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Found 13 results.

WIR!: Zauber, TP3: Feldarbeiten

Das Projekt "WIR!: Zauber, TP3: Feldarbeiten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: INTEC Gesellschaft für Injektionstechnik mbh & Co KG - Zweigniederlassung Freiberg.

WIR!: Zauber, TP2: Verfahrenstechnische Umsetzung und Upscaling

Das Projekt "WIR!: Zauber, TP2: Verfahrenstechnische Umsetzung und Upscaling" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: G.E.O.S. Ingenieurgesellschaft mbH.

WIR!: Zauber, TP5: Grubenschlammkataster, genehmigungsrechtliche Bewertung, Verwertungsstrategien, Öffentlichkeitsarbeit

Das Projekt "WIR!: Zauber, TP5: Grubenschlammkataster, genehmigungsrechtliche Bewertung, Verwertungsstrategien, Öffentlichkeitsarbeit" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: SAXONIA Standortentwicklungs- und Verwaltungsgesellschaft mbH.

WIR!: Zauber, TP1: Koordination, Analytik, Grubenschlammkataster, Geopolymere, Membrantechnik, Öffentlichkeitsarbeit

Das Projekt "WIR!: Zauber, TP1: Koordination, Analytik, Grubenschlammkataster, Geopolymere, Membrantechnik, Öffentlichkeitsarbeit" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Bergakademie Freiberg, Institut für Technische Chemie.

CO2-WIN: Carbonatisierung von lithiumhaltigen Primär- und Sekundärrohstoffen mittels CO2, Teilvorhaben 1: Prozessentwicklung und -optimierung, TV A

Das Projekt "CO2-WIN: Carbonatisierung von lithiumhaltigen Primär- und Sekundärrohstoffen mittels CO2, Teilvorhaben 1: Prozessentwicklung und -optimierung, TV A" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Bergakademie Freiberg, Institut für Technische Chemie.

Ressourceneffiziente Gewinnung pharmazeutischer Wirkstoffe aus Wasserdampf-Hydrolaten und Destillationsrückständen, Teilvorhaben 2: Gewinnung aus flüssigen Destillations- und Extraktionsrückständen (Wasserdampf-Hydrolate, Destillationsmittel, Extraktionsmittel)

Das Projekt "Ressourceneffiziente Gewinnung pharmazeutischer Wirkstoffe aus Wasserdampf-Hydrolaten und Destillationsrückständen, Teilvorhaben 2: Gewinnung aus flüssigen Destillations- und Extraktionsrückständen (Wasserdampf-Hydrolate, Destillationsmittel, Extraktionsmittel)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Julius Kühn-Institut, Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen, Institut für Ökologische Chemie, Pflanzenanalytik und Vorratsschutz.Ziel des Vorhabens ist die wirtschaftliche und ressourceneffiziente Gewinnung pflanzlicher Wertkomponenten, die bislang in den Nebenströmen bei der Herstellung von ätherischen Ölen mittels Wasserdampfdestillation/Hydrodestillation als Abfallprodukte auftreten. Hierbei verbleiben jedoch sehr häufig gering wasserlösliche Komponenten wie z.B. Thymol und Carvacrol im sogenannten Hydrolat zurück, das dann in der Regel verworfen wird. Ebenso verbleiben die Destillationslösungen, in denen das pflanzliche Material mit Wasserdampf durchströmt wird, oftmals ungenutzt als Abfall und dieser muss unter Kosten entsorgt werden. Konkretes Ziel des Teilvorhabens 2 ist es daher, alle flüssigen Restphasen aus dem Prozess der Wasserdampf- bzw. Hydrodestillation bei der Gewinnung ätherischer Öle auf verbleibende pflanzliche Wertstoffe hin zu untersuchen und geeignete Isolationsmethoden zu entwickeln, diese Wertstoffe selektiv und in hoher Ausbeute zu erhalten. Dazu sollen ebenfalls Einflüsse auf Qualität und Quantität der erhaltenen Komponenten durch Variation der Betriebsparameter untersucht werden, um betriebswirtschaftliche Aspekte besser abschätzen zu können. Diese Prozesse sollen an ausgewählten Pflanzen, -teilen mit modellhaften Inhaltstoffen exemplarisch untersucht werden und ein Modell zur Abstraktion auf Flüssigphasen bei Verwendung anderer Pflanzensysteme entwickelt werden. Anschließende upscaling-Experimente sollen helfen, diese Prozesse für ein industrielles Umfeld zu bewerten.

