispielsweise vertraglich oft langfristig zur Übernahme von Einleitungen verpflichten und ein Übergang nicht nur technisch, sondern auch organisatorisch und finanziell (z. B. in der Gebührenstruktur) erfolgen muss. Die drei siedlungswasserwirtschaftlichen Schwesterinstitute an der Universität Innsbruck, der BOKU Wien und der TU Graz haben das Ziel in einem gemeinschaftlichen Forschungsprojekt nachhaltige Lösungen der Niederschlagswasserbehandlung in Österreich aus technisch-betrieblicher, umweltrelevanter, organisatorischer, finanzieller und gesellschaftlicher Sicht zu untersuchen und Empfehlungen für eine nachhaltige Entwicklung abzugeben. Das Ergebnis des Projektes wird ein umfassender Leitfaden sein, der Entscheidungswerkzeuge (z. B. Entscheidungsbäume, Entscheidungsmatrix) beinhaltet, um in einem ganzheitlichen Ansatz Empfehlungen für die langfristig beste Wahl des Entwässerungsverfahrens zu geben. Der Fokus liegt hier auf dem ländlichen österreichischen Raum.

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