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Nachhaltigkeitskompetenz und Geschlecht - Befördern Nachhaltigkeitskompetenzen Frauen an die Spitze? Nachhaltigkeitskompetenz und Geschlecht - Erwerb, Vorkommen und Handlungswirksamkeit in interdisziplinären nachhaltigkeitsorientierten Ausbildungs- und Tätigkeitsbereichen

Das Projekt "Nachhaltigkeitskompetenz und Geschlecht - Befördern Nachhaltigkeitskompetenzen Frauen an die Spitze? Nachhaltigkeitskompetenz und Geschlecht - Erwerb, Vorkommen und Handlungswirksamkeit in interdisziplinären nachhaltigkeitsorientierten Ausbildungs- und Tätigkeitsbereichen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Lüneburg, Institut für Nachhhaltigkeitssteuerung, Umweltplanung.Das Vorhaben fokussiert auf die geschlechterrelevanten Faktoren des Gelingens und Scheiterns inter-/transdisziplinär im Bereich der Nachhaltigkeitswissenschaften ausgebildeter und tätiger Frauen an die Spitze solcher Institutionen zu gelangen, die wissenschaftlich mit Nachhaltigkeitsthemen befasst sind. Ausgangspunkt des Vorhabens sind folgende Vorannahmen: Frauen und Männer in inter- und/oder transdisziplinären Feldern der Umwelt- und Nachhaltigkeitswissenschaften (Ausbildung und Tätigkeit) entwickeln Kompetenzprofile mit einer spezifischen Kompetenzverteilung (Nachhaltigkeitskompetenz). Nachhaltigkeitskompetenz charakterisiert insbesondere die Fähigkeit zum vorausschauenden Denken in Zusammenhängen und eine spezifische Wertorientierung. Die Kompetenzprofile weisen Geschlechterbezüge auf und unterscheiden sich bei Frauen und Männern. Dies wirkt sich unterschiedlich auf die Besetzung von Führungspositionen mit Frauen/Männern aus. Im Vorhaben werden die Gründe des Vorhandenseins und Fehlens von Frauen in Spitzenpositionen nachhaltigkeitsorientierter Institutionen identifiziert und mit dem Kompetenzentwicklungs- und diagnostiktool KODE®/KODEX® und dem Wertediagnostik und -entwicklungstool WERDE© sowie in qualitativen biografischen Experten/innen-Interviews untersucht. Es wird insbesondere danach gefragt, inwieweit spezifische Nachhaltigkeitskompetenzen inklusive spezifischer Werte- und Berufsorientierungen, Tätigkeits- und Karriereverständnisse damit in Zusammenhang stehen.

Umveredelung von Obstbaeumen mit dem Ziel einer schnellen Umstellung und Anpassung an ein marktfaehiges Sortiment

Das Projekt "Umveredelung von Obstbaeumen mit dem Ziel einer schnellen Umstellung und Anpassung an ein marktfaehiges Sortiment" wird/wurde gefördert durch: Ministerium für Landwirtschaft, Umweltschutz und Raumordnung Brandenburg. Es wird/wurde ausgeführt durch: Landesverband Gartenbau Brandenburg e.V..Umveredelung von Obstbaeumen: Apfel-, Birnen- und Suesskirschenbestaende auf einer Gesamtflaeche von 50 ha.

Teilvorhaben: Heizhaus der Gemeinden Dechtow und Karwesee^Teilvorhaben: Modellvorhaben Begin, Rothenburg/Oberlausitz^Teilvorhaben: Biomasse - HKW Schongau-Altenstadt^Modellversuch Waerme-/Stromerzeugung aus nachwachsenden Rohstoffen^Teilvorhaben: Ilmtal Apolda^Teilvorhaben: Energetische Nutzung von Biorohstoffen 'Syncobio' Hettstedt^Teilvorhaben: Kraft-Waermeanlage in der Gemeinde Reinsberg/Sachsen^Teilvorhaben: Nahwaermeversorgung in den Gemeinden Sommerfeld und Beetz, Teilvorhaben: Heizkraftwerk Pektinfabrik Werder

Das Projekt "Teilvorhaben: Heizhaus der Gemeinden Dechtow und Karwesee^Teilvorhaben: Modellvorhaben Begin, Rothenburg/Oberlausitz^Teilvorhaben: Biomasse - HKW Schongau-Altenstadt^Modellversuch Waerme-/Stromerzeugung aus nachwachsenden Rohstoffen^Teilvorhaben: Ilmtal Apolda^Teilvorhaben: Energetische Nutzung von Biorohstoffen 'Syncobio' Hettstedt^Teilvorhaben: Kraft-Waermeanlage in der Gemeinde Reinsberg/Sachsen^Teilvorhaben: Nahwaermeversorgung in den Gemeinden Sommerfeld und Beetz, Teilvorhaben: Heizkraftwerk Pektinfabrik Werder" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Herbstreith & Fox GmbH & Co. KG Pektin-Fabriken.

Altlastendetektion und -bewertung, dargestellt am Beispiel der Gemeinde Werder

Das Projekt "Altlastendetektion und -bewertung, dargestellt am Beispiel der Gemeinde Werder" wird/wurde gefördert durch: Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Raumordnung Brandenburg. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Berlin, Fachbereich 07 Umwelt und Gesellschaft, Institut für Landschaftsbau.

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