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Leitfaden zur umweltfreundlichen öffentlichen Beschaffung: System Stoffhandtuchrollen im Stoffhandtuchspender

Zum Abtrocknen und Nachreinigen der Hände nach der Handwäsche in öffentlichen Einrichtungen bieten sich bei Betrachtung der Hygiene, der Gebrauchstauglichkeit und unter Umweltgesichtspunkten Stoffhandtuchrollen an. Die Kriterien des Leitfadens zur umweltfreundlichen öffentlichen Beschaffung beziehen sich unter anderem auf eine lange Lebensdauer (80 bis 100 Umläufe), hygienische Eigenschaften und Weiterverwendung der Stoffhandtuchrollen (z. B. als Putztücher). Zudem werden hohe Anforderungen an das Reinigungsverfahren in Wäschereien gestellt. Der Leitfaden basiert auf den Kriterien des Umweltzeichens Blauer Engel für das System Stoffhandtuchrollen im Stoffhandtuchspender (DE-UZ 77, Ausgabe Januar 2021). Veröffentlicht in Leitfäden und Handbücher.

Retrospective study of triclosan and methyl-triclosan residues in fish and suspended particulate matter: Results from the German Environmental Specimen Bank

Rüdel, Heinz; Böhmer, Walter; Müller, Martin; Fliedner, Annette; Ricking, Mathias; Teubner, Diana; Schröter-Kermani, Christa Chemosphere 91 (2013), 11, 1517-1524 A retrospective monitoring of triclosan (TCS; period 1994-2003 and 2008) and its potential transformation product methyl-triclosan (MTCS; period 1994-2008) was performed using archived fish samples from German rivers (16 sites, including Elbe and Rhine). At four of these sites suspended particulate matter (SPM) was also investigated covering the period 2005-2007. Samples were analyzed by GC/MS, either directly (MTCS) or after derivatization (TCS). TCS burdens of fish muscle tissue ranged from <0.2-3.4 ng g -1 ww (wet weight; corresponding to <2-69 ng g -1 lw, lipid weight) without apparent concentration trends over time. MTCS was detected at considerably higher concentrations in fish ranging from 1.0-33 ng g -1 ww (47-1010 ng g -1 lw) and increased until about 2003-2005. Thereafter, concentrations generally were lower, although at some sites single higher values were observed in recent years. In SPM, decreasing MTCS concentrations in the range 1-4 ng g -1 dry weight were detected while TCS was always below the limit of quantification. Assuming that MTCS concentrations are correlated to TCS consumption, the observed decrease in MTCS levels may be partly a result of the voluntary renunciation of TCS use in detergents for, e.g., laundry or dishwashing declared by a manufacturers’ association in 2001. Because of a lack of ecotoxicity studies for MTCS, a QSAR-derived predicted no effect concentration (PNEC) was compared to averaged ambient water concentrations of fish which were calculated from maximum tissue residues by applying an appropriate bioconcentration factor from literature. Since these calculated water concentrations were below the PNEC it is assumed that MTCS alone poses no immediate risk to aquatic organism. The conversion to a PNEC for SPM organisms and comparison with detected SPM levels of MTCS also revealed no risk. doi:10.1016/j.chemosphere.2012.12.030