CLIENT II - SecMinTec - Secondary Mining - nachhaltige technische Lösungen zur Rückgewinnung von wirtschaftsstrategischen Elementen und Wertmetallen an chilenischen Standorten, TV 5: Weiterentwicklung, Anpassung und Erprobung Online XRF

Das Projekt "CLIENT II - SecMinTec - Secondary Mining - nachhaltige technische Lösungen zur Rückgewinnung von wirtschaftsstrategischen Elementen und Wertmetallen an chilenischen Standorten, TV 5: Weiterentwicklung, Anpassung und Erprobung Online XRF" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: J&C Bachmann GmbH.Eine kosteneffiziente Gewinnung der Wertstoffe aus sekundären Lagerstätten setzt die Kenntnis der Konzentrationen der Wertstoffe voraus. Neben der hochpräzisen Analyse von repräsentativen Proben im Labor bietet sich die Messung mit Röntgenfluoreszenz im Feld an. Die J&C Bachmann GmbH verfügt über große Erfahrung bei der Messung der Qualitäten von Steinkohle auf dem Förderband mit Röntgenfluoreszenz-Analyse. Hierbei wird der Röntgenfluoreszenz-Sensor auf einen Schlitten montiert, der so an Parallellenkern über dem Förderband montiert ist, dass der Schlitten jeweils parallel auf der Oberfläche des Materialstroms gleitet. Eine hochfeste Schleißplatte reduziert Abrasion. FUGRO verfügt mit ihrer CPT-XRF-Sonde über ein ideales Werkzeug, um eine Vorort-Untersuchung sekundärer Lagerstätten durchzuführen. Diese in den Vereinigten Staaten entwickelte Sonde nutzt im Wesentlichen die gleichen Elemente, die auch in der von J&C Bachmann entwickelten Sonde entwickelt wurden. Aufgrund der gewählten Bauform der Sonde ist jedoch eine analoge Signalübertragung zwischen der Sonde und der auswertenden Elektronik erforderlich, die den Einsatz der Sonde in der Tiefe stark limitiert. Beide Sonden (J&C Bachmann sowie FUGRO Consult) werden mit der von der J&C Bachmann entwickelten Software-Suite MONACO betrieben. Zielsetzung dieses Vorhabens ist es, die Sonde der J&C Bachmann GmbH so in den Abbauprozess zu integrieren, dass der abbauende Bagger über die Signale der Messtechnik gesteuert werden kann. Hierzu ist das on-belt-Messsystem an die Messung von Cu-Tailings anzupassen. Ferner soll die CPT-XRF-Sonde so modifiziert werden, so dass sie auch in größeren Tiefen verwendet werden kann.

Bioraffinerie 2021: Neue Wege zur Integrierten Bioraffinerie^Bioraffinerie 2021: Neue Wege zur Integrierten Bioraffinerie, Bioraffinerie 2021: Neue Wege zur Integrierten Bioraffinerie

Das Projekt "Bioraffinerie 2021: Neue Wege zur Integrierten Bioraffinerie^Bioraffinerie 2021: Neue Wege zur Integrierten Bioraffinerie, Bioraffinerie 2021: Neue Wege zur Integrierten Bioraffinerie" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: tesa SE.

Verwertung von Schlempe aus der (Power)-Alkoholherstellung zur Gewinnung von Wertstoffen am Beispiel der Produktion von Hydrolasen für die Modifikation von Lignocellulose

Das Projekt "Verwertung von Schlempe aus der (Power)-Alkoholherstellung zur Gewinnung von Wertstoffen am Beispiel der Produktion von Hydrolasen für die Modifikation von Lignocellulose" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Leipzig, Sächsisches Institut für Angewandte Biotechnologie e.V..Das Vorhaben zielt auf die Optimierung und Maßstabsvergrößerung eines Verfahrens zur Gewinnung von Xylanase-/Cellulase-Enzymkomplexen auf Basis von Dünnschlempe. Es gilt zu klären, inwieweit die auf Basis von Dünnschlempe produzierten Enzymkomplexe für die Modifikation von Lignocellulose zur Herstellung von Werkstoffen geeignet sind und inwieweit die Umsetzung eines solchen Verfahrens im technischen Maßstab wirtschaftlich realisierbar ist. Die Arbeiten betreffen Untersuchungen zur Gewinnung und Optimierung der Enzymsysteme mit einer regulationsveränderten Trichoderma-Mutante, Upscalingversuche zur Enzymherstellung im 400-L-Maßstab, die Optimierung der Faserstoffinkubation und Werkstoffherstellung, Durchführung von Pilotversuchen zur Herstellung von Werkstoffen (in Zusammenarbeit mit verschiedenen KMU) sowie die Wirtschaftlichkeitsanalyse und Erarbeitung einer Prozesskonzeption. Die Verwertung der Projektergebnisse betrifft die Vermarktung des Verfahrens zur Enzymgewinnung auf Basis von Dünnschlempe und die Weiterentwicklung und Upscaling der Herstellung bindemittelfreier Faserwerkstoffe aus Holzfaserstoff und Stroh durch enzymatische Fasermodifikation.

Biotechnologische Verwertung und Entsorgung von cellulytischen und lignocellulytischen Abfaellen - Teilvorhaben 4: Verfahren zur Herstellung hochwertiger Werkstoffe aus Papierabfaellen

Das Projekt "Biotechnologische Verwertung und Entsorgung von cellulytischen und lignocellulytischen Abfaellen - Teilvorhaben 4: Verfahren zur Herstellung hochwertiger Werkstoffe aus Papierabfaellen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hartpappenwerk Lehnamühle.

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