Das Projekt "Entwicklung von Luftkollektoren mit integriertem Waermespeicher" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hohenheim, Institut für Agrartechnik in den Tropen und Subtropen.Entwicklung eines Luftkollektors mit Waermespeicher zur Vorwaermung von Trocknungsluft. Entwicklung eines Simulationsprogramms zur Bestimmung des Betriebsverhaltens.
Das Projekt "EnOB: Technische Anforderungen an Durchfluss-Trinkwassererwärmer zur Steigerung von Energieeffizienz und Komfort großer, regenerativer Wärmezentralen, Teilvorhaben: Objektmessungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Viega GmbH & Co. KG.
Das Projekt "EnOB: Technische Anforderungen an Durchfluss-Trinkwassererwärmer zur Steigerung von Energieeffizienz und Komfort großer, regenerativer Wärmezentralen, Teilvorhaben: Labormessungen und Simulationen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für Solarenergieforschung GmbH.
Das Projekt "Rauchgasabwärmenutzung zur Vorwärmung Verbrennungsluft" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: CP Kelco Germany GmbH.
Das Projekt "Durch die Rekuperation mittels Wärmetauscher kann überschüssige Wärmeenergie im Prozess nutzbar gemacht werden und so der Primärenergiebedarf im Unternehmen reduziert werden." wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: ROCKWOOL Mineralwolle GmbH Flechtingen.
Das Projekt "Investition in einen Rauchgaswärmetauscher als additive Maßnahme und in neue Brennergruppen mit energieeffizienteren Hochgeschwindigkeitsbrennern." wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: CREATON Produktions GmbH.
Das Projekt "H2020-EU.3.3. - Societal Challenges - Secure, clean and efficient energy - (H2020-EU.3.3. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Sichere, saubere und effiziente Energieversorgung), Biorefinery combining HTL and FT to convert wet and solid organic, industrial wastes into 2nd generation biofuels with highest efficiency (Heat-To-Fuel)" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Güssing Energy Technologies GmbH.Heat-to-Fuel will deliver the next generation of biofuel production technologies towards the de-carbonisation of the transportation sector. Heat-to-fuel will achieve competitive prices for biofuel technologies (less than 1Euro/l) while delivering higher fuel qualities and significantly reduced life-cycle GHG reductions. Heat-to-fuel will result in increased Energy production savings (greater than 20%) and enhanced EU's energy security by the use of local feedstocks which in turn ensured local jobs are preserved and increased. The benefit of combining technologies like in Heat-to-Fuel is, that the drawbacks of the single technologies are balanced. FT and APR are promising technologies for the efficient production of 2nd generation fuels. But currently the economic border conditions don't allow the implementation, similar to many other biofuel technologies. The radical innovation of combining an APR with a FT reactor is the basis to overcome this barrier. The large organic wastes (from HTL or other streams) can be conveniently treated with APR to produce H2. Both dry and wet organic wastes can be integrated, with mutual advantages, i.e. steam production for gasification, HTL and APR preheating; FT heat cooling without external utilities. Using the synergies between these technologies maximizes the total process efficiency. Heat-to-fuel aims will be met thanks to the diversification of the feedstock for biofuels production, reducing the supply costs and upgrading the efficiencies of promising and flexible conversion.
Das Projekt "New 4.0: Norddeutsche Energiewende, Teilvorhaben: Bereitstellung flexibler Lasten in einem Stahlwerk durch Timeshift und Power to Steel" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: ArcelorMittal Hamburg GmbH.In der Aktivität TimeShift sollen mittels Berechnungen, umfassenden Versuchskampagnen und anschließenden Auswertungen optimale Arbeitspunkte für den lastflexiblen Betrieb des Elektrolichtbogenofens definiert werden. Diese Arbeitspunkte sollen dann in die Prozessautomatisierung implementiert werden, so dass am Ende der Projektlaufzeit ein Einsatz der neuen Lastflexibilität als Reaktion auf externe Signale möglich ist. Die zweite Aktivität Power2Steel dient der umfassenden Konzeptentwicklung, Analyse, Simulation und groben Projektierung einer induktiven Knüppelvorwärmung vor dem erdgasbefeuerten Wiedererwärmungsofen der AMHH. Die induktive Knüppelerwärmung ist Stand der Technik für Sonderanwendungen wie Schmieden oder Heißeinsatz. Innovativ ist der Einsatz dieser Technologie zur Vorwärmung vor einem konventionellen Ofen, was den Einsatz als flexible Last und letztlich durch Einsparung von Erdgas indirekt als Stromspeicher ermöglicht. Am Ende der Projektlaufzeit wird ein belastbares Konzept für die Realisierung der induktiven Knüppelvorwärmung inklusive detaillierter Wirtschaftlichkeitsberechnung stehen.