Gute-Praxis-Beispiel: Energiesparen in der Wäscherei

In der Textilreinigungsbranche entfallen circa 10 bis 15 % vom Jahresumsatz auf die Energiekosten. Damit sind diese verglichen mit anderen Branchen sehr hoch. Dennoch ist ein großes Einsparpotenzial beim Energie- und Wasserverbrauch vorhanden. Eine mittelständische Wäscherei im Süden Hamburgs zeigt, mit welchen wirtschaftlichen Mitteln sie unter anderem den Energieverbrauch um fast 70 % senken konnte. Woher kommen die hohen Energie- und Wasserverbräuche in Wäschereien? Eine Waschladung in einer Wäscherei, so auch in der Wäscherei Exner, kann ganze 145 Kilogramm wiegen. Dementsprechend hoch ist der Energie- und Wasserbedarf für das Waschen, Schleudern und Trocknen. Die 1950 gegründete Wäscherei Exner zählt heute über 250 Kunden überwiegend aus der Gastronomie, der Industrie, dem Handwerk und dem medizinischen Gewerbe. Der Anteil der Privatkunden ist dagegen immer weiter gesunken, da heutzutage fast jeder Haushalt eine Waschmaschine besitzt. Wie konnten der Energie- und Wasserverbrauch gesenkt werden? Der Geschäftsführer der Wäscherei investierte in zwei neue Wasch- und Schleudermaschinen. Diese benötigen z. B. für Bettwäsche nur einen Spülgang und sind mit einem Wasserrückgewinnungssystem ausgestattet. Durch die Wiederverwendung des Spülwassers sinkt der Wasserverbrauch bei jedem Waschgang erheblich und es muss weniger Frischwasser erwärmt werden. Das spart Wasser und Energie gleichermaßen. Zudem werden die benötigte Menge an Wasser und Waschmittel automatisch bestimmt. Durch einen Motorantrieb mit Frequenzumwandler lassen sich Wasch- und Schleudergeschwindigkeit stufenlos regeln. Ein weiterer Pluspunkt sind kürzere Programmlaufzeiten. Auch bei Wäschetrocknern gibt es Potenziale, die Ressourceneffizienz zu steigern. So wechselte die Wäscherei den bisherigen Trockner, der mit Dampf über einen externen Dampferzeuger beheizt wurde, gegen einen direkt gasbefeuerten Dampfkessel aus, da mit dieser Methode ein höherer Wirkungsgrad erzielt wird. Zum Glätten der Textilien werden ebenfalls Energie und Wasserdampf benötigt. Der bisherige Dampferzeuger zum Erzeugen des Wasserdampfes wurde gegen einen neueren gebrauchten mit einem zusätzlichen Economizer ausgetauscht. Durch den Economizer kann die Abwärme der Rauchgase aus dem Dampfkessel zum Vorheizen des Speisewassers genutzt werden. Damit können im Vergleich zum alten Dampferzeuger 15 % Energie eingespart werden. Wie sieht die Bilanz hinsichtlich der Ressourceneffizienz aus? Von 2009 bis 2015 konnten der Wasserverbrauch um ungefähr 12 % und die Energiekosten von 9 % auf 5 %, bezogen auf den Anteil am Jahresumsatz, verringert werden. Der jährliche CO2-Ausstoß konnte durch den Kauf des effizienteren Dampferzeugers um 12 % reduziert werden. Anhand dieses  Beispiels wird deutlich, dass sich auch die Investition in gebrauchte Anlagen mit effizienterer Technik lohnen kann, um die Effizienz hinsichtlich des Wasser- und Energieverbrauchs zu steigern. Weitere Technologien und Prozesse, die sich bereits in der Praxis als ressourceneffizient bewährt haben, finden Sie in der Datenbank Gute-Praxis-Beispiele .

Leitfaden zur umweltfreundlichen öffentlichen Beschaffung: System Stoffhandtuchrollen im Stoffhandtuchspender

Zum Abtrocknen und Nachreinigen der Hände nach der Handwäsche in öffentlichen Einrichtungen bieten sich bei Betrachtung der Hygiene, der Gebrauchstauglichkeit und unter Umweltgesichtspunkten Stoffhandtuchrollen an. Die Kriterien des Leitfadens zur umweltfreundlichen öffentlichen Beschaffung beziehen sich unter anderem auf eine lange Lebensdauer (80 bis 100 Umläufe), hygienische Eigenschaften und Weiterverwendung der Stoffhandtuchrollen (z. B. als Putztücher). Zudem werden hohe Anforderungen an das Reinigungsverfahren in Wäschereien gestellt. Der Leitfaden basiert auf den Kriterien des Umweltzeichens Blauer Engel für das System Stoffhandtuchrollen im Stoffhandtuchspender (DE-UZ 77, Ausgabe Januar 2021). Quelle: www.umweltbundesamt.de

