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Grossflaechige Betonheizkoerper - Nachauftrag

Das Projekt "Grossflaechige Betonheizkoerper - Nachauftrag" wird/wurde gefördert durch: Sächsisches Textilforschungsinstitut e.V.. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Fakultät Bauingenieurwesen, Institut für Tragwerke und Baustoffe.Die hergestellten textilen Heizregister (Silikonschlaeuche, eingewirkt in eine textile Matte, die als Abstandshalter und Bewehrung wirken soll) sind als grossflaechige beheizbare Betonfertigteile zu komplettieren. Es sind Varianten in Normal- und Leichtbeton herzustellen. Die Betonheizkoerper koennen mit vergleichsweisen niedrigen Vorlauftemperaturen betrieben werden, wenn sie z.B als grossflaechige vorgesetzte Innenwand installiert werden. Die Betonheizkoerper wurden gefertigt. Eine Gewichtsreduzierung um 30 Prozent konnte durch Fertigung mittels Leichtbeton erreicht werden. Durch Kassettierung wurden weitere Massereduzierungen realisiert.

LowEx: Fernwärme

Das Projekt "LowEx: Fernwärme" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Institut für Energietechnik, Professur für Gebäudeenergietechnik und Wärmeversorgung.

LowEX-Fernwärme - MULTILEVEL DISTRICT HEATING TT1 - Komplexanalyse Low Temperature & CHP

Das Projekt "LowEX-Fernwärme - MULTILEVEL DISTRICT HEATING TT1 - Komplexanalyse Low Temperature & CHP" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Institut für Energietechnik, Professur Technische Thermodynamik.Unter dem Aspekt der komplexen Analyse der Kette 'Wärmeerzeugung-Wärmeverteilung-Wärmeübergabe-Wärmenutzer' in der die Bauhülle als flexible Bilanzgrenze einzuordnen ist, können der Fernwärme neue Ausbauchancen für die Zukunft eröffnet werden und zur Ressourcenschonung führen. Umfassende Systemuntersuchungen, ob zumindest in den Sommer- und Übergangszeiten nicht auch ein Temperaturniveau des Verteilsystems von 30 bis 40 Grad Celsius technisch ausreicht und ergänzt um dezentrale Komponenten der Anhebung auf das Nutztemperaturniveau die Versorgung sicherstellt, sollten erarbeitet werden. Zur F&E-basierten Validierung des Ideenansatzes 'MULTILEVEL DISTRICT HEATING' ist die Bearbeitung von 4 Teilthemen konzipiert worden. (1) Komplexanalyse Low Temperature & CHP, (2) Multifunktionale Fernwärmesysteme, (3) Einfluss sinkender Vorlauftemperaturen auf die Gebäudetechnik, (4) Software zur Verbesserung der Einsatzchancen von Fernwärmesystemen. Im Ergebnis stehen der Heizungs- und Fernwärmebranche neue Software-Werkzeuge und Informationsmaterialien zur Verfügung. Der mögliche Innovationsgrad und die Veränderung der Primärenergiewertigkeit werden am Beispiel der Konzeption eines Pilotprojektes demonstriert.

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