Das Projekt "Hybride Schneidverfahren zum thermischen Trennen dickwandiger Reaktorbauteile unter Wasser, Teilprojekt: Entwicklung einer Prozesssteuerung für Hybrid-Trennverfahren unter Wasser" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: NUKEM Technologies Engineering Services GmbH.Beim Rückbau kerntechnischer Anlagen stellt vor allem das automatisierte Trennen dickwandiger Bauteile unter Wasser eine technische Herausforderung dar. Ziel des Forschungsvorhabens ist die Entwicklung von leistungsfähigen Trennverfahren zum Schneiden von dickwandigen metallischen Komponenten unter Wasser. Von den thermischen Verfahren eigenen sich vor allem das Plasmaschneiden sowie das autogene Brennschneiden für das Trennen dickwandiger Komponenten. Der Einsatz des autogenen Brennschneidens unter Wasser stellt durch die höheren Wärmeverluste und die damit verbundene Prozessinstabilität eine deutlich größere Herausforderung dar. Die Prozesssicherheit des autogenen Brennschneidens beim Trennen dickwandiger Bauteile unter Wasser kann durch die Steigerung der Leistung der für die Vorwärmung eingesetzten Wärmequelle oder den Einsatz einer zusätzlichen Wärmequelle optimiert werden. Anhand von theoretischen Betrachtungen und praktischen Untersuchungen werden quantifizierbare Aussagen über die Prozessstabilität und den Einfluss der Prozessparameter ermittelt. Aufbauend auf den Erkenntnissen der Voruntersuchungen werden Schneidprozesse ausgewählt, welche die hohe Schneidtiefe des autogenen Brennschneidens mit der für die Fernhantierung des Verfahrens erforderlichen hohen Prozesssicherheit verbinden. Die gewonnen Erkenntnisse werden in der Entwicklung eines Prototypen umgesetzt und eine Prozessüberwachung mit zugehöriger Prozessregelung entwickelt. Ziel ist die Umsetzung in einer Demonstratoranlage, die reproduzierbare Trennschnitte an Bauteilen mit Materialstärken zwischen 130mm und 500mm ermöglicht.
Das Projekt "ETAL: Entwicklung neuartiger Technologien, Anlagenkomponenten und Logistik zur energieeffizienten Fertigung in Leichtmetall-Gießerein, Teilprojekt: Untersuchung und Bewertung der Energieeffizienz und Praxistauglichkeit der neuen Anlagen, Konzeptionelle Umgestaltung der Seriengießprozesse" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leichtmetallgießerei Bad Langensalza GmbH.Wer planetare Grenzen im Blick hat, kommt im Sinne des Umwelt- und Ressourcenschutzes an effizienten und nachhaltigen Produktionslösungen nicht vorbei. Das Forschungsvorhaben verfolgt in diesem Sinne das Ziel, den erforderlichen Primär-Energieeinsatz bei der NE-Gusserzeugung und damit die emittierten Schadstoffe signifikant zu reduzieren, gleichzeitig sowohl Gussqualität als auch Fertigungsflexibilität deutlich zu erhöhen und in Summe die Fertigungskosten zu senken und die Umwelt zu schonen. Realisiert werden soll dieses Ziel durch die Entwicklung neuartiger Anlagenkomponenten, die eine Zusammenlegung der bislang notwendigen Prozessschritte 'Metall schmelzen', 'Schmelze transportieren' und 'Metall warmhalten' zu einem Prozessschritt: 'Metall dezentral und volltransportabel einschmelzen und warmhalten' und somit eine komplette Reorganisation der Materialflüsse sowie der Fertigungslogistik in der Gießerei ermöglichen. Technologisch ist dazu die Weiterentwicklung einer innovativen Brennertechnologie sowie eine Rückführung und Wiederverwertung der prozessintern anfallenden Hochtemperatur-Abwärme zur Verbrennungsluftvorwärmung vorgesehen, wobei die Wärmeenergie künftig in neuartigen Heißluftdockingstationen bereitgestellt und an mobile Tiegelpfannen abgegeben wird.
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Bund | 119 |
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Förderprogramm | 119 |
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offen | 119 |
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Keine | 63 |
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