Grundwassermessstelle Bad Freienwalde,GST,Wäscherei (Messstellen-Nr.: 32502117)

Die Grundwasser-Messstelle mit Messstellen-ID 32502117 wird vom Landesamt für Umwelt Brandenburg betrieben, in Zuständigkeit des Standorts LfU Frankfurt. Sie befindet sich in Bad Freienwalde,GST,Wäscherei. Die Messstellenart ist Beobachtungsrohr. Nummer des Bohrloches: 6.11.1996. Der Grundwasserleiter wird beschrieben als: weitgehend unbedeckter GWL. Der Zustand des Grundwassers wird beschrieben als: vermutlich gespannt. Der zugehörige Grundwasserkörper ist: DEGB_DEBB_ODR_OD_1-1. Der Messzyklus ist täglich. Die Anlage wurde im Jahr 1996 erbaut. Ein Schichtverzeichnis liegt vor. Die Messstelle wurde im Höhensystem NHN eingemessen. Das Höhenprofil in diesem System ist: Messpunkthöhe: 5.1 m Geländehöhe: 4.20 m Filteroberkante: -2.9 m Filterunterkante: -4.9 m Sohle (letzte Einmessung): -5.75 m Sohle bei Ausbau: -5.9 m

Zustimmung zum Änderungsvorgang Nr. 110 – Wäscherei (PDF)

