Das Projekt "EnOB: EC-Sol - Entwicklung versorgungsautarker (kabelloser) dimmbarer Fenster mit Blendschutz und integrierter transparenter Solarzelle zur energetischen Gebäudesanierung, Teilvorhaben: System Integration" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Zwickau (FH), Fakultät Wirtschaftswissenschaften, Professur für vernetzte Systeme in der Betriebswirtschaft, insb. Energiemanagement.
Das Projekt "AnpaSo - FSP 2: Klimaanpassungsmaßnahmen für die Bildungs- und Tagungsstätte St. Ansgar des Benediktinerklosters Nütschau" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Verein der Benediktiner zu Nütschau e.V..
Das Projekt "AnpaSo - FSP 2: Fensteraustausch, Fassadendämmung und neue Raffstores für die Grund- und Gemeinschaftsschule Schafflund" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Schulverband Schafflund.
Das Projekt "Entwicklung eines Xenon-4-Kammer Isolierglases mit maximaler Wärmedämmfähigkeit" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Helmut Hachtel GmbH.
Das Projekt "DAS: Clever kombiniert: Klimaschutz und Klimaanpassung - Flächensynergien am Gebäude und im Quartier" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Freie und Hansestadt Hamburg, Behörde für Umwelt und Energie.Mit der Energiewende nimmt der Druck auf die urbanen Flächen zu; neben bereits existierenden Flächenkonkurrenzen in der Stadtentwicklung muss auch die Energiewende vor Ort gestaltet werden. Somit haben die alternativen Energiequellen einen Flächenbedarf, der unter Umständen eine zunehmende Flächenkonkurrenz im urbanen Raum mit sich bringt. Beispiel dafür ist, dass die lokale Energieerzeugung auf Gebäude- oder Quartiersebene heute oftmals an oder auf der Gebäudehülle stattfindet, in Form von Anlagen für Solarthermie oder Photovoltaik. Hinzu kommen die Flächenbedarfe der Klimaanpassung, z.B. für Regenwasserversickerung oder Kaltluftbahnen für die Frischluftzufuhr. Gleichzeitig stehen Städte vor der Herausforderung, Regenwasserrückhalt in der Fläche zu optimieren, das Mikroklima im Quartier zu verbessern und Freiräume zu erweitern. Oft können in der Praxis gute Lösungen gefunden werden, es entstehen aber auch neue und verschärfte Flächenkonkurrenzen, die letztendlich clevere, abgestimmte Lösungen erfordern. Projektziel ist die Erarbeitung von intelligenten Lösungen, um die Flächenkonkurrenz zu bewältigen und Klimaschutz und -anpassung in den beanspruchten Flächen integriert zu betrachten. Über Synergien und Konkurrenz auf Gebäudeebene hinaus gilt es Ansätze zu untersuchen, die Klimaschutz und -anpassung in der Fläche integrieren. Eine Strategie zur Bewältigung der Flächenkonkurrenz kann das Prinzip der Multicodierung, also die sinnvolle Überlagerung verschiedener Funktionen und deren Verknüpfung auf den Flächen, bieten. Im Projekt 'Clever kombiniert' werden Flächensynergien am Gebäude und im Quartier identifiziert und mögliche Wege der Umsetzung des Prinzips der Multicodierung erprobt, die sowohl dem Klimaschutz als auch der Klimaanpassung dienen. Die Lösungen sollen als Grundlage für Planungsentscheidungen herangezogen werden können.
Das Projekt "Design2PV - Entwicklung von industriell herstellbaren BIPV Modulen mit hoher Effizienz, innovativem Design und großem Gestaltungsspielraum, Teilvorhaben: Entwicklung eines flexiblen Equipments für die String- und Modulherstellung von BIPV Modulen für Design2PV" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: ACI AG.Ziel des Projekts ist die Entwicklung von BIPV Modulen mit hoher Effizienz, innovativem Design und großem Gestaltungsspielraum auf der Basis einer neuen Grundidee. Die Module sollen als Glas-Glas-Module ausgeführt werden, wobei die Module die Anforderungen für Verbund-Sicherheitsglas erfüllen sollen. Dies erleichtert die Integration in den Bauprozess sehr stark und ermöglicht durch die transparente Optik eine sehr gute ästhetische Integration vor opaken Flächen oder in Wärme- oder Sonnenschutzverglasungen. Es wird erwartet, dass sich dadurch die Verwendbarkeit insbesondere bei Sanierungsprojekten deutlich verbessert.
