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ProLIB - Entwicklung eines Propagations-Prüfverfahrens für Lithiumionenzellen in Batteriesystemen, Teilvorhaben: TÜV Rheinland

Das Projekt "ProLIB - Entwicklung eines Propagations-Prüfverfahrens für Lithiumionenzellen in Batteriesystemen, Teilvorhaben: TÜV Rheinland" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: TÜV Rheinland LGA Products GmbH.

ProLIB - Entwicklung eines Propagations-Prüfverfahrens für Lithiumionenzellen in Batteriesystemen, Teilvorhaben: AVL

Das Projekt "ProLIB - Entwicklung eines Propagations-Prüfverfahrens für Lithiumionenzellen in Batteriesystemen, Teilvorhaben: AVL" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: AVL Deutschland GmbH.

ProLIB - Entwicklung eines Propagations-Prüfverfahrens für Lithiumionenzellen in Batteriesystemen, Sicherheit von Lithium-Ionen Batteriesystemen - Teilvorhaben: Durchführen von Propadationstests inkl. Auswertungen

Das Projekt "ProLIB - Entwicklung eines Propagations-Prüfverfahrens für Lithiumionenzellen in Batteriesystemen, Sicherheit von Lithium-Ionen Batteriesystemen - Teilvorhaben: Durchführen von Propadationstests inkl. Auswertungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: CTC advanced GmbH.

ProLIB - Entwicklung eines Propagations-Prüfverfahrens für Lithiumionenzellen in Batteriesystemen, Teilvorhaben: ProLIB-KIT

Das Projekt "ProLIB - Entwicklung eines Propagations-Prüfverfahrens für Lithiumionenzellen in Batteriesystemen, Teilvorhaben: ProLIB-KIT" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Sondervermögen Großforschung, Institut für Angewandte Materialien (IAM) - Energiespeichersysteme.

Bautrans - Nachhaltiges Bauen aus transdisziplinärer Perspektive

Das Projekt "Bautrans - Nachhaltiges Bauen aus transdisziplinärer Perspektive" wird/wurde gefördert durch: Amt der Steiermärkischen Landesregierung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Interuniversitäres Forschungszentrum für Technik, Arbeit und Kultur (IFZ).Nachhaltiges Bauen und Sanieren ist ein zentrales Handlungsfeld zur Erreichung von Umweltzielen. Zugleich handelt es sich um ein Arbeitsfeld mit enormen Potenzialen und bietet wegen seiner Transdisziplinarität für Beschäftigte verschiedenster Disziplinen Entwicklungsperspektiven. Aufgrund der Komplexitivität des Themenfeldes sind Kooperationen zwischen AkteurInnen notwendig und wünschenswert, diese gestalten sich jedoch durch die derzeit besonders stark ausgeprägte Wettbewerbssituation (Konzentrazionsprozesse, Arbeitsplatzabbau etc.) im Baubereich schwierig. Darüber hinaus sind Frauen speziell im Baubereich unterrepräsentiert. Lösungsansätze für verbesserte Kooperationen im Baubereich sind nötig, damit die Potenziale, die das Segment des nachhaltigen Bauens in sich birgt, genützt werden können. Ziel des vorliegenden Projekt ist es, ein Modell zu entwickeln, um in einem transdisziplinären Prozess die Netzwerkbildung des nachhaltigen Bauens und Sanierens zu erforschen und daraus Handlungsempfehlungen für künftige Netzwerkbildungen abzuleiten. Das Projekt trägt dadurch dazu bei, vorhandene Beschäftigungs- und Umweltpotenziale im Bereich des nachhaltigen Bauens besser nutzbar zu machen. Erprobt wird das Modell anhand des Netzwerkes 'Stärkefeld Nachhaltiges Bauen, das vom Eco und Co-Ökotechnik Netzwerk Steiermark in Kooperation mit dem Projekt WINBAU initiiert wird. Der Erfolg der Netzwerkbildung kann durch das Forschungsprojekt langfristig optimiert werden. Ein wichtiges Ziel liegt in der Vermittlung des entwickelten und gesammelten Wissens über Netzwerkbildung zwischen WissenschaffterInnen und PraktikerInnen. Insbesondere werden folgende Projektziele verfolgt: Erarbeitung eines transdisziplinären Forschungsansatzes zur Analyse und Dokumentation von transdisziplinären Netzwerkbildungen; Darstellung des Kommunikations- und Wissensmanagements im Netzwerk 'Stärkefeld Nachhaltiges Bauen und Ableitung von Empfehlungen für die Transferierbarkeit von tacit knowledge; Entwicklung von geschlechtergerechten Strategien im Bereich des nachhaltigen Bauens; Nutzbarmachung der Forschungsergebnisse auf interaktive Weise für WissenschaffterInnen und AkteurInnen im Bereich des nachhaltigen Bauens und Sanierens.

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