& W EINGANG KON 1kerntechnische Bundesamt für UVST: gesr.ann • Kurueiohen, Datum 0 T-K1 _ _ T-KI _ _ Or-1<2 __ Or•K'-' _ _ O Bundesgesellschaft für Endlagerung mbH Willy-Brandt-str. 5 Mein Zeichen: BfE-KE5 9K 9160/2-110 Datum: 04.03.2019 TEL +4903018767676 Bun desgese llsc haft fü r End lager ung m bh Ze nt ra le Sa lzg itte r FAX +4903018767676 C0 2,0 =--- - --+---- --f 0 5. März 2019 Ein ga ng @bfe.bund.de ~ info@bfe.de-mail.de www.bfe.bund.de Endlager Konrad Änderungsvorgang Nr. 110 - Wäscherei Sehr geehrte Damen und Herren, '" - /.Entscheidung 1.Hiermit erteile ich die Zustimmung zum Vorgehen gemäß Änderungsvor- Nr. 110 Wäscherei, Veränderungsantrag (BGE-KZL 9KE/2211 /DA/AY/0324/00)vom 18.10.2018/1/. 2. a:z ~ :i;iz z z z ..J ~ <( <( '"X X "' "' '5 1 <( "' (D Die geplante Nutzungsänderung des Raumes „Wäscherei" nehme ich zur ci E 0 >'. C: _Q -"' -- c:' Dieser Entscheidung liegen folgende Unterlagen zugrunde: <( <( z z z <( C: Veränderungsantrag" (BGE-KZL 9KE / 2211 /DA/ AY / 0324 / 00) mit Stand vom 18.10.2018, nebst Anlage eingegangen bei BfE am 23.10.2018. ,,Änderungsvorgang Nr. 110: Wäscherei; Zustimmungsverfahren; Techni- mit Verfahrensrechtlicher z z <( <( <( z z '-.j x ('/-, z z '" z >'. BGE/SE 2, ,,Endlager Konrad - Änderungsvorgang Nr. 110 - Wäscherei, Beschreibung ~ 0-; <( Die Antragstellerin trägt die Kosten des Verfahrens. sche X l4J. <( 3 /2/ <( <( ~ s- z ci, z :, 1 u_ /1/ <( ::, D Kenntnis. 3. 8 > z auf Ihren Antrag vom 18.10.2018 erteile ich folgenden Bescheid: gang -- Ihre Nachricht: 9KE / 2211 /DA/ AY / 0324 / 00 Bundesamt für kerntechnische Entsorgungssicherheit, Willy-Brandt-Straße 5, 38226 Salzgitter Tgb.- Nr. •D • D r-BK _ _ OT-KG _ _ Bearb.: ..... .. ..... .................. . 38226 Salzgitter "Z D •-i< __ Dr-KT _ _ Or-Kv _ _ 00 T-KP - - 1X1 T-KE _ _ rKo - 6. März 2019 Entsorgungssicherheit ~\:: Bewertung" Postadresse: Bundesamt für kerntechnische Entsorgungssicherheit, 11513 Berlin Zustell- und Lieferadresse: Stresemannstraße 128-130, 10117 Berlin; Besucheradresse: Krausenstraße 17-18, 10117 Berlin Dienstsilz Salzgitter: Willy-Brandt-Straße 5, 38226 Salzgitter (BGE- E . 0 z z z z z z '" zz ~ E '" z ~ 1 w ci. z ~ cn z o._ z ~ z ~ - -- - - :;: z l!..J C: -- '" "ö <( a: z 1~ <( Bundesamt für kerntechnische Entsorgungssicherheit Seite 2 zu BfE-KE5 9K 9160/2-110 vom 04.03.2019 KZL 9KE / 2211 /DA/ TV/ 0071 / 00) mit Stand vom 21.06.2018, als Anlage zu /1/ /3/ BGE, SE 2 - BGE - 9KE 2211/ÄA0110#0003, 9KE/2211/DA/AY/0332/00, Dok-ID: 11851104, ,,Endlager Konrad -Änderungsvorgang Nr. 110 - Wä- scherei - Antwort auf Nachfragen" mit Stand vom 11.12.2018 /4/ EU 422, ,,Systembeschreibung Sammlung und Entsorgung von Betriebsab- fällen aus dem Kontrollbereich, VL" (9K/5431/LJ/RB/0013/02) mit Stand vom 20.02.1997 /5/ EU 038.1, ,,Konzeptplanung feste radioaktive Betriebsabfälle" (PTB-KZL: 9K/33335/LJ/RB/0001/00), Freigabe 17.04.1986 /6/ EU 038.2, ,,Konzeptplanung kontaminierte Flüssigkeiten" (PTB-KZL: 9K/33333/LJ/RB/0002/00), Freigabe 17.04.1986 /7/ EG 43, ,,Planunterlagen Endlager Konrad, Tagesanlagen Schacht Konrad 2, Umladeanlage (Ordner 2.02, Bd. 1 und II) BW.-Nr. 1/18/21" (9K/41732/FC/GH/0019/06) mit Stand vom 20.02.1997 /8/ EU 281, ,,Auslegungsanforderungen Planfeststellungsverfahren Konrad, Strahlenschutz" (9K/542/LA/RB/0004/06) mit Stand vom 20.02.1997 /9/ EU 282, ,,Entwurfsplanung Strahlenschutz als begleitende Planunterlage" (9K/4424/LA/RB/0003/05) mit Stand vom 20.02.1997 /10/ ,,Planfeststellungsbeschluss für die Errichtung und den Betrieb des Berg- werkes Konrad in Salzgitter als Anlage zur Endlagerung fester oder verfes- tigter radioaktiver Abfälle mit vernachlässigbarer Wärmeentwicklung vom 22. Mai 2002" /11/ Strahlenschutzverordnung (StrlSchV), BGBI. 1 S. 2034, 2036 (Nr. 41) vom 29.11.2018 /12/ BfE, Email „Endlager Konrad: Zustimmungsentwurf ÄA 110 zur Anhörung" (9K9160/2-110) vom 25.01.2019 & w.,t~ 1Bundesamt für kerntechnische Entsorgungssicherheit Seite 3 zu BfE-KE5 9K 9160/2-110 vom 04.03.2019 /13/ BGE, Email „WG: Endlager Konrad: Zustimmungsentwurf ÄA 110 zur An- hörung" (SE 2 - 9KE 2211/ÄA0110) vom 01.03.2019 /14/ EU 316, ,,Rahmenbeschreibung für das Zechenbuch/Betriebshandbuch" (9K/33411/DA/JC/0001/06) mit Stand vom 20._02.1997 /15/ EU 173, ,,Technische Beschreibung des Sonderbehandlungsraumes, der Einbauten, Geräte und Betriebsabläufe" (9K/5431/LJ/RB/0004/05) mit Stand vom 20.02.1997 /16/ EU 161, ,,Tagesanlagen Schacht Konrad 2. Dekontaminierbarkeit obertägi- ger Oberflächenausführungen" (9K/342/F/ED/0001/04) mit Stand vom 20.02.1997 /17/ EG 25, ,,Planunterlagen Endlager Konrad, Tagesanlagen Schacht Kon- rad 1, Verwaltungs- und Sozialgebäude (Ordner 1.03) BW.-Nr. 2" (9K/4145/1100/FC/GH/0001/06) mit Stand vom 31.01.1997 II. Auflage Die veränderten Handhabungsschritte sind detailliert in einer Dienstanweisung im Zechenbuch/Betriebshandbuch festzuhalten, welche rechtzeitig vor Inbetrieb- nahme der atomrechtlichen Aufsicht zur Zustimmung vorzulegen ist (NB A.4-3). III. Hinweise - keine - IV. Begründung Mit dem Schreiben /1/ ist der Entfall der internen Wäscherei auf dem Sehachtge- lände Konrad 2 beantragt worden. Im Einzelnen soll davon abgewichen werden, sämtliche im Kontrollbereich anfal- lende Arbeitskleidung in der internen Wäscherei zu behandeln. Stattdessen soll

