Das Projekt "Vielfalt in Geest und Moor - Landschaft im Wandel der Zeiten im Hotspot 23, Teilvorhaben: Evaluation" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für Naturschutz (BMU,BfN). Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Osnabrück, Fachbereich 5 Biologie/Chemie, Abteilung für Biodiversität und Landschaftsökologie.
Das Projekt "Reallabor: NDRL - Norddeutsches Reallabor, Teilvorhaben: 2.1 Gesamtsimulation und 5.1 Markt" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Energiewirtschaft und Energiesystemtechnik.
Das Projekt "Ab initio-Ansatz zu in situ-Untersuchungen von Modellkatalysatoren" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, Fakultät für Chemie, Lehrstuhl für Theoretische Chemie.Die Zielsetzung von in situ-Messungen an wohldefinierten Einkristall-Modellkatalysatoren ist der Transfer des innerhalb des Ultrahochvakuum-Surface Science-Ansatzes etablierten, rigorosen und atomaren Verständnisses hin zu technologisch relevanten atmosphärischen Drücken. In entsprechenden Strömen und dabei typischerweise weit höheren Umsätzen werden Wärme- und Massentransportlimitierungen im Gas-Oberfläche-System immer wichtiger. Solche Flusseffekte in den komplexen in situ-Reaktorkammern gilt es sorgfältig zu analysieren, zu kontrollieren und idealerweise zu separieren, um das angestrebte molekulare Verständnis der aufgelösten Reaktionschemie an der Oberfläche zu ermöglichen. In diesem Projekt sollen diese Anstrengungen von theoretischer Seite durch Entwicklung eines ab initio-basierten Multiskalenmodellierungsansatzes ergänzt werden, der von den oberflächenkatalytischen Elementarprozessen bis zu den makroskopischen Flussprofilen reicht. Durch Integration von mikrokinetischen ab initio kinetische Monte Carlo (1pkMC) Formulierungen in das OpenFoam/CatalyticFoam Computational Fluid Dynamics Programmpaket wollen wir speziell frei verfügbare und allgemein einsetzbare Methodik aufbauen, die explizit die Reaktions-Transport-Kopplung in vollaufgelösten in situ-Reaktorkammern beschreibt. Auf der Seite der Materiallücke wird der Ansatz von Einkristalloberflächen zu Modellkatalysatoren erweitert, in denen Nanopartikel auf einem planaren Träger aufgebracht sind. Für beide Entwicklungsrichtungen erwarten wir noch stärkere und komplexere Transportlimitierungen als bereits von uns in vorherigen Arbeiten für idealisierte Flussgeometrien gezeigt. Die konzeptionelle Diskussion und Entwicklung wird hierbei bereits stark dazu beitragen, die Lücke zwischen physikochemischer und verfahrenstechnischer Forschung in der heterogenen Katalyse weiter zu schließen. Darüber hinaus wird die entwickelte 1pkMC-Fluss-Technologie eingesetzt, um quantitativ in situ Röntgen-Photoelektronenspektroskopie-Daten für die CO-Oxidation an Pd(100) zu modellieren.
Das Projekt "SKAiB, Brennstoffzellenstapel, Wasser- und Thermal-Management für Luftfahrtanwendungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Braunschweig, Institut für Thermodynamik.
Das Projekt "H2Giga: Industrialisierung PEM-Elektrolyse-Produktion, Teilvorhaben: Innovative Stackkomponenten-Entwicklung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme.
