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s/waas/WAA/gi

Staubniederschlag, Schwermetalle im Staubniederschlag

Der Datenbestand setzt sich aus Analysenergebnissen von Staubniederschlagsuntersuchungen zusammen. Neben dem Staubniederschlag werden die Schwermetalle als Inhaltsstoffe bestimmt.

Aufnahme und Wirkung der Transurane bei marinen Wirbellosen

Untersuchungen im Hinblick auf den Betrieb von Wiederaufbereitungsanlagen. Die Arbeiten umfassen (1) Methodenentwicklung zur Untersuchung des physikalisch-chemischen Verhaltens im Wasser, (2) Aufnahme und Abgabe in Abhaengigkeit von Umgebungsfaktoren, (3) Strahlungseffekte, (4) chemische Toxizitaet, (5) Abschaetzung der absorbierten Strahlendosis, (6) Untersuchung des physikalisch-chemischen Verhaltens im Kulturmedium und (7) Vergleiche mit Befunden aus dem Freiland.

Untersuchungen zur allgemeinen Umweltradioaktivitaet in der Oberpfalz. Bestimmung von alpha- und gamma-strahlenden Einzelnukliden in Baumnadeln und in Lebern von Roetelmaeusen.

In der Umgebung der geplanten Wiederaufarbeitungsanlage in Wackersdorf (WAW) und an einem Referenzort werden Proben von Baumnadeln (Fichten, Tannen, Kiefern) und von Lebern der Roetelmaeuse genommen und auf alpha- bzw. gamma-strahlende Einzelnuklide untersucht. Das Forschungsvorhaben hat zum Ziel, vor Inbetriebnahme der WAW eine Grunderhebung der Radioaktivitaetsverteilung in biologisch signifikanten Proben zu erhalten. Es soll dadurch sichergestellt werden, dass nach Inbetriebnahme der WAW eine eventuelle Anreicherung von Radioaktivitaet in der Umwelt nachzuweisen waere.

Sonderforschungsbereich (SFB) 806: Unser Weg nach Europa: Kultur-Umwelt Interaktion und menschliche Mobilität im Späten Quartär, Teilprojekt D01: Analyse von Migrationsprozessen bedingt durch Umweltbedingungen zwischen 40.000 und 14.000 a BP im Rheineinzugs- und angrenzenden Gebieten

Teilprojekt D1 untersucht den Lebensraum des frühen modernen Menschen in Mitteleuropa seit seiner Ausbreitung in Europa um 40 ka. Zwei Zeitabschnitte bestimmen das geoarchäologische Projekt: Das Erscheinen von Homo sapiens im MIS 3 und die Nach-LGM-Besiedlung Mitteleuropas. Bisherige Feldforschungen konzentrierten sich auf mehrere Fundstellen in Deutschland. Ziel ist nun die Evolution von Paläolandschaften und ihre Auswirkungen auf Demographien und Kulturen im Rhein-Maas-Gebiet zu modellieren, insbesondere in Bezug auf diachrone demographische Veränderungen und dem Bevölkerungs- und Kulturumbruch, der im Zusammenhang mit dem Aussterben der Neandertaler steht.

Ermittlung der möglichen Strahlenexposition der Bevölkerung aufgrund der Emissionen der Wiederaufarbeitungsanlagen in Sellafield und La Hague

Bestimmung von Radioaktivitaet, Strahlung und Waermeleistung bestrahlter Brennelemente in Anlagen des nuklearen Brennstoffkreislaufs

Umgebungsueberwachung an 5 kerntechnischen Anlagen

Die radioaktiven Immisionen aus den kerntechnischen Anlagen des Kernforschungszentrums Karlsruhe, der Wiederaufarbeitungsanlage Karlsruhe fuer bestrahlte Kernbrennstoffe, der Kernkraftwerke Obrigheim, Neckarwestheim, Fessenheim (Elsass) und Beznau (Schweiz) werden innerhalb eines Radius von 10 km ueberwacht, insbesondere im Hinblick auf biologische Anreicherungspfade.

Digitale Mobilitätsplattformen - Regulatorische Rahmenbedingungen für eine sozial-ökologische Gestaltung der Plattformökonomie im Verkehrssektor

Das Vorhaben knüpft an das Refoplanprojekt 2020 'Digitalisierung im Verkehr II' an. Zunehmend verbreiten sich plattformbasierte und datengetriebene Mobilitätskonzepte, die insbesondere nach dem Mobility-as-a-Service (MaaS)-Prinzip private, geteilte und öffentliche Mobilitätsangebote auf digitalen Plattformen bündeln, intermodal miteinander vernetzen und diese vermarkten. Die verkehrlichen und sozial-ökologischen Wirkungen dieser sich ausbreitenden Plattformökonomie im Verkehrssektor sind jedoch umstritten und hängen von den Organisations- und Geschäftsmodellen dieser plattformbasierten Mobilitätskonzepte und den ihr zugrundeliegenden regulatorischen Rahmenbedingungen ab. Hier kommen neben Open Data und Open Source Ansätzen auf den digitalen Mobilitätsplattformen auch weitere institutionenökonomische und -rechtliche Fragen zu Datenzugang, -souveränität und -schutz zum Tragen, die das Potenzial der Plattformökonomie im Verkehr zur Beförderung einer sozial-ökologisch nachhaltigen Mobilität maßgeblich beeinflussen. Das Vorhaben untersucht, welche regulatorischen Rahmenbedingungen für die Geschäftsmodelle, Betriebskonzepte und Datenarchitekturen notwendig sind, um die negativen, verkehrlichen und sozial-ökologischen Effekte der Mobilitätsplattformen zu minimieren, und welche weitergehenden behördlichen Steuerungserfordernisse sich aus den auf Mobilitätsplattformen neu generierten und bereitgestellten Daten ergeben.

Entwicklung und Einfuehrung chemischer und spektrochemischer Methoden zur hochempfindlichen Bestimmung von Radionukliden

Kernkraftwerke, Wiederaufarbeitungsanlagen, Kernwaffen und Nuklearmedizin sowie die Wirtschaft geben zum Teil langlebige Nuklide an die Biosphaere ab. (Tc99, C-14, Actiniden Ni-59 usw.). Lager fuer radioaktive Abfaelle muessen auf eventuelle Abgaben von Radionukliden ueberwacht werden (Pu, Np). Im Rahmen des NAGRA-Projektes und unabhaengig davon werden die Gehalte von Quellen und Tiefenwaessern an natuerlichen Radionukliden (Uran, Thorium, Radon) und deren Isotopenverteilung bestimmt. Beim Abbruch von Kernkraftwerken muss eine Aktivitaetsbilanzierung des Bauschutts und der Komponenten durchgefuehrt werden. Fuer all diese Probleme muessen chemische Trennmethoden und eine apparative low-level-Spektrometrie entwickelt und betrieben werden. Die Hauptarbeit faellt im Laborbereich an. Dieses Projekt ist verknuepft mit anderen EIR- Projekten.

Energieeinsparung bei der Papierproduktion durch Erschließung der Wertschöpfungsketten Altpapier aus Leichtverpackungen (LVP), Restabfall (RA) und Gewerbeabfall (GA), TV: Stoffliche Analyse des Wertstoffpotentials d. Senken RA, GA u.LVP hins. d. sek. Res. 'Papier', ökol. Bewert. d. Prozessk.

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