Garment ageing in a Laundry care process under household-like conditions

This study reflects typical consumer textile washing behaviour while taking into account existing standards in the household appliance and garment industries. Two garments were washed repeatedly with artificial dirt and detergent 30 times. The collected washing water was separated using fractional filtration. Textile physical tests were used to follow property changes of the garments, the microplastic release is determined using thermoextraction/desorbtionâ€Ìgas chromatography/mass spectrometry and the total organic carbon was measured as a sum parameter for the organic bonded carbon. This article shows the importance of a reality-based approach when investigating microplastics of textile origin in the laundry care process. Deposits of detergent and dirt on the textiles were detected. The total mass of sieve residues was much higher than the release of synthetic polymers. The cotton content of the garments causes a much higher fibre release than synthetic fibres. Both will lead to false results by purely gravimetric analysis because nonpolymer fibres will be included microplastic mass. The results cannot be generalised only by the main polymer type, knowledge of the textile construction must be included for final evaluation. © 2023 Wiley-VCH GmbH.

Erteilung einer beschränkten wasserrechtlichen Erlaubnis für das Zutagefördern von Grundwasser aus einem Brunnen

Die Rudolf Leimeister Wäscherei GmbH & Co. KG hat mit Schreiben vom 16.09.2021 die Neuerteilung einer beschränkten wasserrechtlichen Erlaubnis für das Zutagefördern von jährlich 63.000 m³ Grundwasser aus einem Brunnen auf dem Betriebsgrundstück Adolf-Ley-Straße 8, Fl. Nr. 5115/5, Gemarkung Schweinfurt, beantragt. Der Wäscherei Leimeister wurde bereits mit Bescheid vom 16.04.1992 die wasserrechtliche Erlaubnis zur Entnahme von Grundwasser aus einem Brunnen auf diesem Betriebsgelände erteilt. Die Erlaubnis ist am 31.12.2021 abgelaufen. Da der Brunnen nicht mehr die gewünschte Schüttung liefert, wurde 2016 ein neuer Brunnen gebohrt. Nachdem die Antragsunterlagen zunächst noch nicht vollständig vorlagen, wurde in Abstimmung mit dem Wasserwirtschaftsamt Bad Kissingen am 22.12.2021 der vorzeitige Beginn der Entnahme von Grundwasser in einer Menge von 2 l/s und 63.000m³/a bis zur Erteilung der beschränkten wasserrechtlichen Erlaubnis zugelassen.