Das Projekt "Design2PV - Entwicklung von industriell herstellbaren BIPV Modulen mit hoher Effizienz, innovativem Design und großem Gestaltungsspielraum, Teilvorhaben: Konzeption und Realisierung von BIPV Systemen am Beispiel einer Pilotanlage" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: ee concept GmbH.Ziel des Projekts ist die Entwicklung von BIPV Modulen mit hoher Effizienz, innovativem Design und großem Gestaltungsspielraum auf der Basis einer neuen Grundidee. Die Module sollen als Glas-Glas-Module ausgeführt werden, wobei die Module die Anforderungen für Verbund-Sicherheitsglas erfüllen sollen. Dies erleichtert die Integration in den Bauprozess sehr stark und ermöglicht durch die transparente Optik eine sehr gute ästhetische Integration vor opaken Flächen oder in Wärme- oder Sonnenschutzverglasungen. Es wird erwartet, dass sich dadurch die Verwendbarkeit insbesondere bei Sanierungsprojekten deutlich verbessert.
Das Projekt "Design2PV - Entwicklung von industriell herstellbaren BIPV Modulen mit hoher Effizienz, innovativem Design und großem Gestaltungsspielraum, Teilvorhaben: Bauforschung und Architektenausbildung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Konstanz Technik, Wirtschaft und Gestaltung, Fachgebiet Energieeffizientes Bauen.Ziel des Projekts ist die Entwicklung von BIPV Modulen mit hoher Effizienz, innovativem Design und großem Gestaltungsspielraum auf der Basis einer neuen Grundidee. Die Module sollen als Glas-Glas-Module ausgeführt werden, wobei die Module die Anforderungen für Verbund-Sicherheitsglas erfüllen sollen. Dies erleichtert die Integration in den Bauprozess sehr stark und ermöglicht durch die transparente Optik eine sehr gute ästhetische Integration vor opaken Flächen oder in Wärme- oder Sonnenschutzverglasungen. Es wird erwartet, dass sich dadurch die Verwendbarkeit insbesondere bei Sanierungsprojekten deutlich verbessert.
Das Projekt "Design2PV - Entwicklung von industriell herstellbaren BIPV Modulen mit hoher Effizienz, innovativem Design und großem Gestaltungsspielraum, Teilvorhaben: Anwendung der 'active wire Technologie' für neue, innovative BIPV-Produkte" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: GES Gebäude-Energiesysteme GmbH.Ziel des Projekts ist die Entwicklung von BIPV Modulen mit hoher Effizienz, innovativem Design und großem Gestaltungsspielraum auf der Basis einer neuen Grundidee. Die Module sollen als Glas-Glas-Module ausgeführt werden, wobei die Module die Anforderungen für Verbund-Sicherheitsglas erfüllen sollen. Dies erleichtert die Integration in den Bauprozess sehr stark und ermöglicht durch die transparente Optik eine sehr gute ästhetische Integration vor opaken Flächen oder in Wärme- oder Sonnenschutzverglasungen. Es wird erwartet, dass sich dadurch die Verwendbarkeit insbesondere bei Sanierungsprojekten deutlich verbessert.
Das Projekt "Design2PV - Entwicklung von industriell herstellbaren BIPV Modulen mit hoher Effizienz, innovativem Design und großem Gestaltungsspielraum, Teilvorhaben: Bauprozessintegration, wissenschaftliche Begleitforschung und IEA-Subtaskleitung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme.Ziel des Projekts ist die Entwicklung von BIPV Modulen mit hoher Effizienz, innovativem Design und großem Gestaltungsspielraum auf der Basis einer neuen Grundidee. Die Module sollen als Glas-Glas-Module ausgeführt werden, wobei die Module die Anforderungen für Verbund-Sicherheitsglas erfüllen sollen. Dies erleichtert die Integration in den Bauprozess sehr stark und ermöglicht durch die transparente Optik eine sehr gute ästhetische Integration vor opaken Flächen oder in Wärme- oder Sonnenschutzverglasungen. Es wird erwartet, dass sich dadurch die Verwendbarkeit insbesondere bei Sanierungsprojekten deutlich verbessert.
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