Das Projekt "Energiebildung unter ökonomischer Perspektive" wird/wurde gefördert durch: Landesregierung Niedersachsen. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für Ökonomische Bildung gemeinnützige GmbH.Forschungsschwerpunkt: - Entwicklung konzeptioneller Grundlagen (u. a. durch Erhebung von Schüler- und Lehrervorstellungen, Erhebung des Qualifizierungsbedarfs der Lehrkräfte, Formulierung von Fachfundamenten durch Expertenbefragung usw.) - Materialienproduktion für Schule, Öffentlichkeit - Aus-, Fort- und Weiterbildung. Ziele: Generelles Ziel ist die Entwicklung eines Gesamtkonzeptes für eine grundlegende Energiebildung aus ökonomischer Perspektive für Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte, aber auch für Bürgerinnen und Bürger, die das allgemeinbildende Schulsystem längst verlassen haben. Die Ergebnisse werden bundeslandübergreifend verfügbar gemacht. Beschreibung: Seit 2005 hat das Institut in unterschiedlichen Projekten Erfahrungen im Bereich der ökonomischen Energiebildung gesammelt. U. a. ist dabei ein breitgefächertes Portfolio an Materialien für den Unterricht in den Sekundarstufen I und II und für die Qualifizierung von Lehrkräften entstanden. Seit Anfang 2012 unterstützt das Land Niedersachsen das IÖB beim Aufbau eines Forschungsbereichs zur ökonomischen Energiebildung, so dass sich das Institut auf der Basis vorhandener Erfahrungen verstärkt der notwendigen Grundlagen- und Anwendungsforschung widmen kann. Mehrere Forschungs- und Entwicklungsvorhaben wurden bereits umgesetzt: - Expertenbefragung nach der Delphi-Methode zur Formulierung eines Basiskonzeptes - Erkenntnisse zu zentralen Denkfehlern und Irrtümern im Zusammenhang mit der Energieversorgung - Erfassung von Schüler- und Lehrervorstellungen in unterschiedlichen Schulformen - Erprobung und Optimierung von Unterrichtskonzepten - Erhebung des Qualifizierungsbedarfs von Lehrkräften und Entwicklung von Qualifizierungskonzepten - Konzeptionen für ansprechende Informationsangebote für die Öffentlichkeit. Zeitnah sollen weitere Vorhaben angegangen werden: - Entwicklung und empirische Validierung eines Kompetenzstrukturmodells - Erprobung und Optimierung von Unterrichtskonzepten und Qualifizierungsmaßnahmen für Lehrkräfte und andere Zielgruppen - Verknüpfung der Arbeiten im Energiebildungsbereich mit den Aktivitäten zur Berufsorientierung sowie mit anderen Fachdidaktiken (insb. naturwissenschaftlichen Disziplinen) - Ausbau der Forschungskooperationen mit internationalen Partnern (insb. Niederlande). Ergebnisse/Materialien: - Publikationen (z. B. 'Die ökonomischen Dimensionen der Energieversorgung und -nutzung verstehen, Eine Delphi-Studie zur Relevanz ökonomischer Energiebildung' unter: www.ioeb.de Energie Aktuelle Forschungsarbeiten) - Fort- und Weiterbildungsangebote - Informationsmaterial/-konzepte für die Öffentlichkeit (z. B. Glossarreihe 'Alles über die Energiewende' unter: www.wirtschaftundenergie.de Energiewende).Kooperationsprojekte (u. a. mit den Niederlanden und mit Armenien).
Das Projekt "HuKmeN - Heizen und Kühlen mit einem Netz: Technik für geothermische Infrastruktur (Kollektorweber)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Institut für Naturstofftechnik, Professur für Agrarsystemtechnik.
Das Projekt "TransHyDE_UP4: Umsetzungsprojekt CAMPFIRE - Ammoniak-Energietransportsystem für Import, Mittellast und dynamische Wandlung, Teilvorhaben des INP: TV COIL Campfire Open Innovation Lab" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz-Institut für Plasmaforschung und Technologie e.V..
Das Projekt "Entwicklung eines Wärmepumpen-Kompaktspeichersystems mit PVT-Integration, Teilvorhaben: Entwicklung weiterer Anwendungsszenarien" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: goodmen energy GmbH.
Das Projekt "5G Pilot Region zu Cloud Infrastructure, Smart Farming & effizienter Düngung im Landkreis Böblingen, Teilvorhaben: Technologiebewertung und Use Case Entwicklung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Robert Bosch GmbH.
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Bund | 116 |
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Förderprogramm | 113 |
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unbekannt | 2 |
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geschlossen | 3 |
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