Wasserversorgung Gewerbebetrieb

Im Sommer/Herbst 2022 wurden auf Fl.Nr. 161/4, Gemarkung Arrach, zwei Brunnen errichtet. Aus diesen soll Wasser zur Brauchwasserversorgung einer Wäscherei entnommen werden (Bedarf 78.000 m³/a).

Änderungsvorgang Nr. 110: Wäscherei, Zustimmungsverfahren, Technische Beschreibung mit verfahrensrechtlicher Bewertung (PDF)

Blatt: 1 DECKBLATT Errichtung Konrad Stand: 21.06.2018 Projekt NAANPSP-Element NNNNNNNNNN 9KE22110 Obj. Kenn. NNNNNN Funktion NNAAANN zxc Komponente Baugruppe Aufgabe AANNNA AANN XAAXX DA UA AA Änderungsvorgang Nr. 110: Wäscherei Zustimmungsverfahren Technische Beschreibung mit verfahrensrechtlicher Bewertung Prüfer/in T-TS/8 T-KE/A. DoklD: 11836553 Stempelfeld: ULV-Nr. 706306 ) Freigabedurchlauf Auftragnehmer: BGE- UVST: BGE-PL/WL: Prüfung Name: 0 3 6 0 Freigabe 0 LL Cl'. 0 rn Datum/Unterschrift Unterschrift Rev. NN LA 0001 00 Titel der Unterlage: Ersteller/in Lfd. Nr. NNNN Blatt: 2 REVISIONS BLATT Revisionsstand 00: 21.06.2018 s~ Projekt NAANPSP-Element NNNNNNNNNN 9KE22110 Obj. Kenn. NNNNNN Funktion NNAAANN ZXC Komponente Baugruppe Aufgabe AANNNA AANN XAAXX DA UA AA LA 0001 / Titel der Unterlage: Änderungsvorgang Nr. 110: Wäscherei Zustimmungsverfahren Technische Beschreibung mit verfahrensrechtlicher Bewertung Rev Revisionsstand Datum Verantwortl. Stelle revidierte Blätter Kat. *) ) 0 ~ 6 0 0 LL 0:: 0 rb *) Kategorie R = redaktionelle Korrektur Kategorie V = verdeutlichende Verbesserung Kategorie S = substantielle Änderung Mindestens bei der Kategorie S müssen Erläuterungen angegeben werden Erläuterungen der Revision Lfd. Nr. NNNN Rev. NN ProjektPSP-ElementObj.Kenn.Funktion NAANNNNNNNNNNNNNNNNNNNAAANN 9KE22110 zxc Komponente BaugruppeAufgabeUALfd Nr.Rev AANNNAXAAXXAANNNNNN AANN DA LA 0001 00 Änderungsvorgang Nr. 11 O: Wäscherei Zustimmungsverfahren Technische Beschreibung mit verfahrensrechtlicher Bewertung Blatt: 3 Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung der Veränderung mit Bezeichnung der betroffenen Teile des Regelungsgehalts des PFB ( 2 1.1Beschreibung des bisherigen Zustandes4 1.2Vorgesehene Veränderungen10 1.3Fachtechnische Bewertung der Veränderungen12 Beschreibung der Auswirkungen der Veränderungen auf andere Anlagenteile und/ oder Betriebsweisen14 3Verweis auf Zusammenhänge mit anderen Veränderungen15 4Beschreibung besonderer Schutzmaßnahmen für die Durchführung15 5Geplanter Beginn und Dauer der Maßnahme15 6Angabe des durchzuführenden Änderungsverfahrens mit Begründung15 7Ergänzende Unterlagen17 8Literatur17 Blattzahl dieser Unterlage 0 ~ 0 0 :r: :.:: 0 0 ca